Psyche – die besten Beiträge

Aufmerksamkeit des Volkes an die Mächtigen

Hier sind zehn Punkte, die verdeutlichen, warum Menschen, die den Mächtigen ihre Aufmerksamkeit schenken, ohne etwas zurückzubekommen, sich in gewisser Weise „unterwerfen“ und damit als „Arschlecker“ wahrgenommen werden können:

  1. Fehlende Selbstachtung: Sie setzen ihre eigene Würde herab, indem sie den Mächtigen mehr Bedeutung beimessen als sich selbst. Sie handeln, als hätten ihre eigenen Gedanken und Wünsche weniger Wert.
  2. Blindes Huldigen: Sie verehren Menschen nur aufgrund ihrer Macht oder ihres Reichtums, ohne zu hinterfragen, ob diese wirklich etwas zu bieten haben, das es verdient.
  3. Suche nach Anerkennung: Viele tun dies in der Hoffnung, selbst einmal in den Genuss von Anerkennung oder einem Vorteil zu kommen – ohne dabei den Wert von echter Leistung zu erkennen.
  4. Künstliche Unterwerfung: Sie bieten ihre Aufmerksamkeit in der Hoffnung, dass sie von den Mächtigen beachtet oder belohnt werden – dabei verlieren sie ihre Authentizität.
  5. Geringes Selbstwertgefühl: Durch ständige Unterwerfung erhoffen sie sich, Teil von etwas Größerem zu werden, ohne zu erkennen, dass wahre Stärke aus Selbstrespekt und Unabhängigkeit kommt.
  6. Verzerrte Prioritäten: Sie bevorzugen die Meinung der Mächtigen über ihre eigenen, was bedeutet, dass sie sich selbst und ihre eigenen Werte aufgeben.
  7. Manipulation der Machtverhältnisse: Indem sie den Mächtigen ständig Aufmerksamkeit schenken, verstärken sie deren Macht und lassen sich von ihnen manipulieren, ohne sich dessen bewusst zu sein.
  8. Oberflächliche Loyalität: Ihre „Loyalität“ ist nicht authentisch, sondern dient lediglich der Hoffnung auf zukünftigen Gewinn, ohne dabei echte Bindungen einzugehen.
  9. Öffentliche Unterwerfung: Sie präsentieren sich selbst und ihre Gedanken in der Öffentlichkeit, um die Mächtigen zu gefallen, was die Wahrnehmung verstärkt, dass sie deren „Arsch lecken“.
  10. Verleugnung der eigenen Macht: Indem sie ihre eigene Kraft und Möglichkeiten aufgeben, leben sie in der Hoffnung, dass die Mächtigen sie „auswählen“ oder bevorzugen – anstatt sich selbst eine Plattform zu schaffen und wirklich zu glänzen.

Was denkt ihr darüber?

Psychologie, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche