Mechanik – die besten Beiträge

Ich verstehe es einfach nicht. Natürlich verstehe ich die Begründung, dass bei dem reversiblen Weg sozusagen stück für stück der Druck abnimmt und somit P_ext immer gleich P_gas aber ich verstehe trotzdem nicht, warum weniger Arbeit geleistet wird, wenn man sagen wir 1kg direkt vom Kolben nimmt als 2 x hintereinander 0,5kg.

Bei dem 1kg direkt wegnehmen müsste die kinetische Energie doch viel höher sein, weil der Kolben nach oben schnallt. Am Ende sind beide Varianten am gleichen Endzustand und die ideale Gasgleichung sagt mir auch, dass beide Gase die gleiche innere Energie haben müssen, daher Frage ich mich, wie das Gas bei der reversible Expansion mehr Arbeit leisten kann, wo kommt denn die extra Energie her?

Auf einer waagerechten Luftkissenbahn wird ein Gleiter der Masse m1=100g Mithilfe eines Wägestücks der Masse m2=10g beschleunigt.

1. Begründe anhand des 2.Newton'schen Gesetztes dass es sich hierbei - wie beim freien Fall- um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung handelt
2. Berechne die Beschleunigung des Gleiters
3. Berechne die Geschwindigkeit des Gleiters nach 0,5 Sekunden

In meinem Werkzeugkasten finde ich Stecknüsse für die Ratschen ohne E einfach mit einer Zahl, z.B. 12 aber ich finde auch Stecknüsse mit einem Zusätzlichen E.

Die Antriebe sehen ähnlich aus, aber nicht ganz genau gleich.

Komischerweise passen beide Stecknussarten (mit E und ohne E) auf manche Schrauben, doch eine wackelt ein bischen.

Was bedeutet das E und vorher weiß ich, ob ich eine Stecknuss mit E oder ohne E verwenden muß ?

Ein Motorrad fährt mit 15 m/s und beschleunigt nun mit 2,3 m/s². Wie groß ist die Geschwindigkeit nach 17 m beschleunigt zurückgelegtem Weg?

Ich verstehe nicht wie ich die Aufgabe angehen soll bzw wie man rechnen kann.

Danke im Vorraus!

Hallo,

Wenn ich meine Zündung anschalte, wird dort EPC und die rotte Batterien angezeigt. Aber, nach dem Fahren erlischt das Ganze. Ich fahre einen Vw Golf 5 Benziner

Als ich noch sportlich unterwegs war, bin ich gerne Sprintstrecken gelaufen. Besonders die 200m. Es machte mir Spaß so volle Brezel auf der Innenbahn in Schräglage durch die Kurve zu heizen. Nun zur Frage. Nehme wir an, dass die Kurve durch Sägezahnwellen-Geradenstücke angenähert wird, dann laufen wir ein Stück auf einer Tangente und müssen anschließend, z.B. durch eine Radialbewegung, auf eine Kreisbahn zurück. Das Rücksetzen auf die Kreisbahn ist mit einer Beschleunigung verbunden. Also auch mit einer Kraft und damit mit e8ner Arbeit.

Frage 1: erfordert der Kurvenlauf eine Zusätzliche Arbeit?

Frage 2: Schubse ich auf eine kreisförmigen Kugelbahn eine Kugel an und setze Reibungsfreiheit voraus, wird die Kugel langsamer, weil sie ja auch „immer auf die Kreisbahn zurückgeholt“ werden muß?

Hallo,

Ich habe eine Frage zu der Federkonstante. Es geht um die Einheit. Generell ist geregelt, dass dies N/M ist. In vielen Aufgaben sehe ich jedoch, dass N/cm benutzt wird. (Auch beim rechnen), das ändert jedoch den Wert der Federkonstante. Was soll ich annehmen?

ich verstehe diese Aufgabe zur Energiebilanz nicht ganz: Mit folgendem Bild und Angaben soll die theoretisch maximale Geschwindigkeit am höchsten und niedrigsten Punkt des 20m Loopings errechnet werden (mithilfe Gesamt und Höhenenergie die sich bererechnen lassen) Ich wäre überglücklich wenn mir das jemand erklären könnte.

Im Rahmen meines Studiums bin ich bei den Übungsaufgaben auf dieses Problem gestoßen (deswegen im Vornherein: Bitte schreibt keine vollständigen Lösungen. Das würde den Rahmen sprengen und das Prinzip "Übung" verletzen)

Ich habe mir die Frage die letzten Tage länger durch den Kopf gehen lassen, finde aber keinen zielführenden Ansatz. Mir ist klar, dass es irgendwas damit zu tun haben muss, dass  Und mir ist bewusst, dass eigentlich nur diese tangentiale Beschleunigung eine Geschwindigkeitsänderung verursachen kann. Mir bereitet aber vieles Kopfzerbrechen:

1. Muss ich die radialen Kräfte gar nicht betrachten?
2. Wie finde ich eine zeitabhängige Funktion für beta? Die Winkelgeschwindigkeit ist ja wiederum von a_Bahn abhängig, da jagt doch die Katz den eigenen Schwanz.
3. Ist das ohne Polarkoordinaten recht einfach machbar? Die dürfen wir nämlich nicht verwenden.
4. Wie quantifiziere ich die Bewegung richtig? Im Endpunkt müsste die Masse ja sogar abgebremst werden.
5. Muss ich über den Ansatz a_ges=a_rad+a_Bahn gehen? Wenn ja, muss ich bei a_rad auch die Radialkraft durch die Geschwindigkeit betrachten?

Ich verstehe dieses ganze System leider nicht. Es fühlt sich so an, als würde mir eine Zeitangabe oder so etwas fehlen. Danke für eure Hilfe, und euren Rat! Bitte schreibt nicht zu viel. Am Ende soll es trotzdem irgendwo noch Eigenleistung sein, und nicht reines Abschreiben. Das kenne ich als Antwortgeber sehr gut.

Meine Schule hat eine Feder seit über 15 Jahren. Diese hat laut den Angaben eine Federkonstante von 3 N/m.

Ich habe für Massen von 50 - 85 g circa 2,3 N/m herausbekommen, für eine 175 g Masse (mit der ich auch dann arbeiten werde) 3,1 N/m.

Diese wurden durch das Hook'sche Gesetzt berechnet.

Welcher Wert ist wahrscheinlicher? Nimmt die Federkonstante eher ab oder zu durch "Verschleiß"?

Ich denke eher ab.

Physik

Hallo ich bräuchte Hilfe bei dieser Aufgabe.

(Für a) habe ich delta l=wurzel(l0^2-d^2)-delta x-l0 und für b) F=-k*(wurzel(l0^2-d^2)-delta x-l0))

Denn bei c) unten sind ja Werte für l0, d und k angegeben, aber bräuchte man nicht einfach nur den Wert von k, da

1/k(eff)=1/k1+1/k2.

Falls ich mich irren sollte, würde ich mich über einen ausführlichen Lösungsweg freuen. Für Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

Ich brauche für den Physik-Unterricht noch mindestens 5 Beispiele (mehr wären Besser) für einen zweiseitigen Hebel. Auf Google findet man leider immer nur die selben: Schere, Zange, Wippe, Schranken, Balkenwaage, Kran.

Beim einarmigen Hebel sind mir zig Beispiele aus dem Alltag eingefallen. Beim zweiarmigen Hebel stehe ich irgendwie total an...

Im Internet finde ich keine klare Antwort.

In den Papieren stehen folgende Daten:

Marke: Ford

Typ/Variante: JHH SFJK1JX

Datum zu K: 24.05.2017

Um Welche Model handelt es sich? Ist es ein MK7 oder ein MK8? Vielen Dank für die Antwort im Vorraus. 🙏

Hallo,

gestern gab es bei uns einen Sturm und ich war nicht zuhause und habe nicht daran gedacht dass meine Markise ausgefahren war.

Heute bin ich heimgekommen, das Tuch hat sich ausgehängt, es ist nicht gerissen, ein Markisenarm funktioniert ganz normal, der andere ist kerzengerade und klemmt, lässt such als nicht einfahren.Es ist nichts gebrochen (habe ich nachgesehen), nur verschoben. Auch jemand anderer meinte dass da nix gebrochen

Morgen würde mein Vater kommen, mir helfen die Markise wieder einzuziehen.

Meint ihr das hilft und wenn ja, habt ihr einen Tipp wie wir den Gelenkarm wieder in die richtige Position bringen können? Wie gesagt gebrochen is nix, es sieht abgesehen davon gleich aus wie immer

Leute, ich bin ein bisschen verwirrt. Ich habe hier eine Aufgabe bekommen womit ich einen Graphen erstellen soll mit SciDavis, allerdings bin ich ein bisschen überfordert.

Es soll ja so ein Messing graph sein, also so ein hin her schwingen zwischen starken Anstieg des Graphen und starken Abfall. aber ich weiß halt nicht wie ich es berechnen soll.

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Das ist die Aufgabe:

Ein Messingstab mit einer Gesamtlänge L=(1,001+0,002)m, einer Masse m=(0,9505+0,0001)kg und mit einem Durchmesser von d=(1,210±0,006)cm und entsprechenden R als Radius. Auf der anderen Seite wird ein Gewichte M=(0,500+0,001)kg in unterschiedlichen Abständen L_i, zum Halterungspunkt angehängt und die Auslenkung s des Stabes gemessen Ziel der Messung ist es, das Elastizitätsmodul E des Materials zu bestimmen.

s = 4/(3pi) * (L_{i} ^ 3)/(E * R ^ 4) * g*M

Die Messunsicherheit für L, beträgt Delta L-±0,002m und für die Auslenkung Delta s=+0,1mm

Punkte:

L_i(m). | s(mm)

0,073. | 1,4

0,135. | 3,0

0,221. | 4,8

0,357. | 7,3

0,528. | 11,2

0,715. | 16,1

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Ich habe am Anfang Li und s erstmal als graph dargestellt, es war fast eine lineare Funktion, dann ist mir aber aufgefallen das die y Achse eigentlich nicht s sonder E (Elastizitätsmodul) sein soll.

Ich bin mir nicht sicher wie ich es berechnen soll, ich habe die Formel

s = 4/(3pi) * (L_{i} ^ 3)/(E * R ^ 4) * g*M

Benutzt und s und E verstaucht. Und alles eingesetzt. Ich bekam dann die punkte für E heraus aber ich weiß nicht ob es richtig ist, denn es sieht so ähnlich aus wie ein Exponentialfunktion. Bin ich auf dem richtigen Weg?

Und ich soll übrigens ja auch die Messunsicherheit messen, ich bin schon sowieso etwas verwirrt welche Formeln ich benutzen muss für die Messunsicherheit.

Kann mir wer helfen?

Ist die Dichte eines dünnen Astes vom Baum 1cm Durchmesser niedriger als die eines Baumstamms 50cm Durchmesser?

Ein Linearroboter beschleunigt aus dem Stand 2 Sekunden mit einer Beschleunigung von a = 3m/s hoch 2, bewegt sich dann ohne weitere Beschleunigung 4 Sekunden und bremst schließlich mit einer Beschleunigung von a = 5m/s hoch 2 bis zum Stillstand ab. Welch Gesamtzeit wird für den Vorgang benötigt? Wie lang ist der Gesamtweg?

Guten Tag zusammen,

Gerne möchte ich euch um Rat bei folgender Aufgabe bitten und fragen, wie man die Spannungspfeile korrekt herleiten kann, damit man weiss, wo diese einzuzeichnen sind.

Besten Dank und einen schönen Sonntag😄