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Zu unrecht disqualifiziert worden?

Hallo Leute,

ich hatte am 11.03 mein Eignungsauswahlverfahren bei der Bundespolizei. Das Auswahlverfahren besteht aus einem Diktat und einem Sporttest. Das Diktat habe ich ohne Probleme geschafft. Wie einige wissen besteht der Sporttest ja aus drei Elementen und zwar den Koordinationslauf, dem Pendellauf und der 12 Minuten Lauf. Den Koordinationslauf habe ich ebenfalls ohne Probleme geschafft. Beim Pendellauf wurde am Anfang und am Ende der stecke jeweils 1 Kasten aufgestellt, der während des Laufes berührt werden muss! Als ich anfing zu rennen berührte ich den einen Kasten und wollte so eben zurück rennen da pfiff die Prüferin und schrie ich hätte den Kasten nicht berührt. Ich blieb wie angewurzelt stehen, weil ich es nicht glauben konnte was sie da gerade gesagt hat. Ich habe ihr gesagt, dass ich sehr wohl den Kasten berührt habe und ich mir da mehr als sicher bin. Die Prüferin jedoch bezeichnete mich als Lügnerin und hat mir gesagt dass ich ohne jegliche Diskussion disqualifiziert wäre. Ich konnte es nicht fassen und wollte es nicht auf mir sitzen lassen und fing an zu diskutieren. Ich habe gesagt dass ich den Kasten zu 100% berührt habe und ich niemals lügen wenn ich es ehrlich nicht geschafft hätte. Doch sie hat ziemlich unfreundlich reagiert und meinte dass es immer die Frauen sind, die diskutieren und rummeckern. Nun bin ich leider aus dem Auswahlverfahren raus und kann es immer noch nicht fassen. Kann ich gerichtlich was gegen sie machen? Ich hab leider keine Beweise, dass ich ehrlich den Kasten berührt habe.

Betrug, Polizei, Lüge

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