Philosophie – die besten Beiträge

Ich habe damals gerne die Schulermittler geschaut und da gab es auch einen Thorsten Heck. Als ich einige Zeit später "Privatdetektive im Einsatz" geschaut habe, dachte ich, dass Carsten Stahl und Thorsten Heck die selbe Person wären. Ich dachte mir nur, dass Hr. Heck ja ordentlich Muskelmasse angesammelt hat, ehe mir auffiel, dass es zwei unterschiedliche Personen sind.

Sowas in der Art passiert mir häufig, dass ich zwei unterschiedliche Personen für ein und die selbe halte. Natürlich nur dann, wenn ich die noch nie zusammen gesehen habe.

Genauso erging es mir damals mit Bernd Lucke und Björn Höcke. Ich dachte anfangs, dass es die selbe Person ist und habe mich noch gewundert, warum er heute was komplett anderes sagt als gestern. Logisch, sind ja auch zwei unterschiedliche Leute.

Wieso passiert mir sowas? Geht es euch manchmal auch so?

Ich fühle mich in der Gesellschaft nicht mehr wohl, überall wird extrem politisiert, stigmatisiert usw - mir kommt die Welt vor als ob nur noch Zombies da draußen rumlaufen, mediensüchtig usw .... Ist da was dran? Ist unsere Gesellschaft kaputt durch diese "Sozialen Medien"?

Ochlokratie: Ochlokratie ist ein Begriff aus der antiken griechischen Staatstheorie (durch Polybios), der die entartete oder "krankhafte" Form der Demokratie bezeichnet. Er leitet sich von den griechischen Wörtern ochlos (Menge, Pöbel, Masse) und kratos (Herrschaft, Macht) ab. Wörtlich bedeutet es also Pöbelherrschaft oder Herrschaft der Masse.

Merkmale einer Ochlokratie: Die ungebildete, oft impulsgesteuerte und leicht manipulierbare Masse übernimmt die Kontrolle. Entscheidungen basieren nicht auf Gesetzen oder Vernunft, sondern auf der Willkür, den Leidenschaften und dem Eigennutz der Mehrheit oder eines Teils der Menge.

Das Handeln der Herrschenden ist nicht auf das Wohl der gesamten Gemeinschaft ausgerichtet, sondern auf die partikularen Interessen der herrschenden Masse, oft auf Kosten von Minderheiten.

In vielen Filmen, Büchern und auch in der Forschung wird über Unsterblichkeit nachgedacht. Doch wäre es überhaupt gut, ewig zu leben? Was wären die Folgen für Gesellschaft, Umwelt und den Einzelnen? Und wie realistisch ist es, dass wir in naher Zukunft medizinische oder technologische Wege finden, das Altern zu stoppen oder den Tod zu überwinden? Ich bin gespannt auf eure Meinungen – denkt ihr, Unsterblichkeit wäre ein Segen oder ein Fluch? Und glaubt ihr, dass die Menschheit das überhaupt je erreichen wird?

Meiner ist "To be cringe is to be free"

Habt ihr welche? Könnt auch dazu schreiben woher ihr den Spruch/das Zitat kennt.

Danköö <3

Von Fliegen über Leute in deinen Bann ziehen zu perfekt Tanzen können. Was würdet ihr euch wünschen. Wenn man drüber nachdenkt eigentlich eine sehr philosophische Frage:)

Liebe Grüße und Danke

Gibt es eine Statistik dazu ?

Ist es moralisch verwerflich, wenn man nur Therapeut werden möchte und anderen helfen möchte, um selbst glücklicher zu werden, da mit Menschen reden, ihnen zuhört und sich mit ihnen bindet Oxytocin und Menschen helfen Serotonin ausschüttet? Ich mein dieser Job ist einfach ein reiner Glücks-Booster

Es gibt Menschen die wünschen sich den Kommunismus für Deutschland, aber wie soll der konkret aussehen?

Geht das? Man könnte z.b. nahe das Schwarze Loch umkreisen, ohne zu Nahe zu kommen. Könnte die Zeit im inneren des schwarzen Lochs rückwärts laufen und in wie weit wäre das hilfreich?

LG

Untereinander der Gegensätze bilden sich einfach Allianzen beispielsweise.