Psychische Erkrankung – die besten Beiträge

Bin ich ein normaler Teenager?

Bitte nur ernsthafte Antworten und eigene Erfahrungen. Danke im Vorraus!

15 Jahre alt, hab eigentlich recht viele Freunde und eine beste Freundin die jeden Scheiß mit mir mitmacht, wurde in der Psychatrie entlassen mit den Worten, dass ich nur wegen dem ,,Traumatischen’‘ Erlebnis depressiv wäre.

Meine Vorgeschichte:

Eigentlich hat das Ganze erst letztes Jahr angefangen als ich mit meinem ersten Freund zu rauchen begonnen hab und meine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Jungs gemacht hab. (Was ja eh normal ist) . Nachdem wir Schluss gemacht haben, habe ich immer mehr Mist gebaut obwohl ich eigentlich eine sehr strenge Mutter hab bei der ich Wohne. Ich hab jeden Tag eine Packung weggeraucht, bin in der Nacht mit Freunden das erste mal in den Club gegangen(mit 14) und innerhalb eines Monats musste mir zwei mal der Magen ausgepumpt werden wegen Alkoholvergiftungen. Hab auch so Dinge gemacht wie mir heimlich Haustiere anzuschaffen. Im Club habe ich einen Jungen kennengelernt zu dem ich dann alleine in die Wohnung gekommen bin und vergewaltigt wurde. Ich bin depressiv geworden und es war die Zeit generell sehr schwierig, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr weiter wusste und Selbstmord begehen wollte. Hat nicht so geklappt blablabla dann war ich für einen Monat in der Jugendpsychatrie. Mir ging es wieder halbwegs gut. Danach war eine sehr intensive Fortgeh Zeit wo ich mich jede Woche von zu Hause weggeschlichen hab um mit Freunden zu trinken. Dazwischen hatte ich nur einfache one night stands aber vor kurzer Zeit hab ich wieder einen Jungen kennengelernt mit dem etwas Ernstes entstehen könnte, der aber Drogensüchtig ist(so komm ich gerade an Gras). Die Stimmung bei mir zuhause hat sich sehr negativ verändert, als ich letztens in der Nacht zu dem Typen fahren wollte hat meine Mutter eine Vermissten Anzeige machen lassen und ich wurde drei Stunden mit der Polizei gesucht. Davor bin ich einmal von meinem Vater per Anhalter abgehauen weil ich 2 Stunden zu Fuß hätte gehen müssen ( was auch nicht so ungefährlich ist). Gestern ist die Situation eskaliert als ich auf ein Halloween Fest,-dass ab 16 war,-mit meinen Freunden gehen wollte und meine Eltern wieder drauf gekommen sind. Sie haben mich abgeholt und haben dadurch wieder alles für meine Freundinnen zerstört.( meine Mutter ruft dann immer alle Eltern von meinen Freundinnen an und verrät sie).Ich bin ausgezuckt und hab meiner Mutter gesagt ich würde sie hassen und wolle zu meinem Vater ziehen.

Ja ähm, ich weiß ich bin kein leichtes Kind und hab teilweise wirklich keine logische Denkweise. Für meinen Alter hab ich schon ziemlich viel Scheiße gebaut. Obwohl meine Freunde auch viel Mist machen habe ich das Gefühl ich bin immer diejenige die übertreibt. Meine Therapeutin hat eben letztens erwähnt dass es eine Krankheit gibt bei der man sich immer steigern will, also immer mehr Adrenalin will und so. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das normaler Teenager-Scheiß ist oder ich ein Problem mit mir selber hab.

Gesundheit, Therapie, Freundschaft, Alkohol, Teenager, Jugendliche, Krankheit, Eltern, Drogen, Psychologie, Depression, Fortgehen, Liebe und Beziehung, Probleme mit Eltern, Psychiatrie, psychische Erkrankung, normal

Mein Mann ist etwas demotiviert im Haushalt?

Ich frage, weil ich langsam nicht mehr einschätzen kann, ob das normal ist.

Mein Mann und ich (5 J. verheiratet) leben in einer Eigentumswohnung, die wir uns vor einem Jahr gekauft haben. Ich leide unter Borderline und für mich ist es deswegen schwierig einzuschätzen, was normal ist und was nicht. Um nicht unnötig Streit zu provozieren gehe ich deswegen von vornherein aus, dass ich wahrscheinlich falsch denke. Aber ich weiß langsam nicht weiter.

Mein Mann arbeitet Vollzeit und pendelt und ich arbeite nicht. Das bedeutet ich mache in der Zeit den Haushalt, gehe zur Reinigung, Apotheke, Tierarzt (2 Katzen, eine ist zur Zeit krank), kaufe Geburtstagsgeschenke, Plane treffen mit Freunden (er antwortet durch Stress auf der Arbeit selten auf Nachrichten), mache den Papierkram, dass mein Mann nur unterschreiben muss und manage halt unser Leben. Das macht mir in der Woche auch nichts aus. Er kommt nach Hause und kann sich ausruhen. Aber: Er lässt seinen Müll (Verpackungen von Süßigkeiten, Bifi, Aufschnitt etc.), genutzte Teller und Gläser auf dem Tisch, die Pakete von seinen Amazon Bestellungen auch geöffnet ohne Inhalt und leere PET Flaschen liegen und seine Wäsche wirft er auch hin wo er will (das konnte ich aber mit einem Mini Wäschkorb da wo er sich umzieht weitestgehend in den Griff bekommen). Und nicht nur das. Er bringt alle Paar Wochen mal eine Tüte aus dem Auto mit was da nicht reingehört. Neben Müll findet sich da dann auch ne Werkstatt Rechnung von seinem Auto oder seine Gehaltabrechnung oder Pfandflaschen. Und ich darf darin rumwühlen um sinnvolles und Müll voneinander zu trennen. Ich habe auf dem Wohnzimmertisch seit 4 Jahren einen kleinen Tischmülleimer stehen aber er benutzt ihn nie. Ich räume immer hinterher und das nervt. Er sagt seit 4 Jahren "Oh Entschuldigung" und macht weiter so.

Die Wochenenden an denen ich gerne mal an einem halben Samstag etwas an der Wohnung machen möchte bespreche ich in einer anderen Frage.

Meine Frage ist: Ist es normal wie mein Mann sich verhält? Durch seinen Job und einer Frau die psychisch nicht gesund ist und auch eine Belastung darstellt?

Haushalt, Männer, Frauen, Borderline, Hausfrau, psychische Erkrankung

Klinikaufenthalt während der Schulzeit?

Hallo :)

Meine Psychotherapeutin hat mir bei der letzten Sitzung empfohlen, einen Klinikaufenthalt für 3 Monate zu planen.

Da ich bis jetzt schon 3 Mal aus Angst nicht in der Schule war, war das der Grund, warum sie mir einen Klinikaufenthalt empfohlen hat, um meine Sozialphobie behandeln zu lassen. Sie meinte, dass das sehr hilfreich wäre, da sie alleine nicht viel verändern kann.

Das Problem ist, dass meine Eltern das sicher nicht zulassen werden! Beide sehen diese Sozialphobie in mir nicht! Sie denken, dass ich "zu faul" fürs Rausgehen bin und mir zu viele Gedanken mache, was andere über mich denken könnten.

Entweder meine Eltern lassen mich diesen Aufenthalt nicht machen oder - so wie ich meine Eltern kenne - muss ich mir diese 3 Monate selber bezahlen!

Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. Ich wüsste nichteinmal, wie ich mir diesen Aufenthalt selber bezahlen soll. Meine Eltern unterstützen so eine psychische Krankheit nicht!

Wenn ich diesen Aufenthalt mache, dann müsste ich die Klasse wiederholen. Aber zurzeit sind meine Noten sehr schlecht und ich glaube, dass ich dieses Schuljahr sowieso nicht schaffe.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Jeder Schultag ist unerträglich für mich, aber ich versuche mich immer dazu neu zu "zwingen" und trotz Bauchschmerzen hinzugehen.

Ja 83%
Nein 17%
Anderes 0%
Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Probleme mit Eltern, psychische Erkrankung, Sozialphobie, Klinikaufenthalt, Schulzeit, Abstimmung, Umfrage

Schwester hat Essstörung?

Hallo..

Wie ihr im Titel schon lesen könnt, hat meine Schwester eine Essstörung. Sie ist schon erwachsen und hatte vor einigen Jahren eine Essstörung, war auch extrem untergewichtig. Dann hat sie sich erholt. Aber ein Stück der Essstörung blieb trotzdem immer: Körperdysmorphie -sprich sich zu dick fühlen obwohl man es nicht ist, übermäßigen Sport, Kalorien zählen, Essen meiden, etc. Das alles weiß ich, da ich ebenfalls eine Essstörung hatte ( vor ca. 3 Jahren und mir geht es halt genau so. Habe die gleichen "Folgen" - wird später noch relevant)

Auf jeden Fall haben wir vor ca. 2 Wochen wieder über das Thema gesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich nicht triggern will, aber sie wieder Kalorien zählt und es ihr extrem schwer fällt da wieder raus zu kommen. Sie wollte mit mir darüber reden weil sie weiß, dass sie mit unserer anderen Schwester nicht darüber reden kann (diese hat keine psychischen Probleme und kann/will sich nicht in uns/in so eine Situation hineinversetzen und meint es sei nur eine Phase oder so, das selbe gilt auch für unsere Eltern )

Ich habe mir halt extrem Sorgen gemacht und habe es ihr auch gesagt und sofort gemeint, dass sie unbedingt mit jemanden darüber reden muss. Sie hat gemeint dass sie eh mit einem Freund darüber reden würde. Leider sind vor kurzem ihre Therapie Stunden gestrichen worden..die Krankenkasse meint dass sie schon lang genug in Therapie war und deswegen wollen sie die Stunden auch nicht mehr bezahlen.

Das alles hat mich einfach beschäftigt. Noch dazu kommen dann noch mein eigenen Probleme mit dem Essen, der Schule, etc. Auch Zuhause ist es nicht gerade schön, da unsere Eltern sich in letzter Zeit die ganze Zeit streiten. Mir geht es einfach nicht gut und ich habe auch langsam niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann.

Gut kommen wir aber zu heute: heute haben meine Schwester und ich wieder darüber geredet dass wir uns dick fühlen und haben uns aber auch gegenseitig getröstet. Naja auf jeden Fall hat sie gemeint sie hätte wieder so viel gegessen. Und ich hab mir nicht viel dabei gedacht aber ich habe sie dann später im Bad gehört, wie sie sich übergeben hat. ich habe nicht gelauscht aber ich kenne das Geräusch halt außerdem hat sie die Musik noch aufgedreht gehabt..also sehr auffällig. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat nur mit den Schultern gezückt. Ich habe sie gefragt ob sie versuchen könn es nicht mehr zu tun, weil ich mir Sorgen mache und sie hat mich einfach ignorier. Ich weiß nicht was ich noch machen soll...was meint ihr?

Ernährung, Familie, Psychologie, Erbrechen, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magersucht, Psyche, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, psychische Probleme, Schwester

Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?

  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Von Eltern misshandelt, was tun?

Hey, ich weiß nicht wie und wo ich wo ich anfangen soll... Meine Eltern machen mir mein Leben manchmal echt unerträglich. Ich bin nur noch am weinen, weil es es kaum noch aushalte... falls es wichtig ist: ich bin 17 Jahre alt und in der 12. Klasse (g9) also werde ich wohl noch zwei jahre überstehen müssen. Meine eltern sagen mir ständig, dass ich nicht normal wäre, ich mich nicht erwachsen verhalte, andauernd taucht die Frage auf: was stimmt denn bloß nicht mit dir? Ich wurde schon als Psychopat, unsoziales Miststück betietelt. Ihrer Auffassung nach kann ich nichts. Sie erniedrigen mich immer und immer wieder auf neue (das waren nur ein paar der Tag für Tag neu hinzukommenden Sprüche). Meine Mutter schlägt mich auch manchmal... mein Selbstwertgefühl hat schon stark gelitten, sodass ich sie nach professioneller Hilfe gefragt habe, jedoch sehen sie das nur als eine "Bequemlichkeit" an, weil ich mich ja meinen Problemen nicht selber stellen möchte.

Ich habe meine Mutter mal gefragt, warum sie mich anschreien und schlagen würde. Ihre Antwort: In solchen Momenten bist du einfach nicht mehr meine Tochter. (Ich denke, ich bin einfach nur eine Enttäuschung für sie).

Zum Jugendamt, Polizei o.ä. möchte ich eigentlich nicht, ich möchte ja schließlich in meiner Familie bleiben. Aber zugleich wird es auch immer unerträglicher...

Habt ihr noch eine Idee was ich nun tun könnte?

Danke im voraus :)

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Meine Mutter sagt zu mir ich wäre gefühllos und egoistisch. Was kann ich dagegen tun?

Heute hat mich meine Mutter egoistisch und gefühllos gennant. Ich bin eine Person die anderen so viel Wert gibt wie sie mir geben. Wenn mich jemand wie ein tier behandelt ist es mir egal. Ich behandle ihn dann auch wie ein ein tier. Meine Schwester z.B ist immer in ihrem Zimmer. Wenn die mal raus kommt dann nervt sie mich oder sie holt sich was zu essen. Wenn die draussen ist und ich ihr schreib dann ignoriert sie und wenn ich sie anrufe lehnt sie ab. Seit dem das so ist, ist es mir scheiss egal was sie macht, ob sie hilfe braucht. Nicht mein Problem. Ich bin auch keine Person mit Mitgefühl. Früher hatte ich das ein bisschen aber das zerstört nur einen. Meine Mutter hat gesagt was sie bei mir falsch gemacht hat, dass ich so wurde. Aber meine Schwester ist immer das Opfer oder die unschuldige in der Familie. Immer bin ich schuld. Das habe ich auch satt. Sie ist mir deshalb scheiss egal. Wenn ich mich um sie Sorge, ignoriert sie mich. Jetzt soll sie machen was sie will. Interessiert mich null. Ich will kein Kontakt mit ihr wenn ich ausziehe. Sie ist für mich keine Schwester. Wenn ich mal was sage also z.B dass sie mich gekickt hat sagt meine Mutter einfach hör auf zu ihr. Wenn ich das mache habe ich 1 Woche handyverbot und muss mich entschuldigen. Ich habe so hass auf meine Schwester. Meine Mutter sagt mir wenn sie mal hilfe braucht später mal und ich ihr nicht helfe würde sie es niemals verzeihen. Ich weiss dass dieser Tag kommen wird. Ich schaue oft so Gore videos. Ich mache das um mitleid zu haben oder wie heisst es wenn man sich in eine andere Person versetzen kann? Ja ihr wisst was ich meine. Ich versuche was zu fühlen. Es klappt einfach nicht. Bei der Liebe genauso. Ihr habt vielleicht einen meiner letzten Posts gesehen wo es um ein mädchen ging. Ich hatte mir nur eingebildet sie zu lieben, weil ich versucht habe zu lieben aber es klappt einfach nicht. Wir waren 2 wochen zusammen aber die Gefühle waren bei mir nicht da. Ich weiss nicht ob ich psychische Probleme habe aber ich hab fas gefühl ich hätte eine Barriere gebaut um meine Gefühlen halt.Ich möchte mich auch verlieben und mich in andere versetzen können. Ich kann mich nur in andere versetzen wenn ich das gleiche auch mal erlebt habe. Ich war eigentlich sehr emotional früher. Seit etwa 2 Jahren ist das nicht mehr so. Ich habe manchmal Wutausbrüche die so stark sind dass ich blackouts kriege. Aber das ist genetisch glaube ich. Bei uns in der Familie sind die Leute halt bisschen temperamentvoller als andere. Also kurz zusammengefasst: Wie breche ich diese Barriere so, dass ich mich in andere versetzen kann und bisschen mitleid habe.

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