Ich habe von meinen Eltern früher mitbekommen mir ein leicht erreichbares Polster in Höhe von 2-3 Monatsgehältern anzusparen(Tagesgeld). Dieses soll Geld zum überbrücken von kurzfristigen engpässen da sein und hat nichts mit dem Geld zu tun was man sonst noch spart oder auch nicht.
Was ich hier lese ist: ich zieh um und kann mir keine 2 Monate Übergangsmiete oder Kaution leisten / Meine Waschmaschiene ist kaputt kann mir keine neue Leisten / Mein Haustier ist Krank ich habe kein Geld für den Tierarzt / Das Amt zahlt zu spät(auch als H4 darf man ein kleines Sparguthaben haben) wer zahlt die Rückbuchung? / Habe selbst gekündigt und kriege kein Geld vom Amt-wovon leben. ...
Dabei kommt es mir nicht so vor als sind das immer unter 20jährige sondern auch Personen die aus der Jugendphase eigentlich raus sein sollten.
Ist dieser Tip meiner Eltern wirklich so unüblich?
Und ja ich habe auch nur ein Minimaleinkommen und lebe nicht auf großem Fuß dennoch habe ich diesen Sparrahmen und nutze ihn auch