Philosophie – die besten Beiträge

Hi :)

Wir beschäftigen uns im Ethikunterricht mit dieser Fragestellung und scheinbar gibt es Theorien die behaupten, unser Verhalten sei rein evolutionär bestimmt und andere die meinen es wäre nicht evolutionär bestimmt? Was spricht für die beiden Seiten bzw welche Argumente könnte man für die beiden Seiten anbringen?

Es ist als könnten sie vom ersten Augenblick an erkennen, wer ihnen gegenüber herzlich sein wird, und sie ausnutzen können.

Man gibt ihnen die Hand, und sie wollen den ganzen Arm. Und nicht nur undankbar sind sie, sondern du kannst auch förmlich den Spott in ihren Lächeln sehen.

Sie glauben echt die sind so intelligent, und man selbst sei so naiv und dumm. Dabei war man freiwillig gut zu die.

Und dann entfernt man sie natürlich, weil sie es nicht wert sind, und sie sind beleidigt, und fangen an zu lästern 💀

Person A:

Person A war eine der höchsten Beamten in Österreich und verdiente sehr gut. Doch A konnte nicht mit Geld umgehen und hatte Millionen Euro an Schulden. Es sind aber KEINE guten Schulden wie Immobilien, Sammlerstücke wie Oldtimer oder für die gutlaufende Firma. Es sind einfach unnötige Konsumschulden und vieles mehr.

Person B:

Person B ist seit dem Schulabschluss arbeitslos und hatte beruflich nichts erreicht. Er schaffte es auch nicht eine Freundin zu finden und wohnt noch zuhause bei den Eltern. Dafür aber kann er relativ gut mit Geld umgehen, hat KEINE Schulden und hat sich bereits ein kleines Vermögen von ca. 100k Euro in verschiedenen Werten (Münzen, Krypto etc.) aufgebaut.

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Welche Person ist eurer Meinung nach mehr ein "Versager"?

Jesus ist der Weg die Wahrheit und das leben

Es ist wahr !

Atheisten kritisieren an Gott, dass er nicht Mord, Vergewaltigung usw. verhindert.

Dabei ist dem, dass es viel mehr Leid gibt, wie als Bsp. Menschen, die sich mit Messern die Finger abschneiden oder welche, die stolpern und in den Tod stürzen.

Selbst eine versalzene Suppe, ist etwas leidvolles und auch, gibt es Angelegenheiten wie den Gestank der Kleidung durch das Rauchen, welche mindestens unangenehm sind.

Anscheinend, haben Atheisten sich wehrlos irgendwas ausgesucht um sich über Gottes Unfähigkeit, die Menschen gänzlich zu kontrollieren zu beschweren.

Betrachtet man aber, dass nicht nur Mord ein Leid ist, sondern sehr vieles dazugezählt werden kann und man will, dass Gott Leid verhindert, bleibt nur über, dass Gott das Leben der Menschen in allen Bereichen kontrolliert.

Nur so, kann man sich sicher sein, dass Gott das Leid von den Menschen fern hält.

Wieso wollen aber Atheisten anscheinend, dass Gott die totale Kontrolle über das Leben der Menschen hat und ihnen so viel verbietet?

Seitdem ich ein Video gesehen habe gestern, wie Palästinensische Menschen LEBENDIG verbrannt werden,

während sie vergeblich um das überleben ringen, und drum herum alle weinen und schreien, kann ich uns Menschen nicht mehr auf dieselbe Art sehen. Etwas hat sich in mir fundamental verändert.

Das der Mensch zu solche Sachen fähig ist, und solche Abgründe hat, und einen MENSCHEN wie er selbst sowas antut, ist so surreal für mich.

Der Mensch ist so unberechenbar. Selbst ein „guter“ kann so ein Monster werden (Es braucht nicht viel damit man es hervorholt.) Und irgendwie kann ich in jedem Menschen diesen „potenziellen Monster“ sehen. Selbst in mir selbst. (Auch wenn wir oft denken wir könnten nie so böse sein)

Es fühlt sich an wie eine desillusion. Ich Ekel mich nur noch, und weiß nicht was ich sagen soll.

Hattest/Hast du auch mal so einen Zustand ?

Hey miteinander 🫡 Ich habe vor einer Woche mein Studium begonnen und es hat sich jetzt schon eine sehr unangenehme Story zugetragen:

Ich habe an meinem ersten Tag jemanden mit Migrationshintergrund kennengelernt. Er kommt aus Indien. Seinen Namen hat er mir auch gesagt. Dann haben wir noch über verschiedene Sachen gequatscht.

Am nächsten Tag habe ich ihn im Seminarraum gesucht und meinte, ihn gefunden zu haben. Also setzte ich mich zu ihm. Ich hatte dann ein Gespräch mit ihm begonnen und war irritiert darüber, dass er sich an nichts erinnern konnte, worüber wir am Tag zuvor gesprochen hatten. Ich hatte schon geglaubt, er hätte eine Gedächtnisstörung, bis der Typ, mit dem ich tatsächlich rumgehangen hatte, mir schreibt, dass er nicht zum Seminar kommen konnte… Stellt sich heraus, ich habe mich random zu einem völlig anderen Inder gesetzt, mit dem ich nie ein Wort gewechselt hatte 😅

Ist das irgendwie eine Art von Rassismus?

Der anteil der muslime steigt in Deutschland ja immer weiter an aufgrund von migration und höherer geburtenrate der muslime sowohl der fakt dass muslime im Durchschnitt viel jünger sind als einheimische deutsche.

Wie viel prozent denkt ihr wird es in 2100 sein? Momentan sind es ja schon 6-7 prozent.

Ich habe in den letzten Monaten viele Videos vom Schattenmacher und und Selbsteigner geschaut, die ich beide zum rechtsintellektuellen Millieu zählen würde.
Auch Charlotte Corday, Konsequent Frei und Gunnar Kaiser würde ich teilweise dazu zählen.

Aber was für Rechtsintellektuelle gibt es noch, die eine ähnliche Tiefgründigkeit wie die genannten YouTuber haben?

Ich definiere genau: Sollen wir uns immer darum bemühen, so produktiv wie möglich zu sein, um so viel wie möglich im Leben zu erreichen, oder uns selbst zu 'verbessern'? Oder sollten wir alles gelassen nehmen und machen, was uns gefällt, selbst wenn das heißt, dass man unproduktiv ist und nicht 'Großes' erreichen wird? Ich befürchte ich habe ein Problem damit weil ich an einer Zwangsstörung leide (Ich mache mir über vieles unnötig viel Sorgen so dass es mich depressiv macht).

Also im Traum erzählt Ihr jemanden, was Ihr geträumt habt, aber es sind Dinge, was Ihr als Beispiel Tag vorher erlebt habt?

z.B. spielt Ihr vorm Schlafengehen World of Warcraft, geht schlafen und träumt etwas, aber im Traum erzählt Ihr, das Ihr von World of Warcraft geträumt hattet.

Als Beispiel habe ich von 1992 - 2015 in Straße A gewohnt und von 2015 - 2022 habe ich in Straße B gewohnt und in der Nacht zum 10.05.2020 hatte ich folgenden Traum:

Mein Traum: Ich bin in meinen Zimmer in der Wohnung in Straße A aufgewacht, bin aufgestanden, ging zur Küche und sagte zu meiner Mutter "Bis gestern waren wir in Straße B".

Bin ich im Traum so aufgewacht, als wäre mein jetziges Leben nur ein Traum und konnte mich an Straße B erinnern? Also im Traum habe ich in Straße A gewohnt und habe Straße B erwähnt. Wieso?

Ein Arbeitskollege hatte mir heute von einem Traum erzählt, wo er eine Freundin hatte und konnte etwas aus seinen jetzigen Leben Berichten z.B. das er keine Freundin hatte.

Pro Nacht haben wir 4 bis 6 Träume, vielleicht sind all unsere Träume vergangene Leben, die wir mal durchlebt haben und alle nochmal der Reihe nach durchlaufen, aber wir uns jeweils immer an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen echten Tod, wachen einfach wie aus einem Traum in neuen Leben auf, sind wieder 2 Jahre alt und haben unsere erste bewusste Erinnerung, aber für die anderen wie z.B. unsere Angehörigen und Freunde sind wir tot und sind weg.

Unser jetziges Leben könnte als der erste Traum des Lebens zählen, sterben wir irgendwann wieder, das wir ebenfalls wie aus einem Traum aufwachen und unser aktuelles Leben würde dann in der 2. REM Phase unseres Lebens durchlaufen usw., also unser aktuelles Leben würde jeweils immer 1 REM Phase später auftauchen.

Was meint Ihr? Wie kommen solche Träume zustande und wieso?

Es geht hier nicht um euch als Einzelne, sondern wie ihr Sex allgemein bewertet. Einer der Pro Sex ist findet Sex gesellschaftlich gut, jemand der Sex Negativ ist, findet Sex sollte verboten oder zumindest auf den Ehelichen Beischlaf begrenzt werden (vielleicht 1 Sex pro Jahr)

Ließ das nochmal

Symbolbild:

Wieso wird man von manchen Menschen, sobald man politisch rechts ist, direkt als rechtsextremer Nazi bezeichnet?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Ich habe mir gerade eben auf Instagram ein Reel-Video angesehen, das von champions.eu (Instagram) stammt.
Im Video wird ein Mann gezeigt, der folgende Worte sagt:

"Geld ist nicht wichtig. Viel Geld ist wichtig. Ja, es gibt ja Leute, die gehen her und sagen Geld verdirbt den Charakter. Das ist ja der größte Blödsinn, den ich je gehört hab, in meinem Leben. Geld legt den wahren Charakter frei, aber Geld verdirbt ihn nicht den Charakter. Man kann ja Geld nicht definieren. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wir rufen jetzt meinetwegen Prinz Marcus von Anhalt an und dann sag’ ich zu ihm Markus, kannst du dir vorstellen, wenn du jeden Monat 30.000 € bekommst, dass du da im Leben gut zurechtkommst? Weißt du, was der zu mir sagt?
Ob ich bekloppt bin? Das verfrisst/versäuft der mit so mit 2 anderen Freunden an einem Abend. Geh jetzt wiederum zu irgend 'nem Angestellten hin und sag ihm des der frägt dich, ob du verblödet bist."

Danach kommen 2 Zeichentrickfiguren.
Larry ist die Hauptfigur und wird von einer anderen folgendes gefragt:

Andere Figur: "Larry, was denkst du, ist der Sinn des Lebens?"

Larry:

Hm (.....) Arbeit!
Es ist wichtig, nützlich zu sein. Seht mich an, ich hab die Lösung gefunden.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. (Ende - verzweifelter Gesichtsausdruck.)

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DBFHsMpvCtS/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

| Eigene Meinung:

Ich finde es selber wichtig, dass man irgendwo in dieser Gesellschaft gebraucht wird. Jedoch gaben mir diese Sätze von Larry sehr zu denken und ich denke mir, dass das doch nicht das ganze Leben sein kann. Oder?
(Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh schlafen.)

| Frage:

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

so " langweilig " und auch uninteressant, daß ihr ihn niemals ausüben würdet. selbst dann nicht, wenn die Bezahlung angemessen wäre. Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Erklärt mir bitte, warum ich es Justus erlauben sollte, sein extrem reiches Leben zu leben, während ich nicht einmal die Hälfte davon habe?

Warum erlauben (wir) die ärmere Bevölkerung, den Reichen ein schönes und gutes Leben zu haben, während wir unser eigenes Leben dafür verschwenden müssen? Ich meine, wir sterben doch alle auf die gleiche Weise und sind letztlich alle gleich.

Warum darf Justus zum zehnten Mal pro Jahr in den Urlaub fliegen, während unsere Familien es nicht einmal können? Warum besitzt Justus Familie 3 Mehrfamiliemhäuser,2 Villen und eine Yacht, während sich die ärmere Bevölkerung eine 50m² Wohnung teilen müssen?

Wieso erlauben wir das ? Ich meine, wir haben eh nichts zu verlieren.

uns bringt unsere tolle Infrastruktur sowieso nichts, wenn wir kein Geld haben, um sie zu nutzen. Sicherheit brauchen wir auch nicht,denn wir haben nichts, was andere wollen somit auch kein Grund für Sicherheit.

Die Reichen brauchen und wollen Sicherheit und Ordnung, also wieso erlauben wir das alles???

Wieso gibt es kein Bürgerkrieg oder so?