Ist die Forderung von 167,36 Euro für unbezahlte Fehlzeittage nach einem Austritt rechtmäßig?
Ist die Forderung über 167,36 Euro für unbezahlte Fehlzeittage nach einem Austritt rechtmäßig?
Ich habe am 15.09.2024 mein Arbeitsverhältnis beendet. Auf meiner Gehaltsabrechnung steht als Austrittsdatum der 15.09.2024, aber die Abrechnung umfasst auch den Zeitraum bis zum 20.09.2024. In dem anderen Dokument der Forderung wurde mir eine Forderung in höhe von 167,36 Euro für sechs Tage unbezahlte Fehlzeittage gestellt, die für September aufgeführt ist.
Hier sind die Details, die mir unklar sind:
1. Zeitraum: bezieht sich Die Forderung auf September, die Zeitspanne vom Austrittsdarum dem 15.09. bis 20.09.2024, was genau sechs Tage sind?
2. Rechtliche Grundlagen: Nach meinem Austritt kann ich doch für Tage nach dem Austrittsdatum nicht zur Zahlung aufgefordert werden, oder? Ist es rechtlich möglich, mir für diesen Zeitraum Geld in Rechnung zu stellen, wenn ich nach dem 15.09. nicht mehr im Unternehmen bin?
3. Unstimmigkeit: Die Forderung spricht von unbezahlten Fehlzeittagen. Wie kann es unbezahlte Fehlzeiten geben, wenn ich an diesem Tag nicht mehr angestellt war?
4. Beweislage: Ich habe alle relevanten Dokumente, einschließlich der Gehaltsabrechnung und der Forderung. Diese zeigen klar, dass ich am 15.09. ausgetreten bin. Sind diese Beweise ausreichend, um die Forderung abzulehnen?
Frage: Ist die Forderung von 167,36 Euro für den Monat September rechtmäßig? Was kann ich tun, um meine Position zu verteidigen und die Forderung abzulehnen?
kurz danach
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Forderung von 167,36 Euro ist das
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Es geht um Rewe, handelt es sich um Betrug?
1. Zeitraum: bezieht sich Die Forderung auf September, die Zeitspanne vom Austrittsdarum dem 15.09. bis 20.09.2024, was genau sechs Tage sind? Wenn man den 15.09 als Tag beginnt zu zählen sind es ja insgesamt 6 Tage bis zum 20.09?
Beantworte mir meine frsgen
Atteste: Ich habe einige Atteste vom Arzt, die ich meinem ehemaligen Chef vorlegen wollte, jedoch wurden diese abgelehnt, weil ich bereits gekündigt wurde. Hat dies Einfluss auf die Forderung, die mir jetzt gestellt wird? Ich kann nachweisen, dass ich diese Atteste bekommen habe.
Forderung von 167,36 Euro ist das
Es geht um Rewe, handelt es sich um Betrug?
Chatgpt hat mir eine Vorlage gegeben:
"Hier ist eine Vorlage für ein Telefonat mit der HR-ServiceLine, in der Sie Ihre Situation schildern können. Die Erklärung ist in der Ich-Perspektive verfasst und gibt Ihnen eine klare Struktur, wie Sie Ihr Anliegen vortragen können:
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Vorlage für das Telefonat mit der HR-ServiceLine
Einleitung:
„Hallo, mein Name ist [Ihr Name]. Ich habe am 15.09.2024 mein Arbeitsverhältnis beendet und habe einige Fragen zu meiner letzten Gehaltsabrechnung sowie zu einer Forderung von 167,36 Euro, die ich erhalten habe. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.“
Schilderung des Problems:
„Ich habe in meiner letzten Gehaltsabrechnung einen Betrag von 418,43 Euro erhalten. Ich vermute, dass dies mein Nettogehalt für den Zeitraum bis zu meinem Austritt ist. Allerdings habe ich jetzt eine Forderung über 167,36 Euro erhalten, die sich auf angebliche unbezahlte Fehlzeittage bezieht, und ich bin mir nicht sicher, ob mir tatsächlich zu viel gezahlt wurde oder ob diese Forderung gerechtfertigt ist.“
Hinweise, die ich habe:
1. „Ich bin mir nicht 100 % sicher, aber ich glaube, dass die Zahlung von 418,43 Euro korrekt ist, da ich diese Summe für die bis zu meinem Austritt gearbeiteten Stunden erhalten habe. Mein Stundenlohn beträgt 6,50 Euro, und ich habe im September gearbeitet.
2. „Ich habe alle notwendigen Dokumente, einschließlich meiner Gehaltsabrechnung und die Forderung, die ich erhalten habe. Diese zeigen, dass ich am 15.09.2024 ausgetreten bin und dass ich für die Zeit nach meinem Austritt nicht mehr verantwortlich bin.“
3. „Daher möchte ich klären, ob die Forderung über 167,36 Euro gerechtfertigt ist oder ob ich mich auf mein erhaltenes Gehalt verlassen kann.“
Abschluss:
„Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten, die Situation zu klären. Gibt es irgendwelche Informationen, die Sie von mir benötigen, um das besser zu verstehen?“
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Tipps für das Gespräch:
Seien Sie freundlich und klar: Es ist wichtig, ruhig und höflich zu bleiben, während Sie Ihr Anliegen vortragen.
Halten Sie Ihre Dokumente bereit: Stellen Sie sicher, dass Sie die relevanten Unterlagen zur Hand haben, falls Sie Informationen teilen müssen.
Notieren Sie sich Informationen: Halten Sie während des Gesprächs wichtige Informationen oder Ratschläge fest, die Ihnen gegeben werden.
Beantwortung Ihrer Frage
Ob Ihnen zu viel gezahlt wurde, ist nicht sicher zu sagen, solange nicht überprüft wird, wie viele Stunden Sie tatsächlich gearbeitet haben. Die Zahlung von 418,43 Euro scheint jedoch angemessen, wenn sie Ihren Arbeitsstunden entspricht. Die 167,36 Euro scheinen für einen Zeitraum nach Ihrem Austritt zu sein, was bedeutet, dass diese Forderung unberechtigt sein könnte, sofern Sie nicht für diese Tage verantwortlich sind."
1 Stimme
hast du von heute auf morgen einfach aufgehört?
oder hast du vernünftig gekündigt?
du solltest mal ein paar Infos schreiben, und ob im Vertrag etwas von einer Vertragsstrafe steht
Ich wurde gekündigt lesen hilft
Hast du deine Kündigungsfrist eingehalten oder bist du einfach nicht mehr zur Arbeit?
Es steht dass ohne Frist gekündigt wurde kn der Probezeit
3 Antworten
Kann durchaus begründet sein.
Wenn Du am 15.9 ausgetreten bist und die haben bist zum 20.9 bezahlt, kann der zu viel bezahlte Betrag zurückgefordert werden. Das halte ich für legitim. Selbst wenn es irrtümlich ausgezahlt wurde.
Doch die besteht! Ich weiß nicht, wie Du auf die Idee kommst?
https://www.steinbock-partner.de/arbeitsrecht/rueckforderung-entgelt/
Stimmt nicht, es wurde nicht zu viel bezahlt du unlogisches Kind
Es wurde genau der Betrag gezahlt der mir zusteht
Abrt es wurde nicht zu viel gezahlt, ich habe nach dem 15.09 nicht gearbeitet, das Gehalt geht bis zum 15.09. Aber am 20.09 bekamen ich dem brief
Zentrale Frage: Wie kam der Austritt zum 15.09. zustande? Also, wann hast du bzw. wurde dir gekündigt, auf welchem Weg, wann ist die Kündigung der Gegenseite zugegangen und welche Kündigungsfrist war im Vertrag vereinbart? Sprich, war der 15.09. unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist und des Zugangs der schriftlichen (!) Kündigung wirklich dein letzter Vertragstag?
Da stehen noch mehr Fragen, die ich nicht ohne Grund gestellt hab.
Denk logisch, austritt ist austtritt. Selbst Kinder verstehen dieses Wortl
du willst Hilfe aber gibst keine vernünftige Auskunft, wirst beleidigend weil du denkst das nur du Recht hast.
beantworte die Fragen oder ziehe dich einfach zurück.
Nun, dann klär dein Problem halt selbst. Ich hätte dir ja meine berufliche Kompetenz als Personalerin hier kostenfrei in meiner Freizeit angeboten, um DIR dabei zu helfen, DEIN Problem zu lösen. Aber wenn du nicht bereit bist, meine dafür nun mal aus gutem Grund notwendigen Rückfragen zu beantworten, dann wirst du ja selbst logisch genug denken können, um herauszufinden, ob diese Forderung deines Ex-Arbeitgebers gerechtfertigt ist oder nicht, oder ;)?
"Hier ist eine Vorlage und eine kurze Erklärung, wie Sie mit der HR-ServiceLine telefonieren können, um Ihr Anliegen zu schildern. Die Formulierungen sind so gewählt, dass sie Ihre Unsicherheit bezüglich der Zahlung und der Forderung klar zum Ausdruck bringen.
Vorlage für das Telefongespräch mit der HR-ServiceLine
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Einleitung:
Begrüßung: „Hallo, mein Name ist [Ihr Name]. Ich hatte ein Arbeitsverhältnis bei [Unternehmensname] und habe am 15.09.2024 ausgetreten. Ich benötige Unterstützung bezüglich meiner letzten Gehaltsabrechnung und einer Forderung, die ich erhalten habe.“
Hauptanliegen:
Schilderung des Problems: „Ich habe eine Forderung in Höhe von 167,36 Euro für unbezahlte Fehlzeittage nach meinem Austritt erhalten. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Forderung gerechtfertigt ist, da ich am 15.09.2024 aus dem Unternehmen ausgeschieden bin. Meine letzte Gehaltsabrechnung zeigt, dass ich bis zu diesem Datum 418,43 Euro netto erhalten habe. Ich vermute, dass ich nicht zu viel bezahlt wurde, bin mir aber nicht 100% sicher.“
Hinweise zur Klärung:
Fragen zur Abrechnung: „Könnten Sie mir bitte erklären, wie die Berechnung meines letzten Gehalts zustande kam? Ich würde gerne wissen, wie viele Stunden ich gearbeitet habe und ob der Betrag von 418,43 Euro korrekt ist.“
Fragen zur Forderung: „Die Forderung von 167,36 Euro bezieht sich auf Fehlzeittage nach meinem Austritt. Ist es rechtlich möglich, mir für diesen Zeitraum Geld in Rechnung zu stellen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Unternehmen beschäftigt war?“
Abschluss:
Zusammenfassung: „Zusammenfassend möchte ich sicherstellen, dass meine letzte Gehaltszahlung korrekt war und dass die Forderung nicht berechtigt ist. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe bei der Klärung dieser Angelegenheit.“
Verabschiedung: „Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.“
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Hinweise zur Situation
Ungewissheit über die Zahlung: Sie glauben, dass Ihnen 418,43 Euro für den Zeitraum bis zum 15.09.2024 korrekt gezahlt wurden, sind sich aber nicht zu 100% sicher.
Forderung von 167,36 Euro: Diese erscheint Ihnen unberechtigt, da sie sich auf Tage nach Ihrem Austritt bezieht.
Notwendigkeit zur Klärung: Sie benötigen Unterstützung, um herauszufinden, ob die Abrechnung korrekt ist und ob die Forderung rechtlich haltbar ist.
Fazit
Indem Sie diese Vorlage nutzen und Ihre Situation so klar wie möglich schildern, können Sie Ihre Fragen und Bedenken effektiv an die HR-ServiceLine herantragen. Achten Sie darauf, während des Gesprächs ruhig und sachlich zu bleiben, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten."
Chatgpt hat mir mehr geholfen, ihr wart keine Hilfe
"Hier ist eine Vorlage für ein Telefonat mit der HR-ServiceLine, in der Sie Ihre Situation schildern können. Die Erklärung ist in der Ich-Perspektive verfasst und gibt Ihnen eine klare Struktur, wie Sie Ihr Anliegen vortragen können:
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Vorlage für das Telefonat mit der HR-ServiceLine
Einleitung:
„Hallo, mein Name ist [Ihr Name]. Ich habe am 15.09.2024 mein Arbeitsverhältnis beendet und habe einige Fragen zu meiner letzten Gehaltsabrechnung sowie zu einer Forderung von 167,36 Euro, die ich erhalten habe. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.“
Schilderung des Problems:
„Ich habe in meiner letzten Gehaltsabrechnung einen Betrag von 418,43 Euro erhalten. Ich vermute, dass dies mein Nettogehalt für den Zeitraum bis zu meinem Austritt ist. Allerdings habe ich jetzt eine Forderung über 167,36 Euro erhalten, die sich auf angebliche unbezahlte Fehlzeittage bezieht, und ich bin mir nicht sicher, ob mir tatsächlich zu viel gezahlt wurde oder ob diese Forderung gerechtfertigt ist.“
Hinweise, die ich habe:
1. „Ich bin mir nicht 100 % sicher, aber ich glaube, dass die Zahlung von 418,43 Euro korrekt ist, da ich diese Summe für die bis zu meinem Austritt gearbeiteten Stunden erhalten habe. Mein Stundenlohn beträgt 6,50 Euro, und ich habe im September gearbeitet.
2. „Ich habe alle notwendigen Dokumente, einschließlich meiner Gehaltsabrechnung und die Forderung, die ich erhalten habe. Diese zeigen, dass ich am 15.09.2024 ausgetreten bin und dass ich für die Zeit nach meinem Austritt nicht mehr verantwortlich bin.“
3. „Daher möchte ich klären, ob die Forderung über 167,36 Euro gerechtfertigt ist oder ob ich mich auf mein erhaltenes Gehalt verlassen kann.“
Abschluss:
„Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten, die Situation zu klären. Gibt es irgendwelche Informationen, die Sie von mir benötigen, um das besser zu verstehen?“
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Tipps für das Gespräch:
Seien Sie freundlich und klar: Es ist wichtig, ruhig und höflich zu bleiben, während Sie Ihr Anliegen vortragen.
Halten Sie Ihre Dokumente bereit: Stellen Sie sicher, dass Sie die relevanten Unterlagen zur Hand haben, falls Sie Informationen teilen müssen.
Notieren Sie sich Informationen: Halten Sie während des Gesprächs wichtige Informationen oder Ratschläge fest, die Ihnen gegeben werden.
Beantwortung Ihrer Frage
Ob Ihnen zu viel gezahlt wurde, ist nicht sicher zu sagen, solange nicht überprüft wird, wie viele Stunden Sie tatsächlich gearbeitet haben. Die Zahlung von 418,43 Euro scheint jedoch angemessen, wenn sie Ihren Arbeitsstunden entspricht. Die 167,36 Euro scheinen für einen Zeitraum nach Ihrem Austritt zu sein, was bedeutet, dass diese Forderung unberechtigt sein könnte, sofern Sie nicht für diese Tage verantwortlich sind."
Chatgpt hat mir viel mehr geholfen
Es besteht kein Anspruch auf Forderungen nach einem offiziellen vermerken Austtritt