Minijob – die besten Beiträge

Keine Lust auf Ausbildung/Studium?

Hallo Leute. Kurz gefasst, ich bin 21, habe dieses Frühjahr mein Abitur bekommen (erst mit 21 aufgrund Wechsel von Realschule auf Gymi und dann noch Jahrespraktikum) und habe keine Kraft jetzt mit Ausbildung oder Studium anzufangen. Ich habe mich beworben und auch Antworten bekommen aber ich merke, das ist noch nicht das Richtige für mich und ich werde mich überhaupt nicht wohl finden. Ich habe nicht vor dieses Jahr ein Studium/eine Ausbildung anzufangen.

Ich habe einen Arbeitsplatz auf Minijob Basis sicher und möchte da erstmal durchgehend Geld verdienen und mich auch bis zur Teilzeit oder Vollzeit aufarbeiten. Ich möchte eine Ausbildung/ein Studium erst in den Folgejahren anfangen, auf jeden Fall spätestens wenn ich 23 bin, da mit 25 das Kindergeld ja wegfällt. In der Zeit will ich wieder meine Kraft sammeln und mich entscheiden was ich erlernen möchte.

Jetzt unterstützt mich meine Mutter nicht wirklich damit und ich habe ein schlechtes Gewissen da ich noch bei ihr wohne. (Wir haben ein eigenes Haus, bezahlen also keine Miete. Ich habe einen Flur alleine für mich und helfe ihr natürlich mit Haushalt usw. Wir haben eine normale Beziehung zueinander) Ich würde ihr aber gerne entgegen kommen damit sie mich meinen eigenen Weg gehen lässt. Dazu ist die Unterhaltspflicht für mich eh schon verflogen, da ich volljährig bin und noch keine Ausbildung/Studium habe. Ich möchte meiner Mutter also etwas für den Unterhalt geben. Ich habe mir überlegt ein bisschen Miete an sie zu zahlen oder mich selber mit meinem Geld zu versorgen... hat hier jemand noch Tipps oder vllt Erfahrung mit meiner Situation/ was könnte ich meiner Mutter anbieten? Danke:)

Studium, Schule, Ausbildung, Minijob, zuhause bleiben

Stundenlohn für Kellner/Barista auf Minijobbasis?

Hallo,

ich (M, 20, Abiturient) arbeite mittlerweile seit 4 Jahren in einem Kaffee, welches sich nur auf Café und die Zubereitung konzentriert. Wir verkaufen also auch Maschienen, Equipment, Bohnen,... und bereiten demensprechend hochwertig zu. Habe als Kellner, dann als „Mädchen für alles“ und nun v.a. als Barista an der Siebträgermaschine gearbeitet(natürlich gehören Beratung über Kaffeebohnen, Kaffeeutensilien und das Kellnern nach wie vor dazu). Ich arbeite Samstags, was mit Abstand der stressigste Tag ist, bin an der Maschine (gemessen an Qualität und Geschwindigkeit) mittlerweile auf der Ebene meines Chefs (seine eigene Aussage). Ich habe mit 16 angefangen, bis 18 Jahre 10€, ab 18 Jahre 12€ verdient. Alles auf Minijobbasis. Man muss dazu erläutern, dass in einem Kaffee, wo keine riesigen Bonbeträge entstehen dementsprechend wenig Trinkgeld dazu kommt (an guten Tagen nach 7 Stunden Arbeit 15€, oft weniger). Freunde von mir in richtigen Restaurantes gehen da schonmal mit dem dreifachen Trinkgeld raus.

Ich spiele mit dem Gedanken, nach einer Stundenlohnerhöhung zu fragen, da ich finde, dass ich weit mehr als das leiste, was der Mindestlohn wert ist. Aber was sollte ich da fordern? Ich dachte so an 14-15€ pro Stunde.

Hat hier jemand eine Vorstellung, ob das zu viel/zu wenig ist? Gibt es hier Minijobber, die in der Gastro unterwegs sind und über Mindestlohn verdienen?

Gehalt, Minijob, Gastronomie

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