Wieso fordern Atheisten, so viele Verbote von Gott oder wieso wollen sie, dass Gott alles immer kontrolliert?
Atheisten kritisieren an Gott, dass er nicht Mord, Vergewaltigung usw. verhindert.
Dabei ist dem, dass es viel mehr Leid gibt, wie als Bsp. Menschen, die sich mit Messern die Finger abschneiden oder welche, die stolpern und in den Tod stürzen.
Selbst eine versalzene Suppe, ist etwas leidvolles und auch, gibt es Angelegenheiten wie den Gestank der Kleidung durch das Rauchen, welche mindestens unangenehm sind.
Anscheinend, haben Atheisten sich wehrlos irgendwas ausgesucht um sich über Gottes Unfähigkeit, die Menschen gänzlich zu kontrollieren zu beschweren.
Betrachtet man aber, dass nicht nur Mord ein Leid ist, sondern sehr vieles dazugezählt werden kann und man will, dass Gott Leid verhindert, bleibt nur über, dass Gott das Leben der Menschen in allen Bereichen kontrolliert.
Nur so, kann man sich sicher sein, dass Gott das Leid von den Menschen fern hält.
Wieso wollen aber Atheisten anscheinend, dass Gott die totale Kontrolle über das Leben der Menschen hat und ihnen so viel verbietet?
Folgt aus Allmacht nicht Allverantwortung? Würdest du ein schlecht Mensch sein, wenn du den Welthunger beenden könntest es aber nicht tust?
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9 Antworten
Wieso wollen aber Atheisten anscheinend, dass Gott die totale Kontrolle über das Leben der Menschen hat und ihnen so viel verbietet?
Stimmt doch gar nicht. Du hast hier deinen eigenen Strohmann aufgebaut. Wobei du die Wahrheit bereits gesagt hast.
Du vergleichst hier äpfel mit Birnen. Eine versalzte Suppe die einen für ein paar Minuten ärgert ist nicht vergleichbar mit einer Vergewaltigung die einem für immer zeichnet oder einem Mord der das ganze Leben beendet.
Und deine Beispiele wie: stolpern und zu Tode stürzen. Oder das sich jemand versehentlich mit dem Messer n Finger abschneidet sind Sachen in denen das Leben des Menschen nicht kontrolliert wird. Ich denke die allermeisten Menschen währen dankbar wenn irgendwer eingeschritten währe und das unglück verhindert hätte.
Und in fällen in denen die Menschen schlichtweg glück im unglück hatten wird ja wenn sie gläubig sind durchaus Gott dafür Gedankt da dieser es verhindert habe.
Komisch das er sich für diese einzelfälle interessiert aber Kinderarbeit oder Vergewaltigungen ihn nicht interessieren.
Es geht am Ende nicht konkret darum das Gott wirklich leid verhindert. So der ein Widerspruch auf zu zeigen den ein angeblich gütiger Gott der den Menschen nur gutes will mit sich bringt.
Man sieht davon im allgemeinen in der Welt eben nichts. Weil es eben viele fälle an sehr großem leid gibt.
Das ist ein wenig wie der Vater der sich als guter liebender Vater darstellt. Aber auf der anderen Seite seine Kids lauter blaue Flecken haben weil er sie regelmäßig prügelt.
Genau in die richtung geht es. Wobei ich es in dem falle eher auf den fall:
"Das du de autounfall überlebt hast ist echt ein wunder. Da hat gott seine schützende hand über dich gehalten"
beziehe.
Also negativ fall mit Negativ fall vergleiche.
Du hast die Kritik offensichtlich nicht verstanden.
Ich kritisiere nicht Gott, ich kritisiere deine Vorstellung von einem Gott und die Moralvorstellungen deines Fantasiekonstruktes, also indirekt deine als gläubiger Mensch. Das ist etwas vollkommen anderes. Gott selbst ist nicht existent, eine imaginäre Entität. Nichtexistenz ist der Zustand, der gegeben ist, bis die Existenz bewiesen wird. Ich kann keine Kritik an etwas üben, das nicht existiert. Wenn du jedoch behauptest, dass es eine allmächtige Entität gibt, kritisiere ich dein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Entität, die diese schrecklichen Dinge zulässt. Dasselbe würde ich auch bei jedem Menschen tun und weißt du was? Du würdest das auch tun. Nehmen wir mal dein Beispiel von oben:
Jemand zerrt dich in dein Gebüsch, will dir schlimme Dinge antun. Ich sehe das, entscheide mich aber nichts zu tun, einfach weiterzugehen.
Würdest du das nicht kritisieren? Natürlich würdest du das. Es ist eine abartige Aktion, die man auf jeden Fall aufs Schärfste verurteilen und kritisieren MUSS, in meinen Augen ist das sogar gleich schlimm wie die Tat selbst. Wenn du dich also jetzt hier hinstellst und versuchst, mit schlechten Vergleichen und Whataboutism diese Taten im Namen deiner beliebigen fiktiven Entität zu relativieren, fühle ich mich schon fast dazu genötigt, deine moralische Integrität infrage zustellen.
Gott ist kein Mensch, der herumläuft und durch Zufall etwas sieht, sondern etwas, was alles weiß.
Du vergleichst somit Birnen mit Äpfeln.
Wenn schon, hätte Gott in deiner Analogie, den Menschen weit aus früher so ändern müssen, sodass er gar nicht auf die Idee kommen kann, mir etwas zu tun.
Woher willst du wissen, dass nicht eine versalzene Suppe es war, die ihn motivierte, jemandem was schlimmes im Gebüsch zu tun?
Du beschreibst leidlich eine Tat, aber lässt das Motiv aus und auch, was die Ursache für das Motiv ist.
Es ist somit nicht im Ansatz so primitiv, wie du es versucht darzustellen, sondern weit aus komplexer.
Erklär mir damit, wo Gott eigentlich nach deiner Vorstellung bereist ansetzen sollte, ohne das er gleichzeitig alles kontrolliert!
Gott ist kein Mensch, der herumläuft und durch Zufall etwas sieht, sondern etwas, was alles weiß.
Das macht es ja noch schlimmer.
Er kann sich also nicht rausreden er habe das nicht gesehen oder nicht gewusst.
Wenn schon, hätte Gott in deiner Analogie, den Menschen weit aus früher so ändern müssen, sodass er gar nicht auf die Idee kommen kann, mir etwas zu tun.
Hätte er tun können, hat er aber nicht.
Das Opfer wünscht sich bestimmt, Gott hätte den Täter anders geschaffen.
Woher willst du wissen, dass nicht eine versalzene Suppe es war, die ihn motivierte, jemandem was schlimmes im Gebüsch zu tun?
Du beschreibst leidlich eine Tat, aber lässt das Motiv aus und auch, was die Ursache für das Motiv ist.
"Herr Richter, ich wusste ja nicht, WARUM er sein Opfer vergewaltigen wollte. Darum können sie mir auch nicht vorwerfen, dass ich nicht geholfen habe. Vielleicht hatte er ja eine versalzene Suppe, dann verhindere ich selbstverständlich keine Vergewaltigungen."
Hhhmmmm..... viel Erfolg damit vor Gericht.
Erklär mir damit, wo Gott eigentlich nach deiner Vorstellung bereist ansetzen sollte, ohne das er gleichzeitig alles kontrolliert!
Es reicht schlichtweg bei der Tat selbst an zu setzen. Wie jeder Mensch der helfen will es auch tun würde. Einfach in dem er eben dem Menschen daran hindert die Tat zu verüben.
Sturmtaucher2 hat das ja schon gut zusammengefasst.
Ein paar Sachen möchte ich aber noch ergänzen.
Gott ist kein Mensch, der herumläuft und durch Zufall etwas sieht, sondern etwas, was alles weiß.
Gut zu wissen. Er weiß alles. Also weiß deine fiktive Entität auch um dieses Problem und kennt auch die Lösung, deine Entität könnte mit dem Finger schnippen und alles Leid beenden. Könnte in einem Moment dafür sorgen, dass es keine Vergewaltigungen mehr gibt. Keine zweijährigen Kinder, die am Anfang ihres Lebens stehen, an Hirntumoren und Knochenkrebs erkranken. Wenn es deine imaginäre Entität wirklich geben sollte, wofür es keinerlei Anhaltspunkte gibt, ist sie zutiefst böse, abartig und verachtenswert und niemand sollte sich ihr zugehörig fühlen. Denn deine imaginäre Entität lässt Kinder leiden, sie dahinvegetieren, zerstört Familien und vernichtet unschuldiges Leben qualvoll. Das kannst du mit NICHTS rechtfertigen und erst recht nicht damit, dass sie alles weiß.
Du vergleichst somit Birnen mit Äpfeln.
Wenn schon, hätte Gott in deiner Analogie, den Menschen weit aus früher so ändern müssen, sodass er gar nicht auf die Idee kommen kann, mir etwas zu tun.
Woher willst du wissen, dass nicht eine versalzene Suppe es war, die ihn motivierte, jemandem was schlimmes im Gebüsch zu tun?
Du beschreibst leidlich eine Tat, aber lässt das Motiv aus und auch, was die Ursache für das Motiv ist.
Das ist grotesk und ekelhaft und zeigt mir mal wieder, dass viele gläubige Menschen abgesehen von ihren durch religiöse Indoktrination verursachten Idealen keinerlei Verständnis von Moral haben. Also willst du dich jetzt hier echt gerade hinstellen und Vergewaltigung rechtfertigen? Sollen wir jetzt Verständnis für das Motiv von Vergewaltigern haben? Merkst du nicht selbst, was du hier von dir gibst? Du rechtfertigst diese Taten, gleichzeitig stellst du dich aber auch hin und sagst mir, dass deine fiktive Entität etwas Positives ist.
Es ist somit nicht im Ansatz so primitiv, wie du es versucht darzustellen, sondern weit aus komplexer.
Nein, es ist nicht. Du versuchst hier Dinge unnötig komplex zu machen und das ohne jegliches Argument.
Erklär mir damit, wo Gott eigentlich nach deiner Vorstellung bereist ansetzen sollte, ohne das er gleichzeitig alles kontrolliert!
Was interessiert mich das? Wieso sollte ich mir Gedanken darum machen? Deine imaginäre Entität ist doch allwissend und allmächtig, hast du doch oben selbst gesagt, dass sie alles weiß?
Gott ist kein Mensch, der herumläuft und durch Zufall etwas sieht, sondern etwas, was alles weiß.
Also weiß deine Entität doch auch die Lösung. Weißt du, worüber du dir mal wirklich machen solltest? Das du dich in dieser ganzen Argumentation am Ende selbst besiegt hast. Du sagst, deine Entität weiß alles, auch die Lösung für alle Probleme, gleichzeitig lässt sie aber Vergewaltigungen zu, Kinder an Krebs sterben und Menschen qualvoll dahinvegetieren. Weißt du, was das impliziert? Dass deine Entität das wissentlich macht, sie schaut zu, wie Kinder an Krebs sterben. Du fühlst dich etwas zugehörig, das Kinder leiden lässt, Menschen qualvoll tötet und Familien zerstört.
Das ist dein Gott.
Anstatt das Gott Morde verhindert oder das mit dem Gebüsch, wäre es viel besser, dass Menschen nicht einmal in der Lage wären, sich Morde vorzustellen.
Sie sollten auch nicht wissen, wie man andere Menschen belügt um als Bsp. sie zu täuschen, sodass ein Betrug möglich ist.
All das, kann verhindert werden, wenn Menschen nicht einmal denken könnten, weil sie nämlich durch das Denken, sich einen Plan für einen Mord, Betrug usw. einfallen lassen können.
Es ist damit nicht Gott, welcher eine Rechenschaft schuldig ist, sondern du bist es, welcher keinerlei Begründung für die Forderung hat.
Wie kommst du auf die Idee, dass erst der Mord an jemanden, das ist, was verhindert werden sollte, wenn das alles, ein Vorspiel hat und weit aus mehr es ist, was in solchen Taten eine Rolle hat?
Jegliches Verbrechen kann verhindert werden, wenn Menschen niemals eine Wahl treffen können sondern, von Gott gesteuert werden.
Ist es aber der Fall, dass Menschen selbst eine Wahl treffen können, aber Morde verhindert werden sollen, dann muss man den Menschen weit aus mehr Verbieten, als den Akt des Mordes.
Das ist wie, wenn man eine Kette Dominosteine hat und beim letzten der umfällt, man den Mord hat.
Der Mord ist das Ende in der Kette, aber nicht der eigentliche Weg, welche sich abgespielt hat und das Ergebnis verursacht hat.
Das ist irrational.
Weil nämlich, die Entscheidungen welche getroffen wurden, jene sind, welche den Mord realisieren lassen.
Hinzu kommt, dass du wahllos dir etwas ausgesucht hast.
Es gibt viele Angelegenheiten, die ungut sind, wie eben eine versalzene Suppe.
Wieso sollte Gott nicht verhindern, dass Menschen ihre Suppe versalzen?
Oder dass Milch überkocht und auf dem Herd einbrennt?
Oder dass sie sich mit dem Hamer auf die Finger schlagen?
Wenn du sagst, Gott soll erst bei der Tat ansetzen, dann sollte Gott es verhindern, dass wir den Herd einschalten, sodas die Milch niemals überkochen kann.
Hämmer, müssten aus Wolle oder sowas sein, sodass man sich niemals wegen ihrer Härte die Finger verleten kann.
Auch, kann man mit einem Woll-Hammer, keinem Kopf einschlagen und damit, keinen Mord ausführen.
Gut zu wissen. Er weiß alles. Also weiß deine fiktive Entität auch um dieses Problem und kennt auch die Lösung, deine Entität könnte mit dem Finger schnippen und alles Leid beenden. Könnte in einem Moment dafür sorgen, dass es keine Vergewaltigungen mehr gibt. Keine zweijährigen Kinder, die am Anfang ihres Lebens stehen, an Hirntumoren und Knochenkrebs erkranken. Wenn es deine imaginäre Entität wirklich geben sollte, wofür es keinerlei Anhaltspunkte gibt, ist sie zutiefst böse, abartig und verachtenswert und niemand sollte sich ihr zugehörig fühlen. Denn deine imaginäre Entität lässt Kinder leiden, sie dahinvegetieren, zerstört Familien und vernichtet unschuldiges Leben qualvoll. Das kannst du mit NICHTS rechtfertigen und erst recht nicht damit, dass sie alles weiß.
Also im Kern sagst du, das man nur die Welt betrachten braucht um zu erkennen, dass Gott etwas ist, was es mit uns nicht gut meint.
Gut, dann stellen wir sich eine Welt vor, in der es unmöglich ist, etwas schlechtes zu tut.
Dabei, sind wir Menschen aber alle, mit den gleichen Fähigkeiten wie jetzt ausgestattet.
Du und ich, und alle von uns, wir können in der perfekten Welt Lügen und uns mit Steinen, auf den Kopf schlagen.
Damit Steine keine Köpfe einschlagen können, müssten sie aus Wolle oder sowas sein.
Alles, was scharf ist, müsste gleichzeitig scharf und stumpf sein.
Wie kann es eine Welt geben, in der wir Menschen zwar ein Messer nehmen können um damit Brot zu schneiden, aber zeitgleich, soll das Messe Menschen nicht schneiden können?
Was ich meine ist, dass diese perfekte Welt von der du fantasierst, kompletter Unfug ist.
Diese perfekte Welt, welche du als Maßstab nutzt, die ist gänzlich unmöglich und reiner Schwachsinn und mit dem Unfug, mit dem kritisierst du Gott?
Lass dir zuerst etwas einfallen, was auf Vernunft basiert, anstatt das du komplett irrationale Vorstellungen nutzt!
Was auch noch hinzu kommt, ist, dass du keine Belege hast, dass es in der Welt, sowas, wie das Schlechte überhaupt gibt.
Als Atheist, kannst du nicht auf höheren Werte in der Welt verweisen und aufzeigen, es gäbe das Gute und das Schlechte in der Welt, da du selbst eingestehst, alles ist mehr oder weniger, rein zufällig so, wie es ist.
Was meint, dass du schlicht nur selbst einen Fehstörung haben kannst, da du es ja bist, welcher unzufrieden mit der Welt ist.
In der Welt gibt es aber nichts, was aufzeigt, dass es das Schlechte und das Gute gibt, da alles von dem, rein nur natürlich ist, da ja alles, durch die Evolution sich in der Art, wie es ist geformt hat.
Du erstellst somit eine Prämisse, welche du durch nichts belegen kannst.
Oder komm, erkläre wie du auf solche verrückten Ideen kommst, dass in der Natur es das Böse und das Gute gibt!
Löwen die den Nachwusch töten, das ist ganz natürlich und normal.
Die Angelegenheiten, welche du anführst, die kannst du somit durch nichts in der Welt, in gut und schlecht ordnen.
Was du tust, ist, dass du davon ausgehst, es gibt das Böse in der Welt.
Und wenn es das gibt, dann muss es auch das Gute geben.
Da ist aber das Problem, dass wenn du davon ausgehst, du unweigerlich höhere Mächte brauchst, auf die du dich berufen kannst.
Weil wenn nicht, dann muss man dir unterstellen, dass du verrückt bist und eine Fehlstörung hast.
Und das, weil alles das, was du beklagst, ganz normal in der Welt ist und nichts von dem, gut oder schlecht sein kann, da alles, rein natürlich ist.
Wie kommst du auf die Idee, dass erst der Mord an jemanden, das ist, was verhindert werden sollte, wenn das alles, ein Vorspiel hat und weit aus mehr es ist, was in solchen Taten eine Rolle hat?
Ein allmächtiges und allwissende Wesen hätte dies so einrichten können.
Stattdessen aber hat er das nicht getan.
Stattdessen lässt er Vergewaltigungen, Morde, Naturkatastrophen, Krankheiten, respektive deren Ursachen, so geschehen wie sie geschehen - hat sie sogar bewusst so eingerichtet, er ist ja allwissend, es war also kein Zufall.
Also entweder KANN er das alles nicht verhindern oder er WILL es nicht.
Willkommen im Theodizee.
Ein allmächtiges und allwissende Wesen hätte dies so einrichten können.
Stattdessen aber hat er das nicht getan.
Wenn du dir überlegen würdest, wie eine Welt aussieht, in der Leid verunmöglicht ist, kommst du zu einer Welt, welche keine Freiheiten erlauben kann.
Selbst eine versalzene Suppe, ist etwas leidvolles und in einer Welt, wo es kein Leid gibt, aber einen Gott, welcher das Leid verhindert, müsste aus dem Salzstreuer, nur soviel Salz kommen, wieviel Gott es erlaubt.
Selbst wenn jemand einen Boden wischt und jemand über den feuchten Boden geht, kann das ihn Aufregen, was meint, dass Gott selbst dafür sorgen müsste, dass Leute nicht über feuchten Boden gehen.
Oder wenn man ein Loch in die Wand bohrt, wo dahinter eine Wasserleitung ist, müsste Gott den Bohrer stoppen, sodass kein Wasserschaden entsteht.
Es ist damit nicht nur der Fall, dass Mord und Vergewaltigung etwas sind, was leidvoll ist, sondern weit aus mehr existiert, was zu Leid gezählt werden kann.
Du nimmst lediglich eine Handvoll von Angelegenheiten ohne zu beachten, was alles im Lager von Leid liegt, was dich somit, zu jemanden macht, welcher selbst ungerechte Forderungen erstellt.
Oder willst du etwa, dass Menschen ihre Suppe versalzen?
Eher weniger, behaupte ich, aber dennoch, hast du nicht dieses Leid mit in deine Forderung eingeschlossen.
Weil nämlich, die Entscheidungen welche getroffen wurden, jene sind, welche den Mord realisieren lassen.
Irrelevant. Da man Mord oder andere vergleichbar schlimme taten nicht rechtfertigen kann.
Hinzu kommt, dass du wahllos dir etwas ausgesucht hast.
Nein. Das stimmt so nicht. Genauso sind unsere Gesetze nicht wahllos. Die gründe sind ähnliche warum bei uns Mord unter Strafe steht. Milch anbrennen lassen aber nicht.
Du setzt hier Dinge wie Mord, Vergewaltigung. Kinderarbeit. Auf gleiche Stufe mit: Milch anbrennen lassen. Oder sich auf den Finger hauen.
Dabei sollte es eigentlich offensichtlich sein das die Menge an leid hier einen drastischen Unterschied macht. Die ist eben eine Grenze.
Ne gewisse Menge leid ist durchaus in Ordnung. Eben z.b. das man sich halt Mal etwas ärgert weil die Milch angebrannt ist. Sie wird gebraucht damit glück nicht bedeutungslos wird.
Aber wie gesagt. Dinge wie Milch anbrennen lassen. Mal was fallen lassen und sich auch Mal ein wenig auf den Finger hauen. Stehen auf absolut andere Stufe wie Dinge die einem das ganze Leben zeichnen. Wie z b. Mord Vergewaltigung Missbrauch. Etc.
Ob einem die Milch angebrannt ist oder man in einer Flut ertrinkt. Macht einen riesigen Unterschied.
Eine andere Grenze ist die bei der eben jemand jemand anderem leid zu fügt.
Wenn du sagst, Gott soll erst bei der Tat ansetzen, dann sollte Gott es verhindern, dass wir den Herd einschalten, sodas die Milch niemals überkochen kann.
Hämmer, müssten aus Wolle oder sowas sein, sodass man sich niemals wegen ihrer Härte die Finger verleten kann.
Nein nicht unbedingt. Er könnte zum Beispiel dafür sorgen das die Person die die Milch anbrennen lässt schlichtweg daran denken lässt das milch aufm Herd ist. Bevor sie anbrennt.
Im Falle des Hammers reicht es aus den Hammer geringfügig abzulenken sodass er den Finger verfehlt.
Es gibt viele möglichkeiten wie man einschreiten kann.
Wenn du dir überlegen würdest, wie eine Welt aussieht, in der Leid verunmöglicht ist, kommst du zu einer Welt, welche keine Freiheiten erlauben kann.
Ach so!
Ohne Leid ist Freiheit unmöglich!
Ade Allmacht, Gott KONNTE also keine Welt ohne Leid und trotzdem Freiheit erschaffen, das war ihm unmöglich.
Ja, wenn Gott nicht allmächtig ist, dann fällt auch die Theodizee flach.
Es ist damit nicht nur der Fall, dass Mord und Vergewaltigung etwas sind, was leidvoll ist,
sondern weit aus mehr existiert, was zu Leid gezählt werden kann.
Korrekt.
Gott hätte eine leidlose Welt erschaffen können, hat er aber nicht.
Er WILL also das Leid.
Erneut heiße ich dich in der Theodizee willkommen.
Es geht nicht um die Gesetze in der Welt, sondern um die Taten, welche ein Gott verhindern soll.
Ich stelle Mord usw. mit Milch Verbrennen nicht gleich, sondern ich erkenne an, dass alles von dem, negative Eigenschaften hat.
Interessant finde ich, dass du eine gewisse Menge Leid durchaus in Ordnung siehst.
Ne gewisse Menge leid ist durchaus in Ordnung.
Also im Kern, sagt das doch aus, dass du Gott vorschreiben willst, was er zutun hat.
Was ist aber, wenn ein Mensch sich bewusst den Finger mit einem Hammer brechen will? Vielleicht, weil er in den Krankenstand gehen will.
Jedes Mal wenn er mit dem Hammer auf seinen Finger schlagen will, weicht der Hammer durch eine Kraft ab und schlägt daneben und niemals, wenn er es versucht klappt es.
Außer wenn er betet, dann gewährt Gott ihm seinen Wunsch und er kann sich endlich seinen Finger brechen. 🤣
So eine Welt, hat keine Sinn, wenn schon, dann mischt sich Gott bei allem ein oder bei nichts.
Ein dazwischen, dass ist das, was verrückt ist.
Ohne Leid ist Freiheit unmöglich!
In einer Welt, wo es nur Freuden gibt, kann man die Freuden nicht als Freuden wahrnehmen, da es egal ist, was man macht, da alles, immer nur einen Effekt hat.
Wie will man feststellen, dass etwas gut ist, wenn es nichts gibt, was als Referenz genutzt werden kann?
Wir schütten Glückshormone bei manchen Angelegenheiten aus.
In einer Welt, wo es nur gute Angelegenheiten gibt, würde man damit, nur noch unterschiedliche Mengen an Glückshormonen ausschütten.
Wenn das der Fall ist, dann entsteht von alleine aus eine neue Wertehierarchie.
Manche Angelegenheiten, welche weniger erfreulich sind, die werden damit automatisch zu minderwertigeren und schlechten Angelegenheiten.
Was dafür sorgt, dass obwohl es nur gute Angelegenheiten gibt, gute Angelegenheiten selbst zu schlechten Angelegenheiten werden.
Das was du forderst, ist wie ein Poker Spiel, bei dem es egal ist, was man macht, da man immer nur gewinnen kann und solch ein Spiel, hat keinen Wert.
In einer Welt, wo es nur Freuden gibt, kann man die Freuden nicht als Freuden wahrnehmen
Ich sagte ja bereits, du bekräftigst es hier lediglich nochmal:
Es war Gott UNMÖGLICH, das KONNTE ER NICHT, das ist NICHT MACHBAR, es ist völlig UNMÖGLICH, es GEHT NICHT ANDERS.
Gott KANN also keine Welt erschaffen, in der es nur Freuden gibt und wir es trotzdem als Freude wahrnehmen, in der nur Gutes existiert und wir es auch als solches wahrnehmen, in der das Pokerspiel trotzdem einen Wert hat, in der wir Gute Dinge als Gute Dinge betrachten. Das LIEGT NICHT IN SEINER MACHT.
Ade Allmacht.
Es geht nicht um die Gesetze in der Welt, sondern um die Taten, welche ein Gott verhindern soll.
Den vergleich hast du wohl nicht verstanden. Es ging darum das wir selbst in unserer gesellscahft nicht alles leid verhindern wollen. Daher ist der anspruch es auf absolut alles zu beziehen unbegründet. Und es soll aufzeigen das es ok ist da eine grenze zu ziehen.
Also im Kern, sagt das doch aus, dass du Gott vorschreiben willst, was er zutun hat.
Jein. Es geht um eine erwartung an jemanden dem man bestimmte eigenschaften zuschreibt. Vorallem als gut und liebend.
Hier ein vergleich wenn wir Eltern als gute und liebende Eltern bezeichnen würden. Dann erwarte wir das diese Personen ihre kids nicht Schlagen und diese auch nicht sexuell missbrauchen.
Gute liebende eltern machen soetwas nicht.
Aber wir würden auch nicht erwaten das sie ihre kinder nichts machen lassen. Und jedwedes leid vermeiden.
Genau dieses prinzip wird auf gott angewand. Von einem guten und liebenden gott erwatet mann entsprechend vorallem weil er durch allmacht und allwissenheit im gegensatz zu den meisten menschen dazu in der lage ist. Das dieser eben schlimmes leid verhindert.
Genauso wir wir in unserer gesellschat erwarten (Und dafür kann man sogar bestraft werden) das wenn jemand ne z.b. verletzte hiulfebedürftige person im graben findet. Ihr soweit möglich hilfe leistet und z.b. den Notarzt ruft.
Und diese erwartungen die wir an jede vernüntige person stellen würden. Stellen wir insbesondere an gott weil dieser als besonders gut und liebend beschrieben wird.
Außer wenn er betet, dann gewährt Gott ihm seinen Wunsch und er kann sich endlich seinen Finger brechen. 🤣
Wozu muss er denn beten? Gott weiss doch bereits warum er das machen will. Und wenns seine freie entscheidung ist sich auf den finger zu hauen. Kann er ihn ja einfach gewähren lassen.
Es ist aber nicht die freie entscheidung eines kindes missbraucht zu werden. Oder in einer flut zu ertrinken oder das ein Spinner einem den Kopf abschlägt.
In einer Welt, wo es nur Freuden gibt, kann man die Freuden nicht als Freuden wahrnehmen, da es egal ist, was man macht, da alles, immer nur einen Effekt hat.
Lehnst du den himmel ab? Weil als solche wird dieser ja genau so beschreiben. Als eine welt in der es nur Freude und glückseeligkeit geben kann.
Also im Kern sagst du, das man nur die Welt betrachten braucht um zu erkennen, dass Gott etwas ist, was es mit uns nicht gut meint.
Gut, dann stellen wir sich eine Welt vor, in der es unmöglich ist, etwas schlechtes zu tut.
Dabei, sind wir Menschen aber alle, mit den gleichen Fähigkeiten wie jetzt ausgestattet.
Du und ich, und alle von uns, wir können in der perfekten Welt Lügen und uns mit Steinen, auf den Kopf schlagen.
Damit Steine keine Köpfe einschlagen können, müssten sie aus Wolle oder sowas sein.
Alles, was scharf ist, müsste gleichzeitig scharf und stumpf sein.
Wie kann es eine Welt geben, in der wir Menschen zwar ein Messer nehmen können um damit Brot zu schneiden, aber zeitgleich, soll das Messe Menschen nicht schneiden können?
Was ich meine ist, dass diese perfekte Welt von der du fantasierst, kompletter Unfug ist.
Und sie tut es schon wieder. Dein Argument darauf, dass deine fiktive Entität Kinder an Knochenkrebs sterben lässt, Vergewaltigungen passieren lässt, Familien zerstört werden, ist in der Essenz: Jo, Welt ist halt nicht perfekt, ne. Du argumentierst hier im Namen einer allmächtigen und allwissenden Entität, die all das verhindern könnte, und dein Argument ist dasselbe, das ein Zimmermann macht, wenn er den Balken nicht richtig zugeschnitten hat: Ja bisl Verschleiß hast immer, wa. Ich habe noch nie eine solch schlechte Argumentation gehört und das meine ich nicht mal als Abwertung, ich habe ohne Spaß noch nie ein solch schlechtes Argument gehört. Ich wiederhole auch das jetzt nochmal, du argumentierst hier im Namen einer allwissenden Entität, die selbstverständlich dann auch um diese Entwicklung Bescheid wusste und dein Argument ist: Bisl Verschleiß ist immer?!
Und ein paar Absätze später kommst du mir noch mit Vernunft an. Das kannst du dir nicht ausdenken.
Und weißt du was? Knochenkrebs, Vergewaltigung, das ist alles nur der Anfang. Lass mich gar nicht über die ganzen Kriege anfangen, die im Namen deiner Entität verübt wurden. Lass mich nicht die ganzen Todesopfer aufzählen, die zig Millionen Menschen, die ihr Leben im Namen deines imaginären Fantasiekonstruktes gelassen haben. Oder um es für dich verständlich umzuformulieren, gemäß deiner Argumentation, die du weiter unten noch aufführen wirst: Das war ja alles gewollt!
Lächerlich.
Diese perfekte Welt, welche du als Maßstab nutzt, die ist gänzlich unmöglich und reiner Schwachsinn und mit dem Unfug, mit dem kritisierst du Gott?
Ach hier nochmal. Dein "Gott" existiert nicht. Ich kritisiere nicht Gott, ich kann nicht kritisieren, das de facto nicht existent ist. Willst du das nicht verstehen oder kannst du das nicht verstehen? Meine Kritik richtet sich gegen dich, nicht gegen dein Fantasiekonstrukt. Ich kritisiere dein Zugehörigkeitsgefühl zu einer fiktiven Entität, die dieses Leid wissentlich (das hast du ja sogar selbst zugegeben mit deinem verschleiß Argument) passieren lässt.
Lass dir zuerst etwas einfallen, was auf Vernunft basiert, anstatt das du komplett irrationale Vorstellungen nutzt!
OH Ironie. Du bittersüßes Ding. Du redest von irrationalen Vorstellungen, während dein Argument auf das Leid der Welt ist: Welt ist nicht perfekt.
Was auch noch hinzukommt, ist, dass du keine Belege hast, dass es in der Welt, sowas, wie das Schlechte überhaupt gibt.
Du redest von Belegen, während es für die Existenz deiner Fantasiegestalt nicht mal einen einzigen "Beleg" gibt. Ganz davon abgesehen, dass du dieses Fass von "gut und böse" aufgemacht hast, das spiegelt auch komplett das Mindset einer schwerst religiös indoktrinierten Person wider. Gut und böse. Und ja, ich sehe Vergewaltiger als böse Menschen, Mörder ebenfalls. Wenn du deine Linie da anders ziehst, kannst du das gerne tun, das ist dann eben die eigene Weltanschauung.
Als Atheist, kannst du nicht auf höheren Werte in der Welt verweisen und aufzeigen, es gäbe das Gute und das Schlechte in der Welt, da du selbst eingestehst, alles ist mehr oder weniger, rein zufällig so, wie es ist.
Als Atheist kann ich tun und lassen, was ich will. Ich kann dich für deine Aussagen kritisieren, dein Zugehörigkeitsgefühl zu deinem Fantasiekonstrukt kritisieren und auch definieren, was in meinen Augen gut und schlecht ist. Das nennt sich übrigens Moral, kannst du ja mal googeln.
Was meint, dass du schlicht nur selbst einen Fehstörung haben kannst, da du es ja bist, welcher unzufrieden mit der Welt ist.
Ich weiß beim besten Willen nicht, was du mir mit diesem Absatz sagen möchtest. Was is "einen Fehstörung"?
In der Welt gibt es aber nichts, was aufzeigt, dass es das Schlechte und das Gute gibt, da alles von dem, rein nur natürlich ist, da ja alles, durch die Evolution sich in der Art, wie es ist geformt hat.
Es kann nicht noch mehr an Absurdität zunehmen. Jetzt ziehst du die Evolution mit herein?
Oder komm, erkläre wie du auf solche verrückten Ideen kommst, dass in der Natur es das Böse und das Gute gibt!
Löwen die den Nachwusch töten, das ist ganz natürlich und normal.
Du vergleichst allen ernstes einen Löwen, der nach Instinkten handelt, mit dem Zulassen von Vergewaltigung und Krebsleiden an unschuldigen Kindern? 4 Jahre auf dieser Plattform. Und noch nie habe ich so einen Mist gelesen.
Die Angelegenheiten, welche du anführst, die kannst du somit durch nichts in der Welt, in gut und schlecht ordnen.
Doch kann ich. Doch ich tue und doch werde ich. Ich ordne ein, in Gut und Schlecht. Und wenn dein einziges Argument dagegen ist "Löwen töten ihre Jungen", also eine Handlung aus Instinkt ist, dann fahre ich damit auch ganz gut.
Was du tust, ist, dass du davon ausgehst, es gibt das Böse in der Welt.
Und wenn es das gibt, dann muss es auch das Gute geben.
Korrekt. Es gibt in meinen Augen Menschen mit primär schlechten Charaktereigenschaften. Aber egal, wie du es drehst und wendest, versuchst du dich, mit Pseudo-Metaphern wie oben, die mit dem stumpfen Messer herauszureden. Deine fiktive Entität ist nicht das gute. Davon abgesehen, dass sie auch de facto nicht existiert. Sie ist also weder gut noch schlecht. Sie existiert einfach nicht.
Und noch etwas: Metaphern zählen NICHT als Argument.
Da ist aber das Problem, dass wenn du davon ausgehst, du unweigerlich höhere Mächte brauchst, auf die du dich berufen kannst.
Habe ich nie getan. Es gibt keine höheren Mächte wie du es hier definierst. Ich habe dein Zugehörigkeitsgefühl zu fiktiven höheren Mächten kritisiert, die nach DEINER Definition allmächtig und allwissend sind.
Weil wenn nicht, dann muss man dir unterstellen, dass du verrückt bist und eine Fehlstörung hast.
Ach, jetzt verstehe ich auch, was du meinst. "Fehlstörung". Ja, das ist das typische Mindset einer schwerst religiös indoktrinierten Person: Ist anderer Meinung = Ist verrückt.
Und das, weil alles das, was du beklagst, ganz normal in der Welt ist und nichts von dem, gut oder schlecht sein kann, da alles, rein natürlich ist.
Indoktrination ist natürlich? Menschen werden ohne Glauben geboren, das ist wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen. Wenn also eins wirklich unnatürlich ist, dann ist es dein Zugehörigkeitsgefühl zu einer fiktiven Entität. Und bitte im Namen aller Entitäten höre auf, die Evolution da mit hereinzuziehen, du glaubst doch nicht mal an die Evolution. Das instinktive Verhalten eines Löwen hat rein gar nichts mit Mord und Vergewaltigung zu tun. Wenn das so wäre, wäre jeder Löwe, jeder Tiger, jeder Fuchs, jeder Wolf ein Massenmörder. Da würden wir uns aber jetzt eher in den Bereich der Machiavellischen Intelligenz bewegen, aber da du jetzt schon Probleme hast, dem Text zu folgen und Kritik zu verstehen, werde ich das Thema nicht aufmachen.
Verstehe ich dich richtig?
Ich sage, dass die Welt, von der du sprichst, gänzlich Sinnfrei ist und kompletter Blödsinn ist.
Du meinst dagegen, dass weil Gott keine Welt erschaffen hat, welche gänzlich keinen Sinn hat und reiner Blödsinn ist, damit belegt ist, dass Gott nicht allmächtig sein kann.
Lehnst du den himmel ab? Weil als solche wird dieser ja genau so beschreiben. Als eine welt in der es nur Freude und glückseeligkeit geben kann.
Die Bibel beschreibt nicht, dass Gott alles kontrollieren wird und alles negative verhindert werden muss.
Sondern dass eine Gruppe von Menschen, welche bereits jetzt sich gut verhält, mit ihm leben wird uns sie von sich aus, gut handeln werden.
Es kann nicht noch mehr an Absurdität zunehmen. Jetzt ziehst du die Evolution mit herein?
Oder komm, erkläre wie du auf solche verrückten Ideen kommst, dass in der Natur es das Böse und das Gute gibt!
Löwen die den Nachwusch töten, das ist ganz natürlich und normal.
Du vergleichst allen ernstes einen Löwen, der nach Instinkten handelt, mit dem Zulassen von Vergewaltigung und Krebsleiden an unschuldigen Kindern? 4 Jahre auf dieser Plattform. Und noch nie habe ich so einen Mist gelesen.
Lenke nicht mit Gefühlsausbrüchen ab!
Du tust so, als ob es selbstverständlich wäre, es würde gutes und schlechtes in der Welt geben, wobei es nichts in der Natur gibt, mit dem du das belegen könntest.
Du merkst nicht einmal, dass nach deiner eigenen Weltsicht, alles das, was du als schrecklich bezeichnest, gänzlich normal auf dem Planeten ist. ,
Die Angelegenheiten, welche du anführst, die kannst du somit durch nichts in der Welt, in gut und schlecht ordnen.
Doch kann ich. Doch ich tue und doch werde ich. Ich ordne ein, in Gut und Schlecht. Und wenn dein einziges Argument dagegen ist "Löwen töten ihre Jungen", also eine Handlung aus Instinkt ist, dann fahre ich damit auch ganz gut.
Du belegst somit deine eigenen Vorstellungen, durch deine eigenen Vorstellungen.
Da ist aber das Problem, dass wenn du davon ausgehst, du unweigerlich höhere Mächte brauchst, auf die du dich berufen kannst.
Habe ich nie getan.
Wenn interessiert es, ob du es getan hast? Keiner untersellt dir was.
Weil wenn nicht, dann muss man dir unterstellen, dass du verrückt bist und eine Fehlstörung hast.
Ach, jetzt verstehe ich auch, was du meinst. "Fehlstörung". Ja, das ist das typische Mindset einer schwerst religiös indoktrinierten Person: Ist anderer Meinung = Ist verrückt.
Du bist ja der, welcher Angelegenheiten, welche vollkommen natürlich sind, in gut und böse einteilt.
Du sagst ja selbst, dass du es bist, welcher irgendwas von bösen und schlechten Charakterzügen sieht.
Da es keine höheren Mächte gibt, bleibt nichts anders über, als alle diese Charakterzüge, als normal und natürlich anzusehen, da sie ein Teil, der natürlichen Welt sind.
Und das, weil alles das, was du beklagst, ganz normal in der Welt ist und nichts von dem, gut oder schlecht sein kann, da alles, rein natürlich ist.
Indoktrination ist natürlich?
Alles ist ein Teil der Natur, oder versuchst du nun, irgendwelche magischen Kräfte der Welt zu unterstellen?
Menschen werden ohne Glauben geboren, das ist wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen.
Alleine das du glaubst, dass so ein Satz einen Sinn hat.
Menschen werden ohne irgendeine Fähigkeit geboren.
Es ist unmöglich, festzustellen was ein Baby nach der Geburt glaubt.
Und bitte im Namen aller Entitäten höre auf, die Evolution da mit hereinzuziehen, du glaubst doch nicht mal an die Evolution.
Die Evolutionstheorie, ist weder theistisch, noch atheistisch.
Das instinktive Verhalten eines Löwen hat rein gar nichts mit Mord und Vergewaltigung zu tun. Wenn das so wäre, wäre jeder Löwe, jeder Tiger, jeder Fuchs, jeder Wolf ein Massenmörder.
Da würden wir uns aber jetzt eher in den Bereich der Machiavellischen Intelligenz bewegen, aber da du jetzt schon Probleme hast, dem Text zu folgen und Kritik zu verstehen, werde ich das Thema nicht aufmachen.
Soll ich nun danke sagen?
Immerhin gehe ich nicht davon aus, dass du eine Ahnung davon hast.
Ich sage, dass die Welt, von der du sprichst, gänzlich Sinnfrei ist und kompletter Blödsinn ist.
Du meinst dagegen, dass weil Gott keine Welt erschaffen hat, welche gänzlich keinen Sinn hat und reiner Blödsinn ist, damit belegt ist, dass Gott nicht allmächtig sein kann.
Ist eine Welt, in der es nur Glückseeligkeit gibt, kein Leid, kein Böses, denn sinnfrei und kompletter Blödsinn?
Denn genau so soll doch der Himmel aussehen, oder nicht? Nur Glückseeligkeit, kein Böses - und damit also sinnfrei und kompletter Blödsinn?
Lenke nicht mit Gefühlsausbrüchen ab!
Du tust so, als ob es selbstverständlich wäre, es würde gutes und schlechtes in der Welt geben, wobei es nichts in der Natur gibt, mit dem du das belegen könntest.
Du merkst nicht einmal, dass nach deiner eigenen Weltsicht, alles das, was du als schrecklich bezeichnest, gänzlich normal auf dem Planeten ist. ,
Die einzige Person, die hier konsequent mit Gefühlsausbrüchen daherkommt, bist wohl du. Ich habe dir lediglich deutlich erklärt, dass du nicht den Instinkt eines Tieres mit Straftaten wie Mord und Vergewaltigung gleichsetzen kannst. Weil es einfach nicht dasselbe ist. Oder denkst du, ein Löwe hat Moral? Ich weiß, dir fällt das schwer, aber hast du dir mal Gedanken gemacht, was du mit solchen Aussagen eigentlich aussagst? Du relativierst hier komplett ohne Reue oder Einsicht schwerste Straftaten, die Menschen, wenn sie denn überleben, ein Leben lang traumatisieren, mit dem instinktiven Handeln eines Tieres gleich. Und ja, sorry für den "Gefühlsausbruch", das finde ich ekelhaft. Und mich schockiert es auch ganz ehrlich, dass du das nicht ekelhaft findest, aber gleichzeitig über moralische Überlegenheit, und dass deine Entität ja "gut" sei, schwadronierst.
Du belegst somit deine eigenen Vorstellungen, durch deine eigenen Vorstellungen.
Auch hier nochmals. Der Kommentar bezog sich auf meine Weltanschauung. Du rechtfertigst deine Weltanschauung durch (d)ein Fantasiekonstrukt, ich brauche diese Rechtfertigung nicht. Bitte nochmal lesen.
Wenn interessiert es, ob du es getan hast? Keiner untersellt dir was.
"Zitat" Da ist aber das Problem, dass wenn du davon ausgehst, du unweigerlich höhere Mächte brauchst, auf die du dich berufen kannst.
Hast du einwandfrei.
Du bist ja der, welcher Angelegenheiten, welche vollkommen natürlich sind, in gut und böse einteilt.
Und hier ist es schon wieder. Abartig. Du sagst hiermit aus, Vergewaltigung sei natürlich, Mord ebenfalls. Alles, was du oben als Beispiel aufgeführt hast.
Du sagst ja selbst, dass du es bist, welcher irgendwas von bösen und schlechten Charakterzügen sieht.
Korrekt. Ich glaube daran, dass bei Menschen sich im Laufe ihres Lebens gute und schlechte Charakterzüge manifestieren. Und nach meiner Weltanschauung gibt es dann auch Menschen, die ich als böse einordne, auch wenn ihre Charakterzüge sicherlich in einer tragischen und bedauernswerten Vergangenheit ihren Ursprung finden. Kleine Information. Ich sehe dich, auch wenn du hier echt kompletten Schwachsinn schreibst, NICHT als böse an. Du hast nur einfach grundlegende Dinge wie Moral noch nicht verstanden und kannst nicht differenzieren. Davon abgesehen glaube ich aber nicht, dass abgesehen von Krankheiten, die eventuell zu bestimmten Verhaltensmustern führen, diese Dinge, wie du es hier schreibst, natürlich sind. Ereignisse verändern Menschen, eine schlechte Vergangenheit und das falsche Umfeld danach können einen Menschen kaputt machen. Und ja, das ist schade, und ja, ich sehe auch dieses Resultat dann eben als "bösen" Menschen, aber das heißt nicht, dass dieser Mensch sich nicht auch ändern kann.
All das ist aber natürlich in keinster weise vergleichbar mit einem Löwen der nach Instinkten handelt.
Da es keine höheren Mächte gibt, bleibt nichts anders über, als alle diese Charakterzüge, als normal und natürlich anzusehen, da sie ein Teil, der natürlichen Welt sind.
Ebenfalls falsch. Habe ich dir ja oben schon erklärt. Ich bin der letzte Mensch, der anzweifelt, dass die Umstände einen Menschen psychisch verändern können, das sieht man ja bei dir am besten. Du wurdest indoktriniert und bist nun gläubig, du hast zwar keinen Beweis, aber du fühlst den glauben trotzdem. Nach diesen und anderen Prinzipien kann ein Mensch natürlich verändert werden auch unbewusst, ohne das zu wollen.
Alles ist ein Teil der Natur, oder versuchst du nun, irgendwelche magischen Kräfte der Welt zu unterstellen?
Siehe oben.
Alleine das du glaubst, dass so ein Satz einen Sinn hat.
Menschen werden ohne irgendeine Fähigkeit geboren.
Es ist unmöglich, festzustellen was ein Baby nach der Geburt glaubt.
Das ist keine Meinung. Das ist ein Fakt.
Ich hab hier eher das gegenteil erlebt, glaeubige die zu jedem scheiss wissen wollen ob das in Ihrer religion geduldet wird. Es gibt uebrigens nicht den einen atheisten der die meinung aller anderen representiert. Ich fuer meinen teil bin agnostiker mit interesse an preastronautik und quantenphysik
Atheisten kritisieren an Gott, dass er nicht Mord, Vergewaltigung usw. verhindert.
Was schon mal falsch ist. Wo es keinen Gott gibt kann man auch keinen kritisieren. Womit auch der Rest des Beitrages nichts aussagt.
Oft sagen Atheisten so etwas wie „ Wo ist denn dein Gott oder wieso verhindert Er nicht das Leid“.
Dafür gibt es Antworten aber man muss einiges vorher verstehen.
Etwas verstehen woran man nicht glaubt dürfte in diesem Fall nicht funktionieren.
Man kann versuchen es mir zu erklären, aber wissen werde ich es nie, da es um Glaube geht, den ich nicht habe.
Also gut. Ich werde es dir aus der Sicht der Wahrheit erklären. Was du daraus machst, bleibt dir überlassen.
Eine Hilfe deinerseits wäre.. wenn du mir kurz drei Punkte sagst an denen du scheiterst zu glauben, also was dir unlogisch erscheint.
- Eine Jungfrau, die ein Kind gebiert
- Ein Mann der übers Wasser geht (ok, dahinter könnte man noch einen antiken Copperfield vermuten)
- Ein Vater der sein Sohn und ein Geist ist.
Danke!
Meine Antwort kommt morgen da ich gerade aus der Nachtschicht raus bin.
Ich werde es dir erklären und bin froh über diese einfachen Punkte :)
- Eine Jungfrau, die ein Kind gebiert
Du hast ja bereits erwähnt das du nicht gläubig bist und auch das es somit schwerer zu verstehen ist.
Tatsächlich ist das ein Punkt an den man glauben muss. Vielleicht wäre es besser wenn ich dir erkläre warum man Gott nicht sieht und warum dieses mal (anders als damals) man glauben muss.
Falls du das möchtest...
Lukas 1:30
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Wenn wir uns vorstellen das Gott alles durch Jesus erschaffen hat, also das Universum, die Sterne und die Natur sowie alles andere... so ist das Wunder das eine Jungfrau einen Sohn gebärt eine der kleinsten Aufgaben für Gott.
- Ein Mann der übers Wasser geht (ok, dahinter könnte man noch einen antiken Copperfield vermuten)
Ja. Jesus ist über Wasser gegangen und hat sogar dem Sturm mit einem Wort befohlen sich zu legen.
Diese Geschichte (wie alle anderen auch) lehrt uns etwas. Hier geht es darum das selbst wenn der größte Sturm dich umgibt, du nicht Jesus aus den Augen verlieren sollst und dein Fokus soll auf Ihn liegen, nicht auf dem Sturm.
Jesus tat alle Wunder durch Gott, nicht von sich aus.
- Ein Vater der sein Sohn und ein Geist ist.
Jesus ist der Sohn Gottes, vermutlich war Er schon immer bei Gott da Liebe alleine nichts existieren kann und man diese teilen muss und will.
1. Johannes 4,8
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Liebe ist das stärke was existiert. Dieses Wort kommt vermutlich kein einziges mal im Koran vor und der Grund hierfür ist einfach.
Der Sündenfall hat begonnen als Sünde in Satan gefunden worden ist. Satan war blind vor falschen Stolz und das führt zum Fall. Deswegen stellt der Koran Stolz über Liebe.
Also zurück zum Thema.
Liebe kann alleine nicht existieren und Jesus hat den Willen des Vaters erfüllt. Deswegen sagte Er: Wer mich sieht, sieht den Vater.
Denn Jesus hat das erfüllt was der Wille des Vaters war und hat sich somit selbst verleugnet. Anders als bei Gott der sich nicht verleugnen kann:
Timotheus 2,13
wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen
Desweiteren sagte Jesus das Frau und Mann auch EINS sein sollen wie Er (Jesus) und der Vater EINS sind!
Was bedeutet das? Ist die Frau nicht mehr die Frau? Und was ist mit dem Mann?
Beide sind ein Fleisch aber behalten dennoch Ihre volle Autorität. Sie sind Liebe und haben den gleichen Willen.
Vermutlich sind es nicht die Antworten die du hören wolltest aber wir sind ja am Anfang unserer Reise :)
Ich habe mich auch relativ kurz gehalten... viel Arbeit heute und ständig werde ich unterbrochen. Verzeih mir.
Obwohl es Ideen gibt, hat kein Mensch jemals eine Idee gesehen.
Atheisten kritisieren an Gott
Das wäre ziemlich bescheuert.
"Ah so, Gott hat dir also zu einer Gehaltserhöhung verholfen.
Aber die ganzen zu ihm flehenden Kinder, die am *rsch der Welt verhungern, die ignoriert er?"
Sinngemäß wiedergegeben.