Psychische Erkrankung – die besten Beiträge

Zweifache Wiederholung in 10-12. Klasse?

Guten Tag, ich gehe grade in die 11. Klasse musste durch psychische Problem schon einmal die 10 Klasse wiederholen. Jetzt bin ich in der 11. Klasse und immer noch psychisch krank (Depressionen, Sozial Phobie und Persönlichkeitsstörung) ab dem Mai bin ich auch wieder in Therapie. Meine Fehlstunden sind ungefähr bei den 120 und Fehltage habe ich auch 10. Für die Schule habe ich außerdem einen Antrag auf Nachteilsausgleich beantragt mit meinen Eltern und meinem Tutor, da ich nicht in/vor der Klasse reden kann. Diesen Monat Olten wir schon vor über einem Jahr beantragen jedoch wusste meine Lehrerin nicht wie dies funktioniert und dachte sie braucht eine Diagnose von meiner damaligen Therapeutin, welche sich jedoch immer gegen dies gestellt hat und generell nicht die beste in ihrem Job war. Meine Frage ist es, ob es möglich ist die 11. Klasse erneut zu wiederholen auch wenn die 10. Klasse schon wiederholt wurde durch einen bestimmten Antrag, denn ich weiß zwar nicht, ob ich das Abitur schaffen werde aber will deshalb ein guten 11. Klasse Abschluss erreichen und leider sieht das durch bestimmte Mitarbeitsnoten und auch andere Fächer sehr schwer aus. Ich muss sagen dass auch dann wahrscheinlich keine Anwesenheit in jedem Fach möglich ist, aber vielleicht wäre bis dahin ein Nachteilausgleich vorliegend. Also ist dies möglich?

Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Gymnasium, psychische Erkrankung, Schulabschluss

Welche "Gruppe" sollte in Filmen, Serien und Büchern häufiger vertreten sein? Warum?

Die Sachen sollten selbstverständlich nicht zur Erziehung der Menschen dienen, sondern zur reinen Unterhaltung und es soll Spaß machen, sie zu schauen, aber viele "Gruppen" werden in Filmen, Serien und Büchern leider häufig ignoriert oder sehr vorurteilsgeprägt dargestellt. Sie sollten nicht mit irgendeinem Zwang eingesetzt werden, aber häufig werden die genannten "Gruppen" wirklich ignoriert. Daher sollte man realistisch zeigen, dass es sie auch (aber nicht nur) gibt. Welche ist deiner Meinung nach am wichtigsten?

Ausländer und LGBT werden bewusst nicht genannt, da es die momentan gefühlt in fast jedem Film und fast jeder Serie gibt (was nicht schlimm ist). Das ist nicht böse gemeint. Ich habe kein Problem damit, aber sie zählen aktuell nicht zu den "Ignorierten". Auch körperlich Behinderte kommen sehr oft vor, weshalb sie nicht in der Abstimmung sind. Bei Interesse kann ich euch zu jeder dieser "Gruppen" einige fiktive Charaktere nennen.

Psychische Erkrankungen/Behinderungen (mit normaler Intelligenz) 50%
Hunger, Kinderarbeit, Ausbeutung, Obdachlosigkeit und ähnliches 33%
Etwas anderes (nichts aus der Liste/was bewusst fehlt) 17%
Über-/Untergewicht 0%
Schwere Krankheiten (Krebs, AIDS, Diabetis,...) 0%
Religionen (außer Christentum) 0%
Familien, die Hilfe vom Jugendamt bekommen (nicht Kind mitnehmen) 0%
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Letzte Frage: Mit den Fahrrad, als Laufrad umgebaut, zu einer WfbM fahren, geht das ohne Gelächter von den anderen Mitarbeiter?

Es gibt durchaus auch so Laufräder für Erwachsene zukaufen. Das ist vor allem für Leute mit Einschränkungen ganz interessant. Ich habe früher auch ein Laufrad benutzt, war allerdings ein umgebautes Fahrrad als Laufrad, also ohne Pedale und ohne Kette und so. Die Laufräder für Erwachsene kosten halt nicht gerade wenig Geld, deswegen habe ich mein eigenes Fahrrad umgebaut damals.

Ich habe mit der rechten Hand Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren. Ich komme auch nicht mehr alle Berge hoch. Klar könnte ich jetzt ein E-Bike kaufen, würde zumindest ein Problem beheben, aber E-Bike ist halt teuer. Ich habe mir überlegt, wie ich die Probleme beheben kann. Dachte dabei, ich wandle wieder mein Fahrrad in einen Laufrad um. Habe sowieso Knieschmerzen nach kurzer Zeit Fahrrad fahren. Habe Arthrose in beiden Knien.

Nun will ich wieder in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten, sprich WfbM, aber eins in meiner Nähe. Die Frage ist, wenn ich das Fahrrad mitnehme, haben dort Fahrradabstellplätze, ob die Leute sich nicht, also die Mitarbeiter oder Menschen mit Behinderungen, lustig machen darüber? Es ist nämlich eine Werkstatt für überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, habe aber selber eine psychische Behinderung.

Also ist ja dann kein Fahrrad mehr, sondern ein umgebautes Fahrrad, aber weiß nicht, ob die das dann lustig vielleicht finden oder ob es denen nicht interessiert.

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Dem Arzt die Wahrheit sagen?

Hallo :)

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und in meiner Einrichtung mehr als schlecht behandelt werde, es grenzt schon fast an Mobbing. Jedenfalls habe ich schon mit Schule usw gesprochen und ich darf in Januar dann in eine andere Einrichtung wechseln, da ich was gefunden habe und die mich auch einstellen.

Nun muss ich aber am Freitag das letzte Mal noch dort arbeiten aber ich habe jetzt schon Angst, vor allem wo es jetzt offiziell ist das ich dann gehe. Ich war auch in letzter Zeit 3 Wochen krank und meine Chefin hat mich angerufen und auf WhatsApp geschrieben das sie sehr sauer ist und das wäre dann das erste Mal das wir uns danach wieder sehen, außerdem wurde in der Zeit auch mein Praxisbesuch von der Lehrerin verschoben weil ich ja krank war und meine Chefin hat gesagt sie will darüber noch ein Wörtchen mit mir reden.

Deswegen habe ich so Angst da nochmal hinzugehen und würde stattdessen lieber mich vom Arzt für diesen einen Tag krankschreiben lassen. Ich bin ja aber nicht krank und will auch nicht lügen. Denkt ihr ich könnte ihm das sagen oder wäre das wirklich dumm und eine Blamage?

Ich war in diesen 3 Wochen wegen psychischen Problemen krankgeschrieben und Überlastung auf der Arbeit. Deswegen weiß mein Arzt das eigentlich schon, aber da hatte ich deswegen auch Schlafstörungen und noch weiteres dazu habe ich bereits Medikamente bekommen

Was meint ihr das mit dem Arzt? Oder ist das generell übertrieben und ich sollte hin?

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Wäre ein "gesunder" Mensch auch überlastet?

Hallo zusammen,

Ich bin 26 Jahre alt und arbeite 28 Std/Woche in einem sozialen Unternehmen als Büroassistenz das mittlerweile über 5.000 Mitarbeiter, 3 Vorstände und etliche Fachbereiche hat.

Seit 2023 gibt es einen neuen Geschäftsführer (1 der Vorstände).

Ich habe dort nach meiner Ausbildung vor 6 Jahren bis Mai diesen Jahres in der Unternehmenskommunikation gearbeitet. Seit Mai arbeite ich nun die halbe Zeit bei der Geschäftsführung, die andere halbe Zeit bei einem Fachbereich. Offiziell stehe ich als Service Point Angestellte, aber mache eigentlich Arbeiten die eine Assistenz der Geschäftsführung macht. Zb Kreditkartenabrechnung, Korrespondenz, Gremienarbeit etc, im Fachbereich werde ich ab 2024 in die Personalsachbearbeitung eingeführt (demnach finde ich E7 also auch nicht sehr fair, aber der Geschäftsführer meinte, offiziell mach ich den Service Point... aber das ist ein anderes Thema)

Dieser Versuch, dass diese drei Stellen zusammen geschmissen werden, sollte erstmal eine Probe sein. Ganz klar ist die am Scheitern. Ich arbeite diese 28 Std Mo, Di, Mi, ganztags (7:45 bis 17 Uhr) und Donnerstags bis 12.

Der Stress ist überall zu spüren. Meine Kollegin, die Assistenz der GF hat nur eine 25h Stelle, der GF erwartet aber, dass sie (und ich) diesd Stelle mit genau derselben Effizienz wuppen, wie vor einem Jahr, wo unser UN nur halb so groß war mit 2 Vollzeitkräften. Er hat auch keime Empathie dafür, egal von wie vielen Seitem die Beschwerde kommt er sagt immer "das pendelt sich schon ein".

Die Arbeitsanforderungen sind massiv! Meine Kolleg:innen sind alles "gesunde" Menschen, und selbst die Assistenz ist vor paar Wochen weinend vor Stress im Büro zusammengebrochen.

Das ist mir an sich noch nicht passiert, aber ich merke zb, dass ich seit einem halben Jahr Dauerangespannt bin, mich energielos und freudlos fühle, ständig an die Arbeit denken muss (selbst wenn ich Urlaub hab, wie aktuell), ich habe keinen Antrieb mehr für Freunde oder gesellschatfliche Events wie Geburtstage oder selbst sowas wir Wandern, Schlittenfahren, bummeln, alles stresst mich und macht mich gereizt. Ich werde häufigrr krank (Körperlich), bzw kann mich seit Monaten nicht mehr 100% auskurieren.

Jetzt frage ich mich, ob diese Arbeit jedem zu viel wäre oder ob es an mir liegt. Ich arbeite eig 28 Std weil ich donnerstagsnachmittags 2 Stunddn zu einer Therapie fahre. Ich habe seit meinem 2. Lebensjahr bis zu meinem 16. Lj. s*x*lisierte G*w*lt erlebt und war bis zu meinem 21. Lj. In der Zw*ngspr*st*tition. Durch die massive Gewalt habe ich eine funktionale DIS entwickelt, die ich nach 5 Jahren Therapie soweit angehen konnte, dass ich mit vielen Anteilen gut im Kontakt bin, aber lange noch nicht meine Traumata bearbeiten konnte. Das stünde eigentlich an. Aber durch den Stress und die Anforderungen in der Arbeit, plus die Unterbesetzung, traue ich mich da nicht ran. Das führt natürlich auch zu Stagnationen in der Therapie.

Alles in allem frage ich mich, ob ich weniger belastbar bin als andere, oder ob es anderen auch so gehen würde wie mir. Die Arbeit ist wirklich massiv, man ist nur noch am Reagieren, schaufelt Wasser aus nem Boot, wo auf der anderen Seite wieder was reinschwappt und der Geschäftsführer nimmt es nicht ernst. Weder von mir, noch von der Assistentin, der Veranstaltungsmanagerin oder der Öffentlichkeitsreferentin, die schon alle bei ihm waren um über die Überlastung zu klagen... ich denke evtl. Weiss er selbst keine Lösung und reagiert deshalb so ignorant...

Aber 2 der genannten Kolleginnen haben zb 2 kleine Kinder und arbeiten in einer 25 Std Woche. Dass die bis zum Anschlag ausgelaugt sind verstehe ich. Ich kann im Grunde nicht behaupten, dass Zuhause Verantwortung auf mich wartet, außer dem Haushalt, trotzdem fühle ich mich, als würde ich all das nicht mehr schaffen.

Dass ich aus Geldnot nicht einfach Stunden reduzieren oder wegen meiner Diagnose (die dort bekannt ist und damit umgegangen werden kann und Einfühlungsvermögen besteht - zumindest von meinen wundervollen Kolleginnnen!), nicht einfach einen neuen Job suchen kann, ist vermutlich selbsterklärend.

Bin ich überlastet oder bin ich einfach nicht belastbar genug?...

Arbeit, Arbeitgeber, Psychologie, psychische Erkrankung, Belastbarkeit, Überlastung

Hat meine Katze eine psychische Erkrankung?

Hallo,

ich lebe jetzt seit ca. zwei Jahren mit meinem kleinen Mädchen zusammen und mir sind einige Verhaltensweisen aufgefallen, die ich so bei anderen Katzen noch nicht gesehen habe

  • Sie ist extrem anhänglich mir gegenüber und folgt mir auf Schritt und Tritt. Es gibt zwar Katzen die das machen, aber vor allem Bengalkatzen habe ich bisher eher als selbstständige Katzen wahrgenommen.
  • Sie hat sehr starke Routinen. Wir haben gemeinsame zu-Bett-geh Zeiten und stehen auch gemeinsam auf (sie verlässt das Zimmer während der Nacht nicht ein einziges Mal). Sie hat ihren Biorhythmus komplett auf mich abgestimmt und wird sogar ungeduldig, wenn ich mal länger wach bleibe.
  • Obwohl sie einen Kater als Spielgefährten hat (mit dem sie mittlerweile auch gut klar kommt), spielt sie am liebsten mit sich selbst. Auffällig ist, dass sie vor allem ihr Schwänzchen gerne fängt und da auch gerne mal mit den Krallen rein hakt. Sie hat aber genügend anderes Spielzeug womit sie spielen könnte.
  • Sie hat Ticks. Wenn sie etwas nervös ist, zuckt oder besser gesagt peitscht bei ihr das Schwänzchen. Wenn ich sie streichle und sie sich wohl fühlt, hebt sie oft ein Pfötchen und winkelt es immer wieder an, oder sie spreizt währenddessen ihre Krallen. Das geht im Durchschnitt ca. 10 Sekunden so, bis sie das Pfötchen wieder senkt. Je nachdem ob sie noch in der Stimmung ist, wiederholt sie den Vorgang.
  • Sie hasst Geräusche. Das tun zwar alle Katzen, aber bei ihr ist es doch sehr extrem. Wenn der Staubsauger läuft, verkriecht sie sich den halben Tag lang. Wenn sie sieht, dass ich zum Taschentuch greife rennt sie aus dem Zimmer, da sie es nicht leiden kann, wenn ich schnäuze. Es hat auch lange gedauert, bis sie sich an den Fernseher gewöhnt hatte.
  • Das ist zwar keine Verhaltensweise, aber für ihr Alter (5 Jahre alt) ist sie doch recht klein geraten, vor allem als Bengalkatze.

Zu ihrer Vorgeschichte (falls es eine Rolle spielt): Sie wurde vom Züchter als Zuchtkatze gehalten. Sie hatte nur zwei Babys geworfen, wobei eines eine Fehlgeburt war, weshalb der Züchter sie auch sterilisiert hat und verkaufte. Uns wurde gesagt, dass man sie am besten mit einem Kater zusammen hält, aber ich hatte eher das Gefühl, dass sie Katern gegenüber stark abgeneigt war. Zumindest hat sie meinen Kater zu Beginn aggressiv abblitzen lassen, obwohl er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte.

Vielleicht kann mir einer hier sagen, ob das auf eine psychische Krankheit hinweist und vielleicht auch auf welche. Ich dachte vielleicht, dass es eine Form von Autismus sein könnte, weiß aber nicht, ob es das bei Katzen gibt und ich kenne mich dahingehend nicht so gut aus.

Liebe Grüße und vielen Dank! :)

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Von der Berufsschule auf ein allgemeinbildendendes Gymnasium wechseln?

Hallo,

Ich hatte mich hier in angemeldet um die obige Frage zu stellen.

Zu mir: Ich bin 17 Jahre alt und gehe zur Zeit wie man der Frage entnehmen kann auf eine Berufsschule (in Niedersachsen, falls es wichtig ist).

Ich bin in einer Berufsfachschule um dort den erweiterten Abschluss zu machen. Den Realschulabschluss habe ich, habe aber keinen erweiterten geschafft, da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Nachteilsausgleich hatte und auch die Lehrer auf der Realschule damals meinten, dass ich das Zeug für das Gymnasium hätte, wenn ich einen Nachteilsausgleich hätte.

Jetzt habe ich zwar einen aber in der Klasse habe ich kein Mathe, was man ja braucht. In der Realschule hatte ich eine 3 in Mathe auf dem Zeugnis (Abschlusszeugnis logischerweise). (Halt weil keinen Nachteilsausgleich hatte). Der Nachteilsausgleich ist auf die mündliche Mitarbeit ausgelegt und ich befinde mich auch in Therapie, sprich ich habe psychologische Unterstützung.

Wie gesagt würde ich gerne auf ein allgemeinbildendes Gymnasium gehen und nicht auf das berufliche, da ich mich mit der Art der Berufsschule nicht identifizieren kann.

Mein Problem wäre aber, falls die sagen, dass ich mein altes Zeugnis vorlegen müsste, damit die mein Note in Mathe und den anderen Fächern auf der Realschule sehen, dass die auch sehen, dass mein Arbeits- und Sozialverhalten beides ein D ist, da ich zu diesem Zeitpunkt durch meine Erkrankung so eingeschränkt war, dass ich weder die Möglichkeit hatte mich zu beteiligen, noch mich auf andere einzulassen oder mich mit ihnen zu unterhalten.

Auf meinem damaligen Zeugnis sind dadurch auch die Fächer in denen mündliche 60 oder 70% gezählt hat dementsprechend auch alle 4. In Sport aber auch, da mit meiner Krankheit auch die Angst vor körperlicher Erprobung einhergeht. Durch die Therapie geht es mir aber mittlerweile viel besser und ich kann auch z.B. in Gruppen arbeiten. Zwar kann ich noch nicht alles aber zumindest bin ich auf einem guten Weg dahin und schließlich brauche ich ja mein Abitur um meinen Traumberuf später studieren und ausüben zu können.

Sport, Mathe und Deutsch habe ich hier auch und ich hatte 5 Jahre noch Französisch.

Danke jetzt schon mal, an jede hilfreiche Antwort.

PS: Falls jemand wissen möchte, von welcher Erkrankung ich rede, ich habe selektiven Mutismus.

Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Angststörung, Berufsschule, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, psychische Erkrankung, Realschulabschluss, Realschule, Schulwechsel, Zeugnis, Nachteilsausgleich

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