Ist das eine Krankheit oder einfach meine Persönlichkeit?
Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer in größeren Gruppen einfach irgendwann rauszoome. Ich bin nicht aktiv sondern beobachte alles von einer anderen Perspektive, von außen sozusagen. Das mache ich auch nicht mit Absicht. Wenn ich mich mit 1, 2, 3 Leuten unterhalte ist alles normal. Aber sobald es eine (größere) Gruppe ist, verabschiedet sich meine Konzentration ich halte mich einfach zurück und merke, dass ich nicht die ganze Zeit zugehört habe.
Oft verbau ich es mir schon vorher, indem ich denke "Jetzt sind es viele Leute, da werde ich eh still sein und mich zurückziehen"
Ich weiß nicht, ob das einfach Introvertiertheit ist und mir viele Menschen einfach Energie kosten oder ob ich ernsthaft ein Problem habe.
Kennt das jemand?