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Unsere Nachbar macht andauernd Geräusche?

Hallo Leute,

wir wohnen in einer 5 stockwerke Haus und über uns wohnt ne Frau die schon so ü40 ist. Sie macht andauernd sehr sehr laute Geräusche meine Mutter ist mal hoch gegangen gesagt ob Sie nicht leiser machen kann. Sie meinte daraufhin,, was soll ich machen ich putze“ aber das Problem ist sie tut es so laut machen und gefühlt jeden Tag. Und hat dann die Tür zugeknallt. Aufjedenfall hat sie weiter gemacht an einem Tag noch hat Sie die Heizung richtig so geschlagen das es Geräusche macht extra wie etwas extra hintereinander auffällig fallen zu lassen richtig zu stampfen. Sobald sie an unsere Tür vorbeiläuft stampfst sie extra sehr laut. Meine Mutter ging darauf nochmal nach oben und meinte sehr lieb ob Sie aufhören kann, weil mein Vater um7 uhr von arbeit kommt und er nicht schlafen kann. Sie hat darauf die Tür vor ihr geknallt. Meine mutter hat daraufhin ein Stock genommen gegen nach oben geklopft sie kam dann runter und meinte wieso sie extra klopft und meine mutter meinte das sie es jeden tag macht und daraufhin beleidigte sie meine mutter und rannte nach oben. Es ging wieder wochen es hörte nicht auf. Mein Bruder kam diesmal ins Spiel hat ganz normal wieder nach oben gegangen ein letztes mal.Sie hat gesagt ich putze pech für euch. Meine bruder machte einen Schritt näher die Frau knallte die Tür zu und holte einen Stock. Mein Bruder ging darauf wieder nach unten. Und die Frau machte eine Anzeige weil er Sie anscheinend berührt hätte was garnicht stimmt. Vor Gericht hat die Frau verloren. Und sie macht immerhin immernoch sehr laute Geräusche wo man von schlaf aufweckt. Meine Frage ist:

sollten wir eine Anzeige machen? Aber brauchen wir keine Beweise wie sollen wir das nachweisen. Sobald ich weiß hören die Unteren von uns ab und zu diese Geräusche auch. Könnt ihr mir was vorschlagen?

Mietwohnung, Recht, Gesetz, Streit

Ehemann verlangt Miete von mir - Beziehungsstreit?

Hallo! Mein Mann (27) und ich (27) haben vor einem halben Jahr geheiratet und haben bis jetzt in einer Mietwohnung gewohnt, deren Miete wir dem Einkommen entsprechend geteilt haben. Da wir ein Kind erwarten, hat uns sein Vater eine Wohnung von ihm (er hat drei) angeboten. Da er bereits die Hälfte des Preises abbezahlt hat, müssten wir einen für diese Wohnung nicht allzu großen Kredit aufnehmen (monatlich ca. 1300€).

Nun wollte ich bei der Zahlung vom Kredit mithelfen und 40 % (das wäre unseren Einkommen entsprechend) zahlen. Mein Mann hingegen hätte gerne, dass ich ihm Miete bezahle (ca. 500 €), weil er mir das Geld, welches ich in den Kredit investiert habe, im Fall einer Trennung zurückgeben müsste (was zu viel ist). Seitdem ist bei uns ein Streit entfacht, da ich mein Leben lang nicht Miete bezahlen will, und im Fall einer Trennung hätte er eine ganze Wohnung und ich hätte rein gar nichts. Ich finde das ungerecht, weil es mich lebenslang in eine schlechtere Position bringt. Ich wollte mir immer Eigentum kaufen und wäre ich alleine, würde ich mir eine kleine Wohnung kaufen. Muss ich aber 500€ Miete an meinen Mann bezahlen, kann ich mir keinen weiteren Kredit leisten. Ich verliere also richtig viel Geld dadurch.

Wie seht ihr das? Wie würdet ihr sowas regeln und sind meine Zweifel gerechtfertigt?

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Ist das schon eine art von "mobbing"?

Folgende Situation:

Vor paar Wochen hat sich eine Nachbarin vor mein Fenster gestellt und gerufen, das ich mal vor kommen solle, und mir dann gesagt das ich meine Handtücher nicht mehr auf die Fensterbank legen soll, weil sie es optisch nicht ansprechend findet.

Daraufhin hab ich nicht viel gesagt und sie einfach reden lassen.

Gestern kam es dann zur Situation das ich aus dem Haus bin und um die Ecke wollte und sie mir intensiv nachgebrüllt hat: "hallo!!!! , huhu!!!!!! Heyyy!! (ich hab da nicht mal mit gerechnet das ich gemeint bin) und ist mir dann noch 50 meter hinterhergerannt ist um mir zu sagen, das es "Scheuslich" aussieht wenn die Handtücher tagsüber in der Sonne auf der Fensterbank hängen.

Ich habe gesagt, ich mache, was ich will und bin weiter gelaufen.

Jetzt zu meiner Frage ist das nicht schon ein wenig Krankhaft beziehungsweise einschränken im eigenen Leben?

Wir sprechen von einer Wohnung schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite, die gegenüber von einem großen Wohnblock mit ca. 50 Menschen lebt. Und da wird sich so künstlich aufgeregt, weil ich normale Handtücher in der Sonne auf MEINER Fensterbank liegen habe?

Nach der Logik kann ich mich auch über ihre Blumen auf der Fensterbank aufregen, wenn ich sie nicht mag. Und dann noch dieses Passiv Agressive, was ich richtig belästigend finde.

Übertreibe ich da oder kann man da nachvollziehen, wenn ich mich im Erdgeschoss lebend damit sehr unwohl fühle?

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