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Der Robosozialismus: Eine verrückte neue Vision für die Zukunft

Zu mir: Ich habe in letzter Zeit viel gegrübelt und bin aktuell politisch sehr orientierungslos und finde, dass keine Partei eine Lösung für eine bessere Zukunft hat.

Ich hasse den Kapitalismus und glaube auch nicht an einen klassischen Sozialismus mit starkem Zentralstaat. 

Der Kapitalismus führt aktuell zu extremer Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Klimazerstörung, Spaltung und zur Begünstigung Weniger.

Die ganzen Probleme, die das aktuelle Wirtschaftssystem mit sich bringt, sind ja bekannt, während sozialistische Staaten immer ein großes Problem hatten:  Die meisten Menschen denken nicht altruistisch und sind vor allem nicht vom Materialismus abzubringen.

So endet jeder sozialistische Versuch bisher in einem Obrigkeitsstaat, der nur den Machterhalt als Ziel hat.

Beide Systeme haben eines gemeinsam: Sie basieren auf der Idee, dass Menschen zur Arbeit gezwungen werden müssen, um zu überleben. Doch mit dem Fortschritt in Robotik und KI könnte damit irgendwann Schluss sein.

Im Robosozialismus der Zukunft arbeiten Roboter und KI Hand in Hand, um die Produktion schrittweise und irgendwann vollständig zu automatisieren. Roboter übernehmen die körperliche Arbeit, während KI die Planung und Steuerung übernimmt.

Stattdessen könnte ein schrittweise eingeführtes bedingungsloses Grundeinkommen alle Menschen finanzieren, sodass sie ohne Existenzängste leben und arbeiten können, weil sie es wollen – nicht weil sie müssen.

Vielleicht könnte die Menschheit so auch irgendwann den Materialismus und den Drang, mehr als der Nächste zu haben überwinden. 

Ein wichtiger Zwischenschritt wäre die Demokratisierung der Arbeitswelt. 

Wenn alle Angestellten das Führungspersonal demokratisch wählen, könnten schonmal viele Probleme gelöst werden. Kein Top-Down mehr!

Man müsste dann natürlich auch Big Tech hart angehen, um den Wohlstand, den die Technik bringen kann gerecht zu verteilen. Big Tech könnte ein großes Hindernis sein, wenn man diesen Weg gehen wollen würde.

In einer Welt, in der Menschen nicht mehr für den materiellen Wohlstand kämpfen müssen, könnten wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Wir könnten nach dem Kapitalismus, das Leben neu erfinden und zu einer menschlicheren Welt finden.

Kurzum: Wenn wir den Wohlstand, den der Technische Fortschritt in Zukunft generieren kann nicht den Big Playern überlassen, hätten wir eine echte Chance auf eine gerechtere Welt. 

Sehr langer Text, ich weiß, aber ich möchte, dass man wirklich verstehen kann, wie ich diese Vision meine.

Ich würde mich sehr über positives und negatives Feedback freuen. 

Ob das jetzt genial ist oder völlig durchgedreht, würde mich mal interessieren.

Warum seine verrückten Gedanken nicht mal Anonym teilen, wenn man sich den Kopf über die Welt zerbricht.

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Wäre ein Deutschland ohne Rassismus ein Mächtigeres Deutschland? (Wirtschaftlich, Millitär etc) (Eure Meinung)

Ich glaube das ein Deutschland ohne oder mit weniger Rassismus uns Weltweit, Politisch stärker machen würde.

Schaut man sich die Usa an, dort identifiziert sich ein Schwarzer (Afro-amerikaner) als Amerikaner, der sagt nicht das er Afrikaner ist sondern Amerikaner halt.

Genau wie weiße in den Usa sagen das sie Amerikaner sind und keine Nachfahren von Europäern, sondern sie identifizieren sich als Amerikaner.

Das selbe gilt für Latinos, Asiaten, Araber und sonstige Ethnien in den Usa.

Nur in Deutschland, ist es leider so das wenn wir von Deutschen reden, dann reden wir oft von "Bio-Deutschen" und von Deutschen mit Migrationshintergrund, und seit 2010 Asylanten (bzw. Flüchtlinge)

Ich glaube das wenn wir ein Deutschland schaffen würden wo jeder sich als Deutscher identifiziert, würde dazu führen das wir Politisch und Wirtschaftlich relevanter wären. Da Identifikation eine wichtige Sache ist, ich mein wenn hier Krieg wäre, wieso sollten Migranten für Deutschland kämpfen, wenn sie nie gefühlt haben das sie Deutsch sind. Das gleiche gilt für Sport und Nationalmannschaften etc.

Lasst mich gerne Eure Meinungen wissen:)

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