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Ein Traum aus der Babyzeit durch anschauen eines Fotos aus der Babyzeit nochmal bekommen?

Foto 1:

^ Das ist in dem Beispiel ein Foto aus dem 80er, wo ich ein Baby gewesen bin, bin am 3. Juni 1981 geboren.

Bild 1:

Wenn die Situation auf Foto 1 im Traum verarbeitet wurde und habe dann als Beispiel Bild 1 im Traum gesehen, wo ein lila Pinguin neben meinen Charakter steht.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir eine Minute lang Foto 1 an bevor ich schlafe, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich so mit in dem Schlaf nehme, ist es möglich, das in dem Beispiel Bild 1 nochmal im Traum auftaucht, also eins von endlos vielen anderen Assoziationen, die im Traum auftauchen können?

Wäre Bild 1 in dem Beispiel nicht eine Assoziation zu Foto 1? z.B. der Affe auf Foto 1 und der Pinguin auf Bild 1. Gibt es zwischen beiden Bildern nicht auch farblich irgendwelche Ähnlichkeiten, wodurch in dem Beispiel Bild 1 im Traum auftauchen könnte?

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dem selben Traum nochmal zu bekommen, wenn man Jahre lang täglich sich immer und immer wieder dasselbe Foto aus der Babyzeit für 1 Minute in Bett anschaut?

Das mit Foto 1 ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Fotos aus dem ersten 3 Lebensjahren genauso.

Würde als Beispiel Foto 1 immer und immer wieder verarbeitet werden, das in dem jeweiligen Träumen immer ein Tier auftaucht.

Was meint Ihr?

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Mit welchem Titel, kann ich zum Lesen überzeugen?

Hey Ho liebe Büchercommunity,

Ich sitze gerade an einer Geschichte und suche so langsam nach einem Titel. Vor ein paar Monaten hab ich schon versucht einen zu finden, war aber nicht ganz zufrieden mit meinen Ideen.

Die Geschichte ist auf Englisch, also der Titel auch, bevor dagegen wieder Kommentare kommen.

Es geht um zwei Jungs/Männer. Haben beide gerade ihr Abi gemacht und fahren spontan auf einen Roadtrip, da der eine erfährt wie schrecklich es dem anderen mental geht. Er möchte ihn aufmuntern und das schöne am Leben zeigen, was er für die Wochen auch fantastisch schafft. Der mental erkrankte Junge beschreibt sie als die besten seines Lebens.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie für immer abhauen und nie wieder zurück kehren, was aber der kranke nicht möchte. Denn der "gesunde" würde damit ja sein Leben für ihn aufgeben, was er nicht mit seinem Gewissen ausmachen kann. Zurück I'm alten Leben, in der alten Stadt, in der Familiensituation geht es ihm sofort wieder schlechter und innerhalb von ein paar Tagen, bringt er sich um. Der andere ist am Boden zerstört, erfährt erstmals die Gefühle, die er bei dem anderen nie verstanden hat und folgt ihm in den Tod.

Es ist eine Geschichte die mir seit Ewigkeiten I'm Kopf rumschwirrt und von der ich absolut begeistert bin, sie zu schreiben. Und ich kann nicht mehr ohne Titel fortfahren.

Deshalb brauche ich eure Meinungen. Gerne auch neue Vorschläge.

1. Say Yes To Tomorrow? Der Titel beruht auf dem Plan des Gesunden, den anderen zu heilen und am Leben zu begeistern. Er möchte ihm zeigen, dass Tomorrow immer was Gutes auf ihn warten kann und hofft, dass er irgendwann von sich aus Ja zu morgen sagt. (Auf Deutsch klingt das schrecklich)

2. When Love counts down... beruht drauf dass die überraschend entstandene Freundschaft/Liebe sich mit jedem Kilometer weiter dem Ende zuneigt, da beide sterben, ist also etwas verräterisch der Titel.

3. Miles between us. Der Titel spielt an auf die riesigen Kluften zwischen den Beiden Hauptcharakteren. Und natürlich auf den Trip den die beiden machen. Sie sind eigentlich sehr unterschiedliche aufgewachsen, arm und reich, alleine und umgeben von Freunden, ungewollt und geliebt und natürlich mental erkrankt und mental gesund.

4. Do you see the stars fade..? Ist ein Satz den die beiden durch die Geschichte schleppen. Sie schauen abends oft in die Sterne und vertiefen sich in Gesprächen durch die ganze Nacht, bis die Sterne langsam verblassen, was ihr Zeichen ist schlafen zu gehen...

5. When today feels distant... Bezieht sich auf den Gesundheitsstand des Jungen, der sich eigentlich kaum noch mit der Welt und den Lebenden identifiziert.

6. What if we stay? What if we never return? Ist glaube ich selbsterklärend. Das isr die entscheidende Frage am Ende des Roadtrips.

7. Couple more minutes... ebenfalls ein Satz, den die beiden gerne nutzen. Ob zum schlafen, beim lesen, kuscheln, sprechen oder eben am Ende des Roadtrips wo er hofft, dass er den anderen vom weglaufen überzeugen kann. Nur ein paar Minuten mehr I'm Auto, auf diesem Trip, mit ihm...

Achso. Und ich schreibe aus beiden Perspektiven.

7. A couple more minutes... 44%
1. Say Yes To Tomorrow? 24%
2. When Love counts down... 16%
4. Do you see the stars fade..? 8%
3. Miles between us 4%
6. What if we stay? / What if we never return? 4%
5. When today feels distant... 0%
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Ist es schlimm sich im Traum selbst zu foltert?

Das hört sich komisch an aber es beschäftigt mich sehr. Ich habe seit Monaten fast jeden Tag einen Alpträume und hatte erst letztens so einen Traum. Ich hatte diesen Traum zwar schon einmal aber da war er weniger intensiv.
Ich war in einem engen Raum oben Fenster. Ich Stande an einer Wand angekettet an den Armen und an den Füßen wahrscheinlich schon länger den es hatten sich so lila Verfärbungen gebildet. Das erste komische war das dieses etwas was mich darstellen soll irgendwie nicht ganz so aussah wie ich. Ich sah bleich aus und meine Augen sahen so leer aus als wäre ich schon tot gewesen. Ich starrte dieses Ding das so aussah wie mich an. Ich vermute lange aber so genau weiß ich das nicht. Nachdem ich dieses etwas lange genug anschaute sah ich mich um. Ich wollte wissen ob ich weiß wo ich bin oder ob ich diesen Ort schon einmal gesehen hatte. Ich schaute mich um aber dort war nichts außer zwei Fackeln die neben einander hingen und ein wenig Licht machten. Ich drehte mich wieder um zu mir und sah das es seinen Mund offen hat aber nicht gruselig sondern nur so als wollte es mit mir reden. Es fing dann auch an zu reden. Es sagte aber nichts normales sondern es sagte Sachen die Leute die ich mag schon mal zu mir sagten. Sachen die mich verletzten bei denen ich auch weiß das die Leute es nicht so meinten aber trotzdem tat es weh. Mein Herz fing an zu schmerzen wie ein Stich. Es redete immer schneller und immer mehr bis es dann einfach aufhörte. Ich spürte wie mein Herz klopft und ich spürte wie mir Tränen über die Wange liefen. Ich sah zu dem Ding hin und sah wie es grinste dieses sah es aber gruselig aus. Ich schaute es an bis ich ein lautes langes Schluchzen hörte. Die Geräusche wurden mehr und ich sah wie dieses Ding anfing zu bluten. Es fühlte sich an als ob ich meine ganze Wut und den ganzen Schmerz an mir rauslasse. Ich hörte schreie und weinen. Es hört sich an als wären das meine Schreie gewesen. Und als wäre ich das gewesen die geweint hatte. Dieses Ding wurde immer mehr verletzt. „Ich“ wurde 5 mal auf verschiedene Arten umgebracht.

  1. Erwürgt (Es wurden eine Seil um „meinen“ Hals gebunden und festgezogen.)
  2. Ertrunken (Es war immer noch an den Ketten gebunden. Dann wurde „mein“ Kopf ins Wasser gedrückt.)
  3. Aufgeschlitzt („mir“ wurden er sämtliche Adern durchgeschnitten und dann die Kelle.
  4. Drogen Überdosis (es wurden Spritzen in „meinen“ Hals gerammt.)
  5. Misshandlung („Ich“ wurde vergewaltigt und danach tot geprügelt.)

Ich hatte schmerzen durchgehend aber es waren andere schmerzen. Nachdem ich diese Wut loswurde war es ein Gefühl von Freiheit als wurde es mich glücklich machen das ich mich mit Gefühlen verletze. Ich wachte dann auch auf aber nicht ängstlich sondern eher entspannt. Es war als wäre ich ganz normal wach geworden wie als wüsste ich nicht mehr was ich geträumt hatte.
Um so mehr Gedanken Ich mir darüber mache oder über andere Träume desto mehr denke ich das diese Träume ein Zeichen sind und ich wahrscheinlich mit jemanden darüber reden sollte. Nur ist mein Problem ich vertraue wenigen bis fast gar keinen Menschen. Und ich bin erst 15 Jahre alt und fühle mich mit meinen Probleme alleine gelassen.

Psyche, Albtraum

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