Nachhaltigkeit – die besten Beiträge

Wie wichtig sind politische Instrumente zur Förderung planetarer Gesundheit?

Prinzipiell haben sich die meisten Staatssysteme der Erde darauf geeinigt, die "planetare Gesundheit" zu unterstützen und zu fördern und dies auch in diversen "Abkommen" unterzeichnet, Beispiele:

UNEP, 1972,

UN Global Compact, 1999

"Zurzeit existieren über 500 multilaterale Umweltabkommen, viele von ihnen mit eigenständigen Sekretariaten und ohne Verknüpfung untereinander. Hierzu zählen unter anderem die Globale Umweltfazilität (GEF) in Händen der Weltbank, das Waldforum der Vereinten Nationen (UNFF) oder die zahlreichen Konventionen, z. B. die Klimarahmenkonvention, das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung oder die Biodiversitätskonvention."

(Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Umweltprogramm_der_Vereinten_Nationen)

Lippenbekenntnisse gibt es derer viele.

Frage:

Ist Teil deiner Forschungsarbeit auch, ...

... welcher politischer Strukturen es bedarf, um die Umsetzung zu gewährleisten?

...ob verschärfte Gesetze den gewünschten Effekt bringen oder nicht mal das Papier wert sind, auf dem sie stehen?

...welche Veränderungen seitens der Staaten / Regierungen nötig wären, um tatsächliche Verbesserungen zu bewirken?

...eine "to do"-Empfehlung für politische Machtinhaber herauszugeben?

... aufzuzeigen, welche Instrumente Wirkung zeigen (und welche sich als relativ nutzlos erwiesen)?

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Mit welchem Studiengang bekommt man am ehesten eine Anstellung, bzw ist die Arbeitslosigkeit am geringsten?

Ich habe mir ein paar Studiengänge ausgesucht die ich auf Master studieren kann und einen auf Bachelor.

  1. Architektur (Bachelor) 6 Semester
  2. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen (Master) 4 Semester
  3. Immobilienmanagement (Master) 4 Semester
  4. Immobilienbewertung (Master) 4 Semester
  5. Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung (Master) 4 Semester

Bei welchem bzw. welchen Studiengänge sieht ihr die besten Zukunftsaussichten.

Also von 1. bis 5.

Ich bin selbst Schreiner und Holztechniker, würde Architektur gut passen. Allerdings bräuchte ich anschließend noch einen Master um selbständig arbeiten zu können und das dauert sehr lange auch wenn ich ein Praxissemester erlassen bekomme.

Die anderen Studiengänge könnte ich mit meinem Studium Diplom-Medienwirt und Industrial Management (Master) studieren.

Ich habe auch einen Umweltschutztechniker und einen Gebäudeenergieberater. Nur sind Gebäudeenergieberater seit heute nicht mehr gesucht, weil Habeck die Förderung von 80% auf 50% zurückgefahren hat.

Jetzt bin ich in Not, möchte keinen Tag mehr arbeitslos sein. Habe 80 Bewerbungen geschrieben. Irgendwann reicht es. Mache lieber nochmals ein Studium, anstatt den ganzen Tag (12 Std/Tag) Bewerbungen zu schreiben.

Baumanagement würde es vielleicht noch als Masterstudium geben.

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Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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