Materie – die besten Beiträge

Ja in einem Atom ist ja viel Energie enthalten, vor allen im Uran. Wir bestehen ja auch aus Atomen (nicht natürlich aus Uran), mich würde als Laie einfach mal interessieren wie viel Energie ca. aus uns gewonnen werden könnte? Aus einem Atom von uns? So viel wie aus fossilen Brennstoffen (1 Atom..) oder mehr wenn man ein Atom(e) spaltet? Energie kann man ja nicht vernichten oder erzeugen sondern nur aus einer anderen Form holen usw. Manchmal fühlt es sich so an wenn ich meine Arme schüttel und ich angespannt bin ob Strom aus meinem Körper kommt, aber wäre ne andere Frage warum das jetzt so ist. Im menschlichen Körper oder von Lebewesen überhaupt müsste eigentlich sehr viel Energie stecken. Wenn wir älter werden verlieren wir denke ich Energie und Materie stirbt zugleich mit ab, aber innerhalb eines kompletten Systems bleibt die Energie konstant, Energie scheint ganz zu sein und alles harmoniert damit. Seine eigene innerliche Energie "reibungslos" im vollem Umfang zu nutzen kann unter Umständen auch sehr schwer sein, man kann merken wie diese schneller verbraucht wird als zu anderen Tagen.

Wenn vor dem Urknall nichts war, wie kann dann aus dem Nichts soetwas gewaltiges, gigantisches entstehen, wie Raum, Zeit, Sterne, Planetensysteme, Sonnen und ganze Galaxien?

Oder ist das alles eine Täuschung und nur eine ewige Umwandlung von Energie in Materie und umgekehrt, Materie wird wieder zu unsichtbarer dunkler Energie usw.

Wenn alles schon immer da war in Form von Materie oder Energie, dann muß das das Maß des Universum, der Materie und Energie endlich sein bzw. eine feste Größe haben, die sich einfach immer nur verwandelt in Strahlung, Materie und andere Energieformen?

Aber kann man sich Endlichkeit vorstellen oder gibt es wirklich die Unendlichkeit?

Aber nach den physikalischen- bzw. thermodynamischen Energieerhaltungssätze kann doch Energie nicht vernichtet werden und auch nicht neu entstehen, also nur umgewandelt werden, dann muß doch eine feste Größe existieren, die nicht vernichtet, nicht verkleinert und auch nicht vergrößert werden kann.

Was passiert mit Materie wenn sie 0 Kelvin erreicht?

Eigentlich dreht sich ja alles im Universum bzw. bei allem was existiert nur um eines: Die Anziehung.

Die Anziehung gibt es dabei ja in so vielen verschiedenen Formen wie z.B. die Erdanziehungskraft bzw. die Anziehung von Massen oder auch Magnetismus usw.

Selbst die Liebe ist eine Anziehungskraft!

Und alle diese verschiedenen Anziehungskräfte haben ja eines gemeinsam bzw. folgen einem Ziel: Die Verschmelzung miteinander.

Die Planeten sind entstanden durch Verschmelzung und irgendwann wird auch die Sonne die Erde quasi absorbieren.

Was wenn also die Galaxien sich gegenseitig auch (sehr langsam) anziehen und alles irgendwann wieder in einer einzigen, ganzen und gigantischen Masse-Materie-Ansammlung endet? Wenn sämtliche Masse/Materie die im Universum existiert nur ein Ziel hat, sich wieder zu einem großen ganzen zusammenzusetzen?

Nur um dann wieder erneut sich in einer gigantischen Energie-Entladung explodieren zu können (-> Urknall <-) und den Zyklus des Universums von neuem starten zu lassen? Wäre es möglich?

Aber eine Frage bliebe dann immernoch: Woher kommt diese ganze Masse/Materie? Und warum zieht sie sich an? Ein spannendes Thema

Viele Grüße :) Khenji

Hallo zusammen, Ich habe mal das Buch The Secret von Rhonda Byrne gelesen. Darin wird einem ja vermittelt, dass man alleine durch seine Gedanken seine Welt erschaffen kann, also sein Wunsch als schon erfüllt ansieht, und es dann auch erhält. Ich denke schon, dass das bei Kleinigkeiten passieren kann. Wenn man zum Beispiel immer an einen alten Kindheitsfreund und ihn dann irgendwann in der Stadt antrifft. Allerdings bezweifle ich das bei größeren Dingen, wie z.B. das einem haufenweise Geld zugeflogen wird. Was denkt ihr darüber?

Hey Leute, Seit gestern beschäftige ich mich mit der Frage : Kann man Materie aus dem nichts erschaffen? Nur weil die Menschheit bisher nicht entdeckt hat, wie man Materie aus dem nichts erschafft heißt das nicht, dass es nicht geht. Oder? Es sollte doch irgendwie eine Möglichkeit geben.

Hey Leute, ich habe (möglicherweise) eine dumme Frage, die mich ziemlich verwirrt: es wird ständig in Chemie gelehrt, dass Atome die kleinsten Teilchen seien, es gäbe nichts kleineres, dann eben die Moleküls etc. Das verwirrt mich ziemlich, denn was ist mit Elektronen, Protonen..? Aus denen besteht doch zum Teil ein Atom. Kann mir jemand eine verständliche Erklärung geben? PS: keine HA. Bin nicht mehr in der Schule :) Danke im Voraus :)

Ist Luft, also Sauerstoff, Materie?

hallo, kann mir jemand die wichtigsten Sachen zum Thema dunkle Energie (und im Zusammenhang vllt auch dunkle Materie, aber vor allem dunkle Energie) erklären da mir sämtliche Seiten die ich mir bisher schon durchgelesen hab, nicht weiter helfen konnten, weil ich das Thema einfach nich versteh. Ich muss demnächst nämlich ein physikreferat mit einem Freund über das Thema dunkle Energie und Dunkle Materie halten, ich hab den Teil zur dunklen Energie bekommen, und wir verstehens einfach beide nicht. Wenn ihr irgendwelche Seiten kennt die das Thema möglichst unkompliziert erklären, her damit! :) danke schonmal :) P.S.: wir gehen in die zehnte Klasse eines sprachlichen Gymnasiums.

Hab mich mal gefragt, ob Wasser vernichtet werden kann. Klar durch elektrolyse spaltet man Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Aber wäre es möglich Materie wie z.b Hydrogenium komplett ins nichts zu vernichten. Was passiert spaltet man einen Atomkern in seine einzelenen Elemente also: Proton, Neutron und Elektron. Verliert das Material dann komplett an Masse und ist "weg" also das reine nichts?

Es stimmt doch, dass Atome praktisch nur aus leerem Raum bestehen und die Elektronen und Nukleonen nur ganz wenige Przentteile des Volumens ausmachen, oder?

Aber da wir, und eh alles, aus Atomen bestehen, heißt das dann, dass der Großteil von uns leerer Raum ist?

Und wieso sehen wir davon nichts, wieso haben wir nicht durchgehend "Löcher"?

Außerdem, warum können wir z.B. ein Glas anheben, ohne dass es durch uns durch - oder wir durch es - gleiten, wo doch das meiste von beidem Leere ist, wieso lässt da nichts was durch und wo sind die Begrenzungen einzelner Gegenstände?

Hallo folgendes Problem. Wir haben in Chemie momentan das Thema Atom und Materie... Ich versteh das mit dem Periodensystem eigentlich, nur verstehe ich nicht wie ich herausbekomme wie viele Elektronen auf jeder Schale sitzen... Ist die Anzahl denn immer gleich oder woran seh ich das ? Ich habe links senkrecht nach unten ja die Perioden also die Schalen, dann waagrecht hab ich die Gruppen aber was sind die zahlen ? Ich weiß dass, es immer so viele Protonen wie elektronen sind und das ein Atomkern positiv geladen ist und die Atommasse negativ... Aber woher weiß ich wie viele Protonen auf den Schalen sind ????

Hallo =) Mich interessiert Astronomie schon seid ich ein Kind bin und in letzter Zeit beschäftige ich mich mit der Dunklen Materie die uns anscheinend umgibt und ca 70(?)% des Universums ausmacht. Aber wie kann man sich das vorstellen, heißt das die Dunkelheit ist etwas "greifbares", für mich war die Dunkelheit immer nichts, etwas das kein Licht erhalten tut. Hoffe ihr versteht was ich mein. Könnt ihr mir bitte das mal erklären^^

John A. Wheeler hat ja mal gemeint es könnte nur ein einziges Elektron geben dass von "vorn" nach "hinten" und dann wieder durch die Zeit wandert.

Was ist davon zu halten?

Was ist dann mit den Neutronen und Protonen? Sind die Protonen nur "rücklaufende" Elektronen? Damit müßte das Universum ja ein Ende und einen Anfang haben, allerdings würde es wohl "Elektronenreflektionsmäßig", zumindest am Anfang wo die Materie entstand, irgendwie "trichterförmig, oder kleiner gewesen sein.

Wie aber erklärt wheelers Theorie dann den Zerfall von Materie? Und wieso führt die Gegenseitige beeinflußung von Teilchen nicht dazu dass alles "zusammenbricht" bzw. besser gesagt völlig unberechenbar wird? Wenn ein elektron in die Vergangenheit reist, dort reflektiert wird und auf dem Weg in die Zukunft mit sich selbst zusammenstößt so dass es seinen weg ändert, was passiert dann? Und dass muß ja ständig passieren da es ja nur eines gibt, oder habe ich das falsch verstanden?

Sind Planeten, Sonnen und andere Atomverbindungen, die einzigen Materien, die sich in unserem Universum befinden oder besteht der leere Raum an sich auch aus etwas ? Und warum wird z.B. die Erde nicht durch den Sog des Vakuums, das sich um sie herum befindet auseinandergerissen ?

Wenn man die Formel E = mc² so umstellt, dass man auf m, also die Masse kommt, kann man dann ausrechnen, wie man von m auf die Anzahl der Elektronen(?), Neutronen(?) oder Protonen(?) schließt? Bzw. ist dies überhaupt möglich? Wenn ja, kann jemand mir die dafür zuständige Formel niederschreiben?

Vielen Dank schonmal

m.f.G. Marcel

Wenn es ein Reinstoff ist:

Ist es eine Verbindung oder ein Element (Element schließ ich schonmal definitiv aus)

Und wenn ein stoffgemisch:

ist es ein homogenes oder ein heterogenes ?

Hoff jemand hat was das betrifft ein wenig ahnung und kann mir helfen!

Vielen DANK

hadock

Ich hab mal eine Frage zu Materie und Antimaterie. Und zwar habe ich gelesen das beim Urknall Antimaterie und Materie entstanden ist und das die Antimaterie die Materie, hätte zerstören müssen. Jetzt zu meiner Frage:
~Was ist eigentlich genau Materie und Antimaterie ?

~Wo liegt der (genaue) Unterschied ?

(~Und wieso hätte die Antimaterie die Materie zerstören müssen ?)

Ich würde mich freuen wenn mir das einer genauer erklären könnte.

Im voraus schoneinmal Danke =~)

Wärme und Kälte ist Materie. Materie kann sich aber nicht im Vakuum befinden. Wie würde es sich dann in einem Vakuum anfühlen? Soweit ich glaube zu wissen ist es ziemlich kalt im Weltraum. Wie kommt das zustande?

Könnte es nicht sein, dass sich Gott in der dunklen Materie aufhält? Bitte versteht mich nicht falsch. Ich selber glaube an eine höhere Macht. Aber wenn man das Potenzial, das die Wissenschaft der dunklen Materie zuschreibt, bedenkt, ist diese Idee gar nicht so abwegig. Vieleicht gibt es hier einmal eine Verbindung zwischen Theologie und Evolutionswissenschaft.