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Sind die heutigen Jeanshosen mit Stretch und Elasthan wirklich nachhaltiger und umweltfreundlicher? Im Vergleich zu den Jeans von früher mit 100 % Baumwolle?

Sind die heutigen Jeanshosen mit Stretch und Elasthan wirklich nachhaltiger und umweltfreundlicher ? Im Vergleich zu den Jeans von früher mit 100 % Baumwolle?

Klar werden Jeans gebleicht ,gefärbt ,mehrfach gewaschen,Wasserverbrauch,Chemie ect.und es gibt diverse Arbeitsprozesse .

Aber die Firmen die Stretch und Elasthan für Jeanshosen herstellen sind ja auch Arbeitsgänge und verbrauchen Energie ? Und Elasthan bzw.Stretch ist ja auch irgendwie Kunststoff und Chemie. Und von Kunsstoff möchte man ja weg wegen der Umwelt

Und Jeans aus 100% Baumwolle halten doch länger und sind stabiler als Stretchjeans mit Elasthan.

Stretchjeans halten nicht so lange und sind eher Wegwerfartikel und somit müssen mehr produziert werden.

Und das Elasthan,Stretch belastet doch auch die Umwelt ? Es muss extra zusätzlich produziert werden ,kostet Energie und verottet nicht weil es Kunststoff ist. Und die Jeans gehen schneller kaputt.

Aber eine reine 100 % Jeans ist ein reines Naturprodukt,hält länger und verottet. Unabhängig vom waschen,bleichen,färben,Wasserverbrauch usw.

100% Cotton Jeans = kein Stretch,Elasthan =hält länger ,ist stabiler,weniger Verschleiß,weniger Produktion und verottet.

Jeans mit Stretch/Elasthan= Umweltbelastender Kunststoffanteil,zusätzliche Materialien,schneller Verschleiß und eher kaputt.,verottet schlechter.Und zusätzliche Produktion von Kunststofffasern .

Ob 100% Baumwolle oder mit Stretch/Elasthan ? Gebleicht,gefärbt ,mehrfach gewasche werden doch beide. Und der Wasserverbrauch und Chemie ist doch der selbe ?

Von Kunststoffverpackungen und EssBesteck und Eisstielen möchte man ja auch weg ? Durch Holz oder Papier ersetzt.

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Meinung des Tages: Teure Weihnachtsbäume – lohnt sich ein „echter“ Baum noch und für welche Variante würdet/werdet Ihr Euch entscheiden?

Zugegeben, in vielen Teilen Deutschland weihnachtet es (noch) nicht so sehr, dafür sind die Temperaturen schlichtweg zu hoch. Das ändert aber nichts daran, dass die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet haben und schon die ersten Weihnachtsbäume gekauft werden können – aber doch weniger als gewohnt und vor allem eins: teurer.

Trockenjahre als Grund für weniger Auswahl und höhere Preise

2017 und 2018 zählen für einige Inhaber von Weihnachtsbaumbetrieben als „Trockenjahre“. Viele der gepflanzten Bäume gingen ein, mussten nachgepflanzt werden und sind dadurch erst später bereit für den Verkauf. Doch auch gestiegene Personalkosten und geschrumpfte Anbauflächen sind Gründe für die Preissteigerungen.

Diese Preissteigerungen erwarten Weihnachtsbaum-Käufer

Zwei bis vier Euro mehr pro Meter wird ein Weihnachtsbaum dieses Jahr kosten, laut Stefan Feistauer, Inhaber eines Weihnachtsbaumbetriebs. Eine Nordmanntanne mit circa 1,70m liegt damit preislich dann bei 40 Euro aufwärts. Anders sieht es aber bei den Discountern aus: Ein Tannenbaum ist hier schon ab 20 Euro erhältlich.

Plastik oder echt?

30 Millionen Weihnachtsbäume werden jährlich circa in Deutschland verkauft. Doch die Alternative aus Plastik erfreut sich immer mehr an Beliebtheit – vermutlich auch durch die steigenden Preise der „echten“ Bäume. Bei Plastikbäumen kommt es vor allem darauf an, wie lange sie genutzt werden – verschiedene Studien zeigen, dass die künstliche Alternative mindestens 10, besser sogar 17 Mal genutzt werden müsse, um nachhaltiger als die natürliche Variante zu sein. Beim Anbau „echter“ Weihnachtsbäume leidet der Wald zwar nicht, weil die meisten von Plantagen stammen, jedoch gibt es dabei einen Einsatz von Pestiziden und Düngern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Kauft Ihr einen Weihnachtsbaum?
  • Würdet Ihr einen künstlichen Baum so lange behalten?
  • Welche Vor- und Nachteile seht Ihr in den Varianten? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich würde/werde einen "echten" Baum kaufen, weil... 53%
Ich würde/werde gar keinen Baum kaufen, da... 30%
Ich würde/werde einen "künstlichen" Baum kaufen, denn... 17%
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Kauft ihr manchmal im Internet ein?

Und wenn ja, nur deswegen, weil es in eurem Dorf oder der nächsten Kleinstadt keine Einkaufsmöglichkeiten mehr gibt? Oder auch aus anderen Gründen?

Ich mache das nur, wenn ich das, was ich kaufen will, wirklich nirgendwo in einem Geschäft bekomme. ich brauchte zum Beispiel mal einen Adapter vom normalen USB zum Apple-USB und habe den trotz langer Suche in keinem Geschäft gefunden.

Ich denke, die Urbanität und die Fußgängerkultur unserer Städte würde sehr leiden, wenn Menschen keine Einkäufe vor Ort mehr machen würden.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie der Internet-Einkauf nachhaltiger sein soll. meine Einkäufe mache ich zu Fuß oder mit Bus/Bahn. Also verursacht mein Transport zum Geschäft sehr wenig Emissionen. Und selbst wenn ich ein Auto hätte und dies für Einkäufe nutzen würde, würde ich ja nicht für jedes Buch oder jedes Brot ins Auto steigen, sondern ich würde es blocken und an bestimmten Tagen alles einkaufen, was ich in der nächsten Zeit so brauche, bis der Kofferraum richtig voll würde. Ich würde, wie man das halt so macht, das Auto irgendwo abstellen und dann zu Fuß die ganzen Geschäfte abklappern. Dann hätte ich also im Wesentlichen eine Fahrt hin und eine Fahrt zurück.

Versanddienste hingegen, die die ganzen Internet-Einkäufe ausliefern, fahren den ganzen Tag durch die Gegend, halten alle paar Meter und liefen dort oft winzige Mengen an Waren ab, fahren wieder an, was extrem viel Energie verbraucht. Und von den Arbeitsbedingungen dieser Leute, die das ausliefern, mal ganz zu schweigen.

Dann kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die ganze Einzelverpackerei umweltfreundlicher sein soll, als wenn ich die Dinge im Geschäft einkaufe, wo ich sie ja für den Transport nach Hause einfach in meinen Rucksack stecke.

Bei Klamotten stelle ich mir den Interneteinkauf auch sehr schwierig vor, weil ich immer sehr viel anprobieren muss, bis ich das richtige gefunden habe. Und ich habe neulich wieder gelesen, dass viele Versandhäuser einem nach wie vor nicht garantieren können, dass sie Retouren dem nächsten Kunden anbieten, anstatt sie zu vernichten.

Und ein unter Einsatz viele natürlicher Ressourcen hergestelltes Kleidungsstück einfach zu vernichten, noch bevor es einen Besitzer gefunden hat, der es wenigstens ein paar Jahre getragen hat, ist ja ökologisch wie ökonomisch eine Vollkatastrophe.

Was ich schon manchmal mache, ist, mir im Internet anzuschauen, was es so gibt und dann gehe ich hin und kaufe diese Sachen in einem Geschäft.

Mich würde interessieren, wie andere das machen.

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