Migranten – die besten Beiträge

Die französischsprachigen Länder stellen fast die Hälfte der afrikanischen Länder und ein Drittel der Bevölkerung Afrikas dar.

Ist das ein Fluch oder Segen für Frankreich und die Franzosen? Sie wollen ja alle nach Frankreich, weil sie die Sprache schon beherrschen und da keine Sprachbarrieren haben wie woanders in Europa.

Immer wieder werden undokumentierte Flüchtende/Ausländer/Migranten als illegale Migranten benannt.

Das ist aber rechtlich, historisch und sprachlich falsch. (Vor allem zieht es auf sprachliche Angst und Kriminalisierung)

Das Wort „illegal“ stellt Migrant_innen als unaufrichtig, unwürdig und kriminell dar; als eine Bedrohung für das Allgemeinwohl. Dies normalisiert die Anwendung von Strafmaßnahmen und Verfahren, um Menschen ohne gültige Papiere zu bestrafen und abzuschrecken. Es fördert die Überwachung von Migrant_innen, den systematischen Einsatz der Abschiebehaft und die Normalisierung von Handschellen und anderen Maßnahmen, um sie festzuhalten.

Meine Frage: Wieso Reden manche noch von „illegalen Menschen“ wenn das schon tausend Fach von Institutionen als Falsche Ausdrucksweise deklariert wurde?

Machen das viele bewusst Falsch oder vergessen sie political Fairness?

(Das Wort ist eingeprägt und dient vor allem Rechtsradikalen Parteien)

Wenn es um Beziehung geht.

warum stehen deutsche frauen so oft auf südländer (schwarze/ dunkle haare, brusthaare, braune/grüne augen, bart)?

manche finden es sogar noch attraktiv wenn der mann viele sprachen spricht vorallem so asugefallene (farsi,hindi,arabisch)

oder südländer auf deutsche also blonde oder auf asiaten

bzw eher deutsche männer stehen oft auf asiaten ist mir aufgefallen?

ich finde es sieht auch komisch aus eine blonde frau mit einem blonden mann, des ist so typisch deutsch nicht offen für andere kulturen. sorry wenn ich jeamnd beleidigt hab

Hey Gute Frage Community,

Meine Mutter wurde im Alter von 2 Jahren von deutschen adoptiert da ihre Eltern verschwunden sind und keiner weiß Wohin sie sind. Sie waren wahrscheinlich Auswanderer oder Flüchtlinge. Sie bekam einen deutschen Nachnamen doch ihren Vorname behielt sie. Meine Großeltern von ihrer Seite sind beide Tot so das meine Mutter nicht nachfragen konnte was ihr früherer Nachname war und sie es lange auch nicht wissen wollte wie dieser lautet. Jetzt hat sie aber die Papiere bekommen und ihr eigentlicher Nachname lautet : Mokhtari

Weiss jemand aus welchen Land dieser kommt ?

Im Moment ist es doch so: Wer nach Deutschland einwandern will, der muss erst eine Art "Hindernisparcours" überwinden, mit Wald, Stacheldraht, Grenzsoldaten, Zeltlagern, stundenlangen Fußmärschen usw. Aber wer es dann geschafft hat, all dies zu meistern und die deutsche Grenze zu erreichen, der darf dann automatisch für immer in Deutschland bleiben. Warum eigentlich? In welchem anderen Land der Welt darf man denn automatisch für immer bleiben, nur weil man es geschafft hat, irgendwie die Grenze dieses Landes zu erreichen? In den USA? In Australien? Frankreich? Großbritannien? Oder wo sonst außer in Deutschland?

Warum also ist das in Deutschland so?

Außerdem: Dann könnten doch die Geflüchteten doch anstatt nach Minsk auch gleich direkt nach Berlin einfliegen, das wäre dann zumindest ehrlicher als so, wie es jetzt ist, oder?

Hat hier jemand besonders positive oder negative Erfahrungen gemacht?

Kennt sich vielleicht jemand auch mit den Arbeitsbedingungen der Fahrer aus? Bislang habe ich nur Fahrer mit Migrationshintergrund oder aus dem Ausland wahrgenommen.

Vorweg, Ich bin in Deutschland geboren mit tatarischen Migrationshintergrund.(Tataren sind ein Turkvolk und vor allem im Süden Russlands angesiedelt.)

Nun ist die Sache folgende, nämlich empfinde Ich Linke vor allem Linksextreme als Rassisten, stelle sie mit der Afd auf einer Stufe.

Um es kurz zu fassen, Linke wollen hier ausgebildete Fachkräfte aufnehmen, wodurch sie ja vor allem diese Länder schwächen indem eben diese nicht mehr ihrem Heimatland zur Verfügung stehen, das finde Ich schon extrem imperialistisch.

Dazu kommt die Tatsache, dass oft vor allem weiße Deutsche das Wort für Migranten, vor allem schwarze ergreifen. Nun ich finde das extrem rassistisch. Trauen sie den Schwarzen/ Migranten nicht zu für sich selber zu sprechen? Ich persönlich kenne viele schwarze/ Migranten und noch nie hat einer z.B verlangt das Wort Moh… oder das Wort Zig… zu ändern, nein das kommt immer nur von weißen privilegierten.

Viel mehr wünschen sich besagte Menschen ein besseren Lohn oder Sozialleistung und keine symbol Politik, abgesehen davon ist der Großteil aller Migranten sehr religiös, auch das passt mit der linken Politik nicht zusammen.

Tut mir mein schlechtes Deutsch, hoffe aber man versteht trotzdem was ich meine.

Typischer Satz der Nazis/Extrem rechten ist ja „Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg“. Aber irgendwo stimmt es ja, weil die deutschen Frauen offen sind für Ausländer, aber wiederum die ausländischen Frauen zu 90% nix mit einem deutschen anfangen würden. Und so würde diese These ja stimmen.
Ich sehe auch eigentlich nie zum Beispiel eine Türkin mit einem deutschen beziehungsweise kenne ich nicht ein paar dieser Konstellation, und wie gesagt wenn ich durch die Stadt laufe auch nicht, auf den ersten Blick. Aber wiederum eine deutsche Frau/Mädchen sehe ich ziemlich häufig mit einem Ausländer.

Ich hoffe ihr versteht wie ich es sage. Also theoretisch haben sie ja recht oder nicht?

Ich kenne mehrere griechische Restaurants, die schon über 30 Jahre existieren, bei denen die Mitarbeiter absolut fehlerfrei deutsch sprechen und ein gutes Bildungsniveau haben, und trotzdem haben die Speisekarten immer noch die typischen Rechtschreibfehler, die sie in den 70er, 80er oder 90er Jahren hatten, als die Betreiber noch in ihren Herkunftsländern geboren waren und die deutsche Sprache noch nicht richtig gut beherrschten.

Ich hab immer den Verdacht, die machen das heute so, damit die deutschen Gäste sich weiter über die Rechtschreibfehler beömmeln können und das Gefühl haben, bei richtig echten Original-Ausländern richtig echtes original-ausländisches Essen zu essen und nicht bei eingedeutschen Leuten, die schon halbe Deutsche geworden sind. Und ich weiß von früher von so vielen Gelegenheiten, wie sich deutsche Besucher tatsächlich an den Rechtschreibfehlern beömmelt und erfreut haben und es ihr Exotik-Gefühl beim ausländisch Essen beflügelt und das Restauranterlebnis zu etwas ganz besonders Ausländischem gemacht hat. Heute beömmelt man sich nicht mehr so offen, aber meine Vermutung ist, die Gastronomen wissen das alles und hauen deshalb weiter und heutzutage absichtlich Rechtschreibfehler in die Speisekarten rein....

Ein bisschen denke ich das auch bei den türkischen Döner-Restaurants, allerdings habe ich da manchmal auch den Verdacht, die machen solche spezielle Art von Ausländer- Imagepflege nicht gegenüber Deutschen, sondern sie können wirklich unsere Rechtschreibung nicht, obwohl sie schon in der dritten oder vierten Genration hier sind und unendlich viele Kontakte haben, die ihnen im Zweifelsfall die orthographisch korrekte Speisekarte schreiben könnten - weil sie sich fast immer so milieutypisch prollig geben, als ob sie nur mit Mühe den Hauptschulabschluss geschafft haben. Gebildete oder gebildet wirkende Türken oder gar Türkinnen habe ich noch nie in der Döner-Gastronomie gesehen (bei Italienern oder Griechen dagegen schon oft).

Was meint Ihr? Habt ihr euch auch schon über die Massen an eklatanten Rechtschreibfehlern auf Speisekarten bei Italienern, Griechen, Türken gewundert, die schon ewig hier sind?

Hallo, ich kämpfe eigentlich damit schon seit dem ich ein Bart habe. Und zwar: Ich fühl mich unwohl dabei und kann nicht locker bleiben wenn ich einen längeren Bart trage. Ich mag nur den Look. Es gibt keinen religiösen Hintergrund. Ich bin atheistisch. Ich fühle mich unwohl und eingeschränkt dabei. Ich denke immer, dass jeder dadurch voreingenommen denkt, dass ich zu einer gewissen "respektlosen, orientierungslosen, arbeitslosen, ungebildeten Frauenschläger und Bombenleger"-Szene gehöre, obwohl ich genau das Gegenteil bin, falls ihr wisst was ich meine. Auf der einen Seite kotzt es mich an, dass ich mich bei jedem neu beweisen muss und nicht ich selbst sein kann und auf der anderen Seite verstehe ich, weil es einfach manchmal auch zutrifft. Wie würdet ihr damit an meiner Stelle umgehen? Welche Haltung würdet ihr mir empfehlen, zu verankern?

Wer hat eine möglichst präzise Statistik über die prozentualen Anteile der Abiturienten unter den deutschen Migrantengruppen?

Also wieviel Prozent der türkischstämmigen Jugendlichen machen in Deutschland Abitur, wieviel Prozent der Polnischstämmigen, der aus Syrien stammenden, Italien, Griechenland, Rumänien, Russland, Russlanddeutsche Aussiedler, etc.?

Jeweils der prozentuale Anteil an der jeweiligen Herkunftsgruppe, der das Abitur macht. Gerne auch Aukünfte über Fachabitur, Real-, Haupt-, Förderschulabschluss und ohne Schulabschluss. Aber die Abiturquote ist die wirklich wichtige Information

Die Studie sollte präzise sein und möglichst einigermaßen aktuell, höchstens ein paar Jahre wegen der starken Veränderung u.a. bei Syrern, Afghanen und Irakern

6,8 Millionen Ausländer leben in Deutschland, und das Gros von ihnen ist einer neuen Studie zufolge gut integriert. Doch die Türken tun sich schwer. Jeder fünfte Türke spricht Deutsch nur mangelhaft – oder gar nicht. Das hat Folgen für Schulbildung, soziale Stellung und Erwerbsfähigkeit.

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Fast zwei Drittel der in Deutschland lebenden Polen verfügen über eine mittlere oder hohe Schulbildung. Italiener, Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien und vor allem Türken schneiden schlechter ab.

Auch bei den Sprachkenntnissen schneiden die Türken am schlechtesten ab.

Das sorgt für soziale Unterschiede: Mehr als 15 Prozent der türkischen Haushalte leben von Arbeitslosengeld II - bei den griechischen Haushalten sind es nur halb so viele.

Weniger als die Hälfte der aus der Türkei stammenden Männer ist voll erwerbstätig oder selbstständig. Am besten schneiden hier die Polen ab. Drastisch ist...

... wie wenige Frauen aus der Türkei im Vergleich zu anderen Migrantinnen arbeiten.

Ein Blick auf die Wertvorstellungen der Migrantengruppen zeigt, dass die rund 6,8 Millionen Ausländer in Deutschland zentralen Werten der Bundesrepublik zustimmen.

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Ganze Artikel

https://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.html

Manche arabischen und türkischen Mitbürger nutzen oft Begriffe wie wallah, billah oder yallah. Das nachfolgende Video stellt es beispielhaft dar. Bitte nur auf die Sprechweise, nicht den Inhalt achten:

https://youtu.be/wt35gIwONmM

Nur ein Teil spricht so. Es gibt viele Araber/Türken, die wunderbar Deutsch sprechen.

Wie empfindet ihr es, wenn manche Mitbürger so reden? Stört es euch? macht es euch aggressiv? Findet ihr es vielleicht cool oder sprecht selber so?

Hintergrund: Ein türkische Freund sagte mir, er stört sich daran. Ein arabische Freund von mir spricht selber so.