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Was ist das am Huf meiner Stute?

Hallo ihr lieben, Ich hab eine 9 Jährige Stute! sie hat immer ihre Hufen Gegeben und Hat anständig mitgemacht,Nun im alten stall hat sie hinten Strahlfäule bekommen(es ist etwas besser geworden)

Nun haben wir vor 2/1,5 Wochen denn Stall Gewechselt,ich hab sie für 3 Tage stehen lassen,{Trotzdem jeden tag hufe ausgekratzt} einfach weil meine Stute sich Schwer tut sich an Sachen zu Gewöhnen! Das war Sehr gut,Vorne Sahen die hufen immer super aus,Und hinten Naja die Strahlfäule.Heute hab ich hinten Ausgekratzt und dann sind Brocken von ihrem Huf abgefallen,und unten drunter war es warm und wie gummi.

ich kratze jeden Tag Hufe aus! Gestern Konnte ich leider nicht Auskratzen,Heute wollte ich dann noch die Vorderhufen Auskratzen,Zack strahlfäule und man konnte mit dem Hufauskratzer richtig das ganze Horn entfernen und gefühlt „löcher“ in denn Huf machen,Ist das jetzt Extreme Strahlfäule? oder ist es Etwas Schlimmeres,Tierarzt wird sofort morgen Früh angerufen und ich weiss hier ist niemand Tierarzt aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit und evtl Tipps?

Meine stute ist vom Charakter Sehr Schwierig und sehr Faul!

Viele meinten das komme durch Zu wenig Bewegung,man muss sie sehr zum Sport Trietzen!

Aber es war jetzt auch die Letzen Tage übel Schlimmes wetter, Mal warm/mal Regnerisch und windig.

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Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hufe, Pferdehaltung, Pferdepflege, eigenes Pferd, Stute

Magengeschwüre Pferd?

Hallo zusammen, ich bin schon seit einigen Wochen am überlegen, ob mein Pferd ein Magenproblem haben könnte, vielleicht hat ja jemand einen Rat/Einschätzung für uns.

Kurz zur Vorgeschichte: 2024 war leider nicht so schön für uns, diverse Verletzungen, 1 Woche Klinik, Boxenruhe und Stallwechsel. Ausserdem hat mein Pferd eine Zeit lang Antibiotika bekommen und musste zur Behandlung der Verletzung mehrmals sediert werden. Das ist ja alles ziemlich Stress fürs Pferd, daher habe ich seit einiger Zeit den Verdacht ,dass sie dadurch Magengeschwüre entwickelt haben könnte. 

Dann eben der Stallwechsel in einen neuen Offenstall, der nun jedoch nicht so optimal ist wie bei der Besichtigung, vor allem bzgl der Heufütterung. Die Pferde haben dort stundenlange Fresspausen (v.a. in der Nacht), was ja auch wieder Gift für den Magen ist. Daher werden wir auf Anfangs Juni nochmals wechseln müssen.

Symptome: Triebigkeit (dachte erst es kommt von den Hufen, da wir für den neuen Offenstall auf barhuf umstellen mussten, vor einigen Wochen haben wir dann nach 6 Monaten barhuf probieren vorne Klebeeisen draufgemacht, damit läuft sie zwar nicht mehr fühlig, aber die Triebigkeit ist trz noch vermehrt da, als sich es sonst von meinem Pferd kenne, sowohl beim Reiten als auch vom Boden) Weitere Symptome: gähnen, vor allem beim Putzen, "Bewegungsunlust", mein Pferd ist normalerweise eher energiegeladen und hat Freude an aller Art von Arbeit, diese Motivation ist auch etwas verloren gegangen. 

Zähne sind übrigens top, Chiro war auch gerade erst da.

Problem jetzt: wenn ich jetzt zeitnah eine Gastro machen würde, und dann falls eine Diagnose herauskommt, behandeln und dann aber 2 Monate später (Juni) den Stallwechsel, würden durch diesen Stress dann nicht gleich die MG zurückkommen? Alternative erst kurz vor/nach dem Stallwechsel Gastro, aber andererseits wenn sie wirklich Schmerzen hat will ich sie natürlich nicht noch 2 Monate unbehandelt damit rumlaufen lassen.

Was meint ihr, könnte die Symptomatik vom Magen kommen? Lieber jetzt direkt Gastro oder erstmal abwarten? Etwas zufüttern? Ich hatte bisher noch nie ein Magenpferd, daher kenne ich mich noch nicht so damit aus.

Danke fürs Lesen!!

Tierarzt, Magengeschwür, Offenstall, Pferdehaltung, Gastroskopie, Pferdestall, Stallwechsel

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