Persönlichkeit – die besten Beiträge

Was sagt es über einen Menschen aus, der sehr durchstrukturiert und ordentlich ist und der gerne zu Hause alles sauber und aufgeräumt hat?

...der alle Akten sofort abheftet

-Schränke regelmäßig aussortiert, unnötige Akten entsorgt

-Unnötiges wie unpassende Kleidung, nicht mehr benutztes Spielzeug usw. verkauft oder verschenkt

-der sich versucht, regelmäßig bei Freunden und engen Verwandten zu melden

-der Amts- und Termingeschäfte zügig versucht abzuarbeiten

-der versucht, kleinere und grössere Reparaturen zeitnah an Dingen, im Haus usw durchzuführen

-der auch in der Garage, auf dem Dachboden und im Keller regelmäßig für Ordnung sorgt und aussortiert

-der den Garten ordentlich hält und Pflanzen bei Bedarf zeitnah zurück schneidet

-der Verschmutzungen schnell entfernt

-der Wäscheberge zügig wäscht und wegbügelt und im Schrank verräumt

...und der Streit mit allen anderen hat, die alles herumfliegen lassen, Verunreinigungen hinterlassen, Amtsgeschäfte erst auf den letzten Drücker erledigen usw.

Sympathisch, unsympathisch, krank oder wie würdet Ihr diese Person sehen?

Sympathisch, Ordnung ist wichtig trägt zu Wohlbefinden bei 56%
Krankhaft, zwanghaft, besessen 22%
Normal 17%
Unsympathisch, Unordnung ist sympathischer 2%
Person kompensiert etwas anderes und zwar... 2%
Ordnung, Persönlichkeit, sauber-machen, Psychologie, aufräumen, ausmisten, Chaos, Charakter, Disziplin, Erledigungen, Feng-shui, ordentlichkeit, Soziologie, Struktur, Unordnung, Zwang

Ich habe keinen festen Kleidungsstil. Wieso?

Wenn ich die Allgemeinheit mit mir vergleiche, stelle ich immer fest, dass der Großteil der Leute normal (meist sportlich) gekleidet ist. Ich dagegen schwanke immer zwischen verschiedensten Kleidungsstilen und mische alle möglichen Stile, weil ich was Einheitliches irgendwie nicht hinkriege.

Also ich ziehe z.B. an einem Tag eine weite graue Hanfhose, ein Aldi-T-shirt und drüber einen unmodernen rel. weiten hellen Kapuzenmantel an. Dazu alte leicht kaputte schwarze Turnschuhe.

Am nächsten Tag hab ich vielleicht eine lachsrote Jeans aus dem Secondhandladen und eine etwas zu weite Allwetterjacke von C&A an.

Dann sieht man mich in einem roten mädchenhaft verspielten Walkmantel mit scharzen Strumpfhosen und schwarzen Stiefelletten.

Einen anderen Tag gehe ich mit einer hellblauen Sommerjeans und einem rosaglänzenden wattierten Kapuzen-Jäckchen raus...

Ich komme mir oft richtig doof vor in diesen Klamotten, aber ich habe nichts anderes und weiß auch gar nicht, wie man es macht, dass alles einen einheitlichen Stil ergibt. Ich fühle mich da manchmal richtig behindert. Für andere scheint es so leicht zu sein sich angemessen und normal zu kleiden...

Liegt es vielleicht daran, dass ich sehr wenig Geld habe und mir immer nur 1 neues Kleidungsstück leisten kann, was dann wieder zu fast nichts in meinem Kleiderschrank passt...

Oder deutet es darauf hin, dass ich keine klar strukturierte Persönlichkeit habe?

Vielleicht kann mir mal jemand sagen, wie man trotz geringem Einkommen sich irgendwie passabel kleiden kann.

Kleidung, einkaufen, Mode, Aussehen, Persönlichkeit

Leben verbessern: Realistisch?

Hallo liebe Community. Mein Name ist Robin, bin bald 21 Jahre alt und möchte jetzt mal wieder über ein realistisches Thema diskutieren! ... würde euch gerne mein Leben erzählen, aber dafür ist zu wenig Platz, daher in kleinen Abschnitten.

Eben war ich auf YouTube unterwegs und habe eins von vielen verschiedenen Videos gesehen womit Menschen ihr Leben verändern können. Kennt ihr, oder? Naja, was mein Leben angeht ist ne Katastrophe die ich lieber nicht gehabt hätte. Derzeit lebe ich seit gut einem Jahr in einer Lebenshilfeeinrichtung. Besser gesagt lebe ich schon seit dem vierten Lebensjahr in Heimen und das natürlich mit bedauernden Gründen.

Worum es mir hier heute geht: Ich möchte endlich mein Leben genießen und komplett verändern. Ständig habe ich Probleme weil ich einfach nicht voran komme, da ich manchmal Mist baue! Mein Ziel ist es, später selbstständig wohnen zu können und auf dem öffentlichen Markt arbeiten zu können. Jetzt sehe ich mich da leider noch gewaltig falsch weil ich einfach fast nichts auf die Reihe bekomme.

Ich bin leider motivationslos geworden und weil ich hier noch lange Zeit im Heim stecke sehe ich mich nicht wirklich als jemand der sein Ziel erreichen könnte. Betreuer meinten schon oft ich soll mich ins Zeug legen worauf wir schon einige Neustarts gemacht haben die aber nie was brachten.

Irgendwie fühle ich mich mit der Zeit hier nicht mehr wohl, und joa und hab auf fast nichts mehr Lust was mir die Betreuer sagen. Ich hab echt total Angst dass mein Leben nur noch schlechter als die Zeit von früher wird. Ich weiß, das Leben ist unglaublich kostbar. Aber in der Situation, in der ich schon länger bin, kann ich mir tatsächlich nichts daraus bauen.

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