Liege ich richtig, dass es keine einzige Uni/Fernschule gibt die Japanologie/Japanisch als Fernstudium im Bachelor anbietet oder habe ich bei der Recherche irgendwas übersehen?

ist jemand notarfachangestellte/r und kann berichten ?

was muss ich da genau machen ist das empfehlenswert wie ist das gehalt?

Ich muss eventuell umziehen & mir eine neue Studiumsrichtung aussuchen.

Da, wo ich hinziehe, gibt es kaum aus Wahl & ich tendiere eventuell zu einem Dualen Studium an der IU, das was infrage kommen würde, wären folgende 4. Studiengänge:

• BWL- Steuerberatung
• BWL- Unternehmensführung
• BWL- Pflegemanagement
• Immobilienwirtschaft

Ich habe auf meinen Fingern der rechten Hand ein Tattoo. Es nichts schlimmes, sondern nur ein Name, welche mit je einem Buchstaben auf einen der Finger geschrieben ist.

Nun wäre meine Frage, wie sieht es in einem der 4 Studiengänge aus, bezüglich Tattoo auf den Finger.

Die ersten 3 sind ja in erster Linie BWL Studiengänge mit einem Schwerpunkt. Ich glaube der Studiengang Immobilienmanagement ist auch ein BWL- Studiengang nur im Bereich Immobilien.

Ich habe mich erstmal nur oberflächlich mit den Studiengängen vertraut gemacht, bevor ich mich intensiver damit befasse, wollte ich erst mal die aufgekommene Frage klären.

Welcher Job passt zu mir (um dann vom Job auf den Studiengang rückschließen zu können).

Historie:

• Abi dieses Jahr mit 1,8 aufgrund schwerer Depressionen
• männlich 18 Jahre

Interessen:

• Faszination an technischem wie: SpaceX oder den Tesla Bots; Aktien und dem Trading, Künstliche Intelligenz
• Fasziniert von Berufspositionen wie: Geschäftsführer, Chefarzt (Elon Musk)

Berufsvorstellungen - Werte:

• ich denke eine normale 40 h Woche ist genug (auch wenn ich keine Hobbys habe)
• Gehalt: will sehr gute Gehaltsaussichten haben (in 15 Jahren will ich bei 130.000 bis 200.000 Euro p.a. sein)
• es sollte jetzt kein Großraumbüro sein, man sollte schon eher seine Ruhe haben in einem Einzelzimmer, aber Kontakt zu anderen Personen ist auch okay

meine Stärken:

• war in der Schule in allem gut (Sprachen vielen mir etwas schwerer, wenn auch ich über ein sehr gutes Repertoire an linguistischer Wortfibdungsfähigkeit habe und gut naturwissenschaftlich Hochdeutsch schachteln kann (also eher sachlich) - wurde immer von Lehrern dafür gelobt und bewundert)
• war in jedem Fach gut, v.a. im Naturwissenschaftlichen (Mathe, Geo, NWT) aber auch in Fächern wie Latein - dafür musste ich jedoch viel auswendig lernen um Bester zu sein - also wenn alles klar geregelt ist, dann fällt mir das leichter
• bin eher Perfektionistisch
• kann sehr kreative Lösungsansätze bringen
• achte auf jedes Detail und versuche immer alles zu verstehen (was oft schwierig ist)

Welche Berufe würden hier in Frage kommen - welche könnt ihr mir nahelegen?

Welcher Studiengang eignet sich eher?

Macht es Sinn BwL und danach wirtschaftsrecht zu studieren? Beides interessiert mich irgendwie..Was sagt ihr dazu

Hi Leute!

Ich bin nun bereits seit einiger Zeit am Grübeln, an welcher Uni ich denn meinen VWL/Econ Bachelor beginnen soll. In die engere Auswahl haben es folgende Hochschulen und Kurse geschafft:

- London School of Economics and Political Science | Economics

- Imperial College London | Economics, Finance and Data Science

- University College London | Economics

- University of Warwick | Economics

- University of Edinburgh | Economics with Finance

- Universität St. Gallen | Volkswirtschafslehre

- Universität Wien | Volkswirtschafslehre

- WU Wien | Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Nun etwas zu mir: Ich absolviere momentan den Zivildienst in Tirol, wo ich auch wohnhaft bin, und möchte im späteren Berufsleben in Beratungspositionen bei Organisationen wie den UN oder auch in Regierungen arbeiten bzw. in die Forschung gehen und so hoffentlich etwas zum Gemeinwohl beitragen. Zudem würde mich aktuell auch eine anfängliche Karriere im Investment Banking interessieren.

Aufgrund meiner Noten und außerschulischen Aktivitäten hätte ich eine Chance, wenn auch bei den Target Unis wie LSE oder Imperial nur eine geringe, an allen Schulen angenommen zu werden. Falls ich ein Angebot von einer Uni in Großbritannien und zudem ein Stipendium für die gesamte Studienlaufzeit erhalten sollte, würde ich dieses natürlich ohne Zögern annehmen. Da meines Wissens eine derartig hohe finanzielle Förderung im Undergraduate-Bereich jedoch eher selten ist, habe ich mich bereits nach Alternativen umgesehen und bin so auf die HSG als Top-Uni sowie die beiden Wiener Hochschulen gestoßen.

Bei dieser Entscheidung fällt mir die Wahl jedoch ziemlich schwer: Auf der einen Seite könnte ich mit der HSG an einer europäischen Top-5 Uni im Bereich der VWL studieren und mir somit einen enormen Karriereboost ermöglichen, auf der anderen Seite bestünde die Möglichkeit, in Wien, kostengünstig und in der Nähe meiner Freundinnen und Freunde mein Studium zu beginnen. Zudem könnte ich dort meine zweite Leidenschaft, das Klavierspielen, weiterhin verfolgen und würde aus diesem Grund einen zusätzlichen Bachelor, nämlich Intrumental- und Gesangspädagogik, an der MDW in Betracht ziehen. Außerdem scheint mir das Studentenleben in St. Gallen nicht wirklich aufregend, weshalb mich drei Jahre dort eher abschrecken.

Was meint ihr? Angenommen, ich würde kein Angebot inkl. Stipendium aus England erhalten, findet ihr die ausbildungs- bzw. karrieretechnischen Unterschiede zwischen der HSG und der WU / Uni Wien das ein oder andere Opfer wert, oder bestehen darin nur marginale Unterschiede? Zudem: Würdet ihr euch für die WU oder für die Hauptuni entscheiden? Warum?

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Hilfe!

Wird das anerkannt?

Gibt es an Universitäten und Fachhochschulen/Hochschulen eine Anwesenheitspflicht und mündliche Noten?

Vor allem wenn es sich um DEN SELBEN Studiengang handelt. In meinem Fall BWL Leude. Macht es einen Unterschied? Ist der Bachelor of Science hier besser.

Ein Kollege von mir, hat sich entschieden Politik und Soziologie zu studieren.

Das Problem ist, er findet es schon ziemlich interessant aber er fühlt, dass er nicht sein ganzes Potential damit ausschöpft und es auch kein Studiengang ist, der ihn mit Stolz erfüllt und in dem er nachher gerne arbeiten möchte

Das Ding ist, er findet auch Jura interessant aber er hält dieses Studium für zu risikoreich.

Daneben hat er auch Interesse im Bereich der Pharmazie und Lebensmittelchemie, aber er findet auch das zu hart und zu risikoreich

Alles in allem würde ihm Jura, Pharmazie und Lebensmittelchemie mit dem Stolz erfüllen, der ihm ja bei Politik und Soziologie fehlt

Er hat auch außerdem den Druck, sich nicht zu lange in der Uni aufzuhalten, sondern irgendwann auch mal zu arbeiten (auch von zu Hause)

was tun? Das Studium der Politik und Soziologie durchziehen oder net?

Also man kann in Hamburg laut deren Seite dort Psychologie auf Master und auf beachlor studieren. Was ist der Unterschied zwischen diesen Abschlüssen ?

Und wie schwer würdet ihr ein Mathe Studium einschätzen?

Habt ihr Merchandise von der Uni, an der ihr studiert (zum Beispiel Pullover mit Logo) oder das einer Uni, an der ihr nicht studiert (meistens international)?

Bachelor in Chemie und ner Ingenieurswissenschaft? Denkt ihr das würdw reichen um so krass zu sein?

Was kann ich mit dem Soziologie (Bachlor!) arbeiten/ machen? hat man da Perspektiven? Ich bitte um Antworten von Personen mit Erfahrungen oder Kenntnissen darüber (ungern gegoogelte Antworten).

Danke im voraus!

Ich stehe sehr bald vor dem Ende meines Abiturs und frage mich nun, wo es mich hin verschlagen soll. Ich habe viele Interesse im Bereich der IT, besonders welche mit Kreativität. Mögliche Studiengänge, die für mich in Frage kämen, wären: Medieninformatik, Medientechnik, Elektrotechnik, Digital Games. Ich sehe es vor entweder an der TH Köln oder FH Aachen zu studieren.

Am liebsten würde ich direkt mehrere bzw. um realistisch zu bleiben, 2 Studiengänge studieren, aber das soll wohl schwer machbar und vielleicht auch gar nicht möglich sein. Ich will auf jeden Fall meinen Interessen nach gehen, aber dann frage ich mich, was danach passiert. Sagen wir ich schließe ein Studium ab, vielleicht sogar im Master. Aber ich sehe, dass mich viele Jobs nicht direkt interessieren, die ich online dazu sehe. Elektrotechniker für Küchengeräte, Medieninformatiker für das Fernsehen oder die Instagram Seite eines Unternehmens, Spieleentwickler für 0815 Mobile Games.. da sehe ich mich nicht. Ich mag es an Schaltungen zu basteln, von kleinen Geräten wie Handys, Kameras oder auch Projekte wie Roboter. Ich mag Video und Bildbearbeitung, 3D-Modellierung, Entwicklung von Games, die mich interessieren (hauptsächlich Indie Games mit interessanten Konzepten oder/und Horror).

Ich mag es einfach kreativ zu sein und dies ausleben zu können. Bereits bei Praktika verzweifel ich an der Suche nach Unternehmen, die mir gefallen.

Mache ich mir zu viele Sorgen? Oder suche ich einfach nur falsch? Vielleicht entsprechen meine Vorstellungen auch einfach nicht der Realität.