Psychische Erkrankung – die besten Beiträge

Hallo EmelyEinhorn,

auf fremde Kinder aufzupassen und das "nur" zeitweise ist ja eine Sache. Aber wie sieht es da mit eigenen Kindern aus?

Hast du eigene Kinder? Wenn ja, wie schaffst du es Familie, Arbeit und psychische Erkrankungen unter einen Hut zu bringen? Sind deine Partner/innen nicht dadurch doppelt belastet?

Wenn du keine eigenen Kinder hast, wie denkst du über das Thema? Willst du Kinder? Traust du dir das mit deinen psychischen Problemen zu?

Was für Rat hast du diesbezüglich an Menschen mit psychischen Krankheiten die über ihre eigene Familienplanung nachdenken?

Danke im Vorraus

lg
Andrastor

Psychische Erkrankungen gehen ja nicht zwangsläufig immer NUR mit negativen Aspekten und Auswirkungen einher. Und auch die Erfahrungen die man aufgrund einer Erkrankung gemacht hat, können mitunter ja auch.."Positiv" genutzt werden. Beispielsweise werden bipolare Störungen mitunter mit ("erhöhter")Kreativität assoziiert. Im Bereich der Feldforschung habe ich in diesem Kontext persönlich zumindest die Erfahrung gemacht, dass meine Krankheit und die damit verbundenen Erfahrungen im Beruf auch positiv eingesetzt werden/ von Nutzen sein können.

Hast du in deinem Beruf, unabhängig davon wie deine Diagnose nun lauten mag, ähnliche Erfahrungen gemacht?

Das es genug Menschen,Leute gibt die andere Menschen verurteilen,weil diese nicht arbeiten eine Ausbildung gemacht zu haben.Und das ohne in den Schuhen der Person zu wandern.Und dann kommen Sie noch mit Gruenden usw. an die auf viele wenn nicht gar die Merheit gar nicht zutreffen.Und zusaetzlich meinen sie ihre Ansicht waere die einzige Wahrheit.Zudem sind sie vorurteilsbelastet.Sie meinen Die Wahrheit mit den Loeffeln gefressen zu haben.Kommen sich ja fuer ach so schlau und intelligent vor.Ob dem wohl so ist ?. Dann versuchen sie noch den anderen einzureden das die Gemeinschaft dafuer aufkommen muss und Sie Schmarotzer und alles moegliche herabwuerdigende,beleidigende,erniedrigende sind. Das habe ich leider schon sehr oft von anderen mir anhoeren muessen. Und es schlechtreden usw. wenn jemand von sonst wo sein Geld in Deutschland bezieht.

🎆🎆DIE SUPA CUTIE NEWS🎆🎆

Hallo und herzlich willkommen bei den supa cutie news. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele betrifft, aber kaum jemand anspricht: Soziale Phobie – was tun, wenn die kleinsten sozialen Situationen zur Herausforderung werden?

Ob es der Anruf beim Arzt ist, das Gespräch mit Fremden oder einfach nur in einen Raum voller Menschen zu gehen – für Menschen mit sozialer Phobie fühlt sich das oft wie ein Marathon an. Die Frage ist: Wie kann man damit umgehen? Einige schwören auf kleine Schritte, wie öfter „Nein“ zu sagen oder bewusst Pausen einzulegen. Andere holen sich Hilfe in Form von Therapie (like me <⁠(⁠￣⁠︶⁠￣⁠)⁠>), aber was hilft wirklich am besten?

🌩🌩⚡️⚡️Und nun wecheln wir wieder zur Obersten Wetternudel, dem Cookiegirl 🌩🌩⚡️⚡️

Es wird live vor Ort berichtet:

,,Das Wetter ist heute eher ruhig eingestellt. Im Vergleich zu gestern hat sich nicht viel geändert... Es ist kalt und matschig und ein wenig feucht, so wie i...~ "

Ouh, den letzten Satz können wir auf diesen sender nicht zulassen... reiß dich zusammen!!!!

Für weitere Themen, die wirklich wichtig sind, schalten Sie morgen um 20 Uhr wieder ein

Cya ( ⸝⸝•ᴗ•⸝⸝ )੭⁾⁾

Sowohl im RL als aber zb auch hier erlebe/lese ich immer wieder Aussagen die alle das Gleiche ausdrücken, nämlich: stell Dich nicht so an!

Meistens im Zusammenhang mit psychischen Problemen oder Erkrankungen und mehr oder weniger ausgeschmückt.

Depressionen, Phobien, Persönlichkeitsstörungen...alles nichts was man direkt sieht und ich glaube fast da liegt der Knackpunkt.

Für Jemanden der es nie selbst empfunden hat, meiner Meinung nach einfach nicht nachvollziehbar.

Zb hatte ich schon depressive Verstimmungen...aber weit weg von einer echten Depression. Etwas Vergleichbares hatte ich nur mal eine Woche lang was ich auf ein Hormonchaos zuruckführe.

Aber ganz ehrlich, diese Woche hat mir dafür die Augen geöffnet. Da war nichts mehr mit dagegen arbeiten mit Meditation oder Sport oder Spaziergang...da ging einfach nichts mehr und jegliche Handlung war unglaublich anstrengend und hat sich sinnlos angefühlt...nur mal so als Beispiel.

Also warum hält sich Jemand der das selbst nicht kennt, nicht einfach mal zurück mit Besserwisserei? Werd ich nie kapieren.

Wenn der Partner einer Beziehung/Ehe unter Depressionen leidet, was kann man als Mann/Frau tun, um ihm das Leben möglich einfach zu machen?

Sind wir nicht zu sehr eingeengt durch Richtlinien, Gesetze, Erwartungen, Technologie und Überwachung um noch wirkliche Menschen zu sein? Wie viele haben schon ihren Geist, ihre Seele verloren, ohne es überhaupt zu wissen? Geben wir nicht alle jeden Tag unser Leben an jemand oder etwas ab? Ist man wirklich Mensch, wenn man sich nicht entfalten kann (bedingt durch interne und externe Faktoren)? Lohnt sich ein "Leben" dann wirklich? Und warum halten sie uns hier fest? Warum nehmen sie uns im Leben gefangen? Sind wir nicht unter vielen Schichten der Obrigkeit gefangen? Staat, Gesellschaft, soziales Umfeld, Familie, Körper, Idee des Selbst? Liegt man nicht unter dieser Last begraben und kann nur mit den Zehenspitzen das Tageslicht erblicken?

Existiert ihr oder redet ihr euch das nur ein?

Ich bin bi und kann noch immer nicht verstehen was Menschen dazu bringt lgbtq Leute zu verurteilen und zu hassen obwohl sie nicht mal ihren Charakter kennen also wenn ihr Homophob seit könnt ihr mir versuchen zu erklären wieso ihr so seit!<3

Ich würde meinen fast jeder Mensch ist seelisch krank. Wenn ich durch die Stadt laufe, gibt es sehr wenig Menschen, wo man das Gefühl hat, dass es den gut geht. Die restliche 90% würde ich meinen, haben irgendwie etwas an sich, was einem das Gefühl gibt, dass sie psychisch krank sind. Was ist eure Meinung?

Ich selber habe zwar nie von ihn wirklich was gehalten aber war geschockt was ich so lesen musste.

Kommentare voller Beleidigungen und Glückwünsche dass er psychische Probleme hat.

Ist unsere Gesellschaft wirklich so voll mit Hass, Dummheit und Ignoranz?

Was haltet ihr vom Thema?

Er hat mal behauptet das reiche immer reicher werden. Ich kenne aber jemanden der reich war und pleite gegangen ist. Ich weiss nicht wieso er die Welt so extrem sieht. Oder einmal ist er ausgerastet in einer TV Sendung, weil jemand den er nicht persönlich kennt Steuern hinterzogen hat. Was ich mich frage ist ob er das nicht selber auch macht, das frage ich mich. Und warum er denkt das reiche immer reicher werden. Ich denke das geht gar nicht.

Selbst in den privaten Nachrichten werde ich voll geballert mit dieser Scheisse.

Da habe ich jetzt ein fettes Werbefenster. Das kann ich größer machen, aber unmöglich weg machen. Es geht auch nicht von alleine weg. Schon 2 Minuten sinnlos auf diesen Werbeblock geguckt. Werbung, die niemanden interessiert!

Solange dieses Werbeding da is kann ich nicht mal eine private Nachricht beantworten!

Ihr merkt doch echt gar nichts mehr!

Diese Seite is bald nur noch der letzte Dreck!

Alles vollkommen zugespammt und unpraktisch.

Und tausende Regeln gibt es hier, die vollkommen willkürlich gegen alles und jeden ausgelegt werden, der nicht auf Linie mit der Mainstream-Meinung ist.

10 Regeln reichen nicht. Es müssen gefühlt Hunderte sein!

Und jetzt muss es inzwischen auch noch doppelt so viel Werbung sein wie vorher.

Diese unfassbaren Werbebanner, die sich beim Scrollen automatisch lang nach unten gezogen haben wie ein Kaugummi waren immer noch nicht genug.

Es macht einfach keinen Spaß mehr hier!

Ich habe immer wieder Fressanfälle, wenn ich mich einsam oder unglücklich fühle. Und manchmal kann ich in einem depressiven Tief gar nicht essen. (Diagnose: Atypische Bulimie, wenn ich mich richtig erinnere)

Da einige andere Probleme dringender sind, wurde es in der Therapie nicht groß thematisiert. Aber natürlich ist es dennoch etwas, woran ich arbeiten möchte.

Was gibt es so für Strategien, um sein Essverhalten zu normalisieren?

Was kann man selbst tun, bzw abseits einer Psychotherapie, um gesund zu werden?

Hi. Am Sonntag Nachmittag würde mir übel und ich wusste nicht warum. Ich wollte da frische Luft schnappen draussen eine kleine Runde machen aber selbst da möchte ich nicht spazieren, weil meine Übelkeit so stark war. Mir ging's auch nicht gut und ich wollte das nicht den ganzen Tag ausharren. Also gingen wir zum Arzt. Blutwerte waren alle Okey und auch beim Bauchtanzasten war nichts zu entdecken.

Ich bin jetzt total verunsichert wärs ich jetzt machen soll. Weil eine Fachperson Gestern so "nur wegen zwei Mal schlecht werden , musst du dies desshalb nicht ab klären lassen. Desshalb sind auch deine Kosten von der Krankenkasse so hoch"

Und an dem Tag welche ine Fachperson am Sonntag da war, sagte mir ich solle dies ab klären, weil ich einerseits zwei Medis zu mir nehme und andererseits weil ich nie Übelkeit hatte und eventuell das Essen nicht ertrage.

Am liebsten würde ich alles was mit der Krankenkasse zu tun hat, nichts mehr an gehen. Und mir auch nicht mehr helfen lassen, weil sie mir dies gesagt hat. Psychisch sowohl auch Körperlich einfach nichts dergleichen tun das es mir schlecht ging.

Hättet ihr auch so reagiert oder wie würdet ihr das machen? Ich bin so verunsichert.

Hallo,

ich habe mich 2 Tage Krankschreiben lassen von der Schule und habe jetzt 61 Stunden nicht geschlafen morgen muss ich zur Schule und meine Entschuldigungen schriftlich abgeben weil eine 3 Tage Frist gilt ich merke das meine Reaktionen verlangsamt sind und mein Zeitgefühl psychotische zustände habe ich nicht außerdem bin ich in meinem Abschluss Jahr wo ich eigentlich anwesend sein sollte was oft nicht möglich ist wegen sowas was soll ich tun

Die Achtsamkeitslehre erklärt sprichwörtlich wie man lebt, also die Essenz warum wir hier sind und vor allem wie man im optimalen Zustand hier ist um inneren Frieden zu spüren.

Viele Leute zucken nur mit den Achseln, denken das ist nur was für spirituelle Heinis und wälzen sich anschließend wieder in ihren Sorgen, Ängsten, Neid, Gier, usw...

Die Achtsamkeit bekämpft ja die zuletzt genannten Zustände ja sehr effektiv - dennoch sind viele Menschen nur wenig empfänglich dafür, warum ist das so?

Liegt es an der hektischen westlichen Gesellschaft, die darauf angewiesen ist, dass die Menschen in ihrem Denken gefangen sind?

Und ich denke auch dass Menschen welche sich noch nie mit dem Thema befasst haben keinen Dunst haben, wovon ich hier spreche und womöglich werde ich als spiritueller Heini abgestempelt :D