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Ist Erfolg deiner Meinung nach eine bewusste Entscheidung?

Guten Tag liebe GF-Community.

Der Satz „Erfolg ist eine Entscheidung“ klingt kraftvoll – als könnte man sein ganzes Leben mit einer klaren inneren Haltung steuern. Viele Coaches, Unternehmer und Motivationsredner vertreten diese Ansicht. Sie sagen:
Wenn du dich wirklich entscheidest, erfolgreich zu sein, wirst du Wege finden – egal, woher du kommst, was du hast oder was dir fehlt.

Andere sehen das ganz anders. Sie argumentieren, dass Erfolg oft von äußeren Faktoren abhängt: finanzielle Mittel, familiärer Rückhalt, Bildung, gesundheitliche Voraussetzungen, der Wohnort oder einfach das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Auch gesellschaftliche Ungleichheit, Diskriminierung oder Krisen können den Weg zum Erfolg deutlich erschweren – unabhängig vom persönlichen Willen.

Mich interessiert deshalb eure Meinung:

Kann jeder Mensch durch eine bewusste Entscheidung erfolgreich werden – oder ist Erfolg eher das Resultat vieler Einflüsse, die wir nur teilweise selbst steuern können?

(Zusatz optional):Was denkst du? Wie definierst du persönlich "Erfolg"? Und was sind für dich die wichtigsten Voraussetzungen dafür?

| Frage:

Ist Erfolg deiner Meinung nach eine bewusste Entscheidung?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 40%
| Nein. Erfolg ist keine bewusste Entscheidung. 30%
| Ja. Erfolg ist eine bewusste Entscheidung. 30%
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Soziale Inkompetenz loswerden? Hilft eine Form von Therapie?

Hey everyone :)

Ich habe seit einiger Zeit n Problemchen. Also eigentlich n fettes Problem und zwar gehts um socialisen. Ich kann das 0, muss vielleicht auch sagen hab wirklich nur das nötigste gemacht bis jz um durchzukommen, weil ich mich eben wenn immer drücken wollte davor. Hab mich dann auch immer scheisse über mich gefühlt und assi anderen gegenüber, aber waren einfach meine limiting believes, dass ich für immer so eib loser bleiben werde. Aber mir ist jz bewusst, dass sich das ändern muss und ich fähig bin das auch zu können. Aber es muss sich so schnell wie möglich was verändern. Einerseits weil mir die Menschen leid tun in meinem Umfeld die sich meine soziale Inkompetenz gönnen müssen und auch wegen mir, weil ich mich wie in mir selber gefangen fühle.

Mein Ding ist, ich kann eig reden wenn Leute den 1. Move machen. Je nach Thema weiss ich dann manchmal aber auch 0 was sagen und gebe dann halt einsilbige oder weirde Antworten. Oft weiss ich in Gruppen auch nicht wie ich mich einbringen soll und behalte dann oft das was ich sagen wollte für mich. Ich overthinke zudem alles was ich sage, mache oder wie mein Blickkontakt ist. Ganz oft bin ich bzw mein Leben auch einfach zu langweilig um was zu erzählen, hab ich dann was, weiss ich nicht wie ich damit anfangen soll oder wie ich das von meinem Kopf akkurat aus meinem Mund bringe. Und ich habe für smalltalk oder diese akward moments keine gute Floskeln oder diese ungeschriebenen Skripte ready, die dann jeweils iwi jeder sagt. (weil ich nie viel gesocialised habe)

Es ist wirklich sehr belastend, und ich merke, wie es über meine Stimmung von Zufrieden bis hin zu starken Selbstzweifeln, bestimmt. Abhängig davon ob ich ein gutes Gespräch hatte oder nicht (90% der Fälle haben andere das Gespräch gestartet)

Jz weiss ich nicht ob ich an meinem Mindset, Selbstvertrauen/Selbstakzeptanz oder Kommunikationsfähigkeiten zuerst arbeiten soll?

Bzw ist das überhaupt der richtige Weg, und würde da Therapie hilfreich sein oder doch nur ein Coaching?

Vielen Dank auf jeden Fall nur schon fürs lesen von diesem riesen Text. ^^

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