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Biologie oder Informatik?

Ich werde zum kommenden Wintersemester mein Studium fortsetzen. Ich hatte schon mal 2 Semester Biologie studiert, aber ich kam in so ne komische Phase. Ich lag nur noch im Bett und wollte schlafen.

Jetzt bin ich seit Monaten bis einem Jahr Top fit und bin regelmäßig beim Karate, lesen, bewegen, etc. pp.

Ich will jetzt endlich mein Studium beenden, mittlerweile habe ich die Wahl Biologie wieder fortsetzen oder Informatik. Beides interessiert mich enorm, ich mag Informatik, Mathe & Naturwissenschaften (vor allem Botanik, Zoologie & Astrophysik).

Meine sorgen bestehen beim Bio Studium in erster Linie in den Modulen Chemie, welche ja einen größeren Teil im Biostudium einnehmen, da ich nie Chemie & Physik hatte bzw. schon gür je 0,5-1 Schuljahr, das war aber damals zu Hauptschulzeit und ist jetzt auch ca. über 10 Jahre her.

Es gibt ja auch an den FHs den interdisziplinären Studiengang Bioinformatik — ich kann mir diesen Bereich auch in Form eines Master nach dem Biologie-Studium vorstellen anstelle eines Masters in Zoologie, aber ala Bachelor Studium eher weniger, da ich die ganzen Bereich weswegen ich ein Studium aufnehmen will in diesen Fachbereich einfach nicht belege und diese auch nucht belegen kann.

Ich weiß ja das Informatik beruflich und zukunftstechnisch besser aufgestellt ist als Biologie, aber das spielt für mich nicht die Hauptrolle bei der Berufswahl, genau wie das finanzielle. Ich will Sachen lernen die mich interessieren und wo ich selbst freiwillig Überstunden machen würde im Berufsleben.

Ich überlege sehr neben dem Bio-Studium an der IU im Fernlehrgang ein Informatik-Studium zu absolvieren, wobei wenn ich dies so angehe würde ich dann nicht Informatik wählen sondern den Studiengang Softwareentwicklung

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Sollte ich lieber in diesem Semester mein Studium beenden oder erst im nächsten Semester (Umschreibung in den Master)?

Ich bin im fünften Semester (Bachelor) + 1 Semester hatte ich mal an einer anderen Uni studiert.

Wie man anhand meiner letzten Fragen sehen kann, war ich sehr gestresst, weil es bei uns etwas unübersichtlich mit den Regeln für die Hausarbeiten ist (Jeder macht quasi seine eigenen Regeln).

Dadurch dass ich eine wichtige Prüfung bestanden habe, kann ich die Aufbaumodule machen und theoretisch meinen Bachelor in diesem Semester machen.

Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht zu viel ist, da ich…

-die Bachelorarbeit (35 Seiten), 1 Hausarbeit (Linguistik, 15 Seiten), einen Praktikumsbericht von 3600 Wörtern, eine mündliche Prüfung, sowie drei Schreibaufgaben abgeben muss (8 Seiten + 3 Seiten + 3 Seiten) und eventuell eine weitere Prüfung deren Format noch nicht festgelegt ist.

Das wäre der einzige Nachteil an der Sache.

Allerdings wäre der Master für mich mit sehr vielen Vorteilen verbunden:

-mehr Geld (Ich arbeite nebenbei an der Uni und mit einem Abschluss würde ich mehr Geld bekommen.)

-mehr Ruhe; Der Master ist bei uns kein Vergleich zu dem Stress, den man im Bachelor hat.

-Es würde mir mehr Spaß machen, da Didaktik für meine Fächer absolut mein Ding ist. Mir ist bewusst, dass man als Lehrkraft fachliche Grundlagen haben muss, aber zum Teil sind unsere Inhalte absolut nur auf reine Fachwissenschaftler ausgelegt.

-Ich könnte in der Regelstudienzeit bleiben.

-Mit Bafög könnte es schwierig werden, wenn ich noch ein Semester länger studieren würde.

Was wäre sinnvoll? Und wenn die Option in diesem Semester: Wie könnte man das alles sinnvoll planen? Sollte ich mir Unterstützung suchen? Mein Plan für die Bachelorarbeit ist auch schon mit meinem Betreuer abgesprochen.Ich müsste nur noch anfangen zu schreiben.

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