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Angst vor blutabnehmen aber nicht vor impfen ?

Hab eigentlich schon lange ne nadelphobie, an der ich schon seit ner Weile arbeite

vor Impfungen hab ich mittlerweile garkeine Angst mehr.

Dieser piks ist nicht als Schmerz zu bezeichnen

bei der blutabnahme ist bissl anders. Hatte in dem letzten halben Jahr 3 Stück

die erste war echt schmerzfrei, die andere war nur kurze Zeit später und ich hatte somit dank der Erfahrung echt kaum Angst und es hat auch wieder kaum wehgetan

bei der 3. blutabnahme wars dann wieder anders.. das war in der Zeit wo ich die Pille genommen hab. Diese hat meine Psyche völlig durcheinander gebracht und ich hatte täglich Panikattacken wegen allem möglichen, definitiv auch wegen dem Gedanken an die blutabnahme

hatte plötzlich doch wieder Angst davor

bin dann schließlich früh morgens zu dem Termin gegangen, hatte Panik wie sonst was und hab mich mit meinem Freund gestritten gehabt

da hat der piks dann deutlich mehr wehgetan als bei den anderen malen

ich versuche mir einzureden dass es an meiner psychischen Verfassung lag

dennoch hab ich nun seitdem Angst vor dem blutabnehmen..

weiss jemand was ich tun könnte, um von dieser Angst wegzukommen?

Impfungen sind ja wie gesagt überhaupt kein Problem für mich

findet ihr denn, dass blutabnahmen bedeutend mehr schmerzen als Impfungen?

Medizin, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung, Phobie, Spritze, Blutabnahme, Nadelphobie

Mit 17 Jahren keine Freunde, keine Freundin, alles zu spät?

Ich bin aktuell dabei wieder ein Rhythmus im Leben zu bekommen.. zunehmen, trainieren, nebenbei weiterhin das machen was mir Spaß macht (möchte alles geben, bzw mich nicht wie vor corona in mein zimmer verkriechen, war mit 14-16Jahren ziemlich schüchtern, und hatte überhaupt kein Selbstbewusstsein, hab mir immer eingebildet was Menschen von mir denken (natürlich immer negatives) und dass ging bis zu ner sozialen Phobie, sobald ich raus ging fing es damit an das ich mir sachen eingebildet habe, und angst hatte bestimmte leute anzutreffen..

hab mich auch sogut wie von allen Freunden abgewendet. Bzw kein kontakt mehr.. Dann kam Corona, und jetzt merke ich, wie sehr ich es bereue das ich vor dem Lockdown mich nur drinnen verkriecht habe, und angst vor allem hatte..

Fakt ist, das war mal.. Und bin mittlerweile 17 jahre alt, hab mich deutlich verändert, bzw hab deutlich mehr selbstbewusstsein, und bin nicht mehr so schüchtern,

Ich möchte in Zukunft neue Freunde knüpfen, zunehmen, Schlafrythmus auf die Reihe bekommen, trainieren, irgendwann eine Freundin.. Und mich nicht mehr verkriechen! Sondern etwas tun!

Wie fang ich an?

  • Oft setze ich mir Ziele, lass mich von irgendwas ablenken zb (Zocken, YouTube) und schaffe es dann nicht..
  • Wie setze ich mir Ziele? Über eine to do Liste?

Dann was mich innerlich oft belastet:

  • Ist es schlimm das ich mit 17 Jahren noch keine Freundin hatte? Bzw noch keine richtige Beziehung? Ich hatte in der Vergangenheit sehr viele Chancen.. Aber durch meine schüchternheit bzw starke Phobie hab ich es nie geschafft mit Mädels die ich attraktiv fand zu reden..
  • (mittlerweile ist das anders)
  • Ich frage mich oft ob es schlimm ist das ich sogut wie keine richtigen Freunde habe.. Weil ich mich von sehr vielen abgewendet habe, und auch sehr viele falsche Freunde dabei waren die mich nur runter gezogen haben.

Kann ich noch alles ändern? Sollte ich positiv denken? Ich hab einfach Angst das ich etwas verpasst habe, bzw alles zu spät ist..

Viele meinten immer zu mir, du bist noch so jung.. Das ich auf die Vergangenheit "scheißen sollte" bzw wieso negativ denken? weil du so jung bist.. Ich jetzt die Zeit nutzen sollte alles zu ändern und sobald es Lockerungen gibt, mich nach draußen bewegen soll! Und das Leben erst mit 17-18 Jahren so richtig beginnt!

Ob das aber wirklich so ist?

Danke im voraus..

Du bist jung, du kannst alles ändern! 93%
Sehe ich anders 7%
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Gibt es hier jemanden, der an Abibliophobie leidet?

Mit dem Wort "Abibliophobie" ist gemeint, dass jemand Angst davor hat, nicht genug Lesestoff in Form von Büchern oder Zeitschriften zu Hause zu haben, auch wenn ein Großteil davon vielleicht nie gelesen wird.

Bei mir ist das so, dass ich viele Bücher habe, die meisten gekauft, weil der Inhalt für mich von großer Interesse wäre. Leider bin ich ein extremer Langsamleser und brauche meist absolute Ruhe zum Lesen. Und aufgrund meiner Arbeit und parallelen Studiums hab ich einfach keine Zeit! Obwohl einiges auch für mein Studium bestimmt interessant wäre!

Ich mache mir langsam Sorgen, dass ich erstens, wirklich einige Bücher, die ich gerne lesen würde, niemals lesen werde und zweitens, sich im Laufe der Zeit noch mehr Bücher ansammeln werden.

Aber wenn ich so andere Leute sehe, die ganze Regale voller Bücher haben, vielleicht so um die 1000, dann frage ich mich, ob sie die alle gelesen haben oder auch eine ähnliche Angst verspüren, wie die Leute, die an "Abibliophobie" leiden 🤔

Darum meine Fragen:

Ab wann kann man wirklich von "Abibliophobie" sprechen? Gehört ihr dazu oder kennt ihr jemanden?

Wieviele Bücher habt ihr so und wieviele davon habt ihr gelesen? Habt ihr auch Bücher, die euch gar nicht wirklich so interessieren?

--> PS: Ich rede wirklich vom Lesestoff auf "Papier"! Nicht elektronisch!

Vielen Dank für den Gedankenaustausch 😊

LG Noidea333

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