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Correctiv wird wegen Falschmeldung u.a. verklagt. Selbst der Bundesverfassungsschutz sieht keine rechtswidrigen Vorgänge beim Potsdamer Treffen. Was...?

...Was sagt ihr dazu? Correctiv macht Vermutungen und Behauptungen als reißerische "Enthüllung" öffentlich und betreibt Volksverhetzung und Verleumdung, wie kann sowas passieren, was ist mit den Medien los? Auch das Abhören von privaten Treffen ist rechtswidrig und fällt eben NICHT persé unter die Pressefreiheit.

Vosgerau-Klage gegen Correctiv: Es wird eng für die Propagandahetzer » Journalistenwatch

Ulrich Vosgerau: „Ich werde rechtlich gegen ‚Correctiv‘ vorgehen“ (tichyseinblick.de)

"Inzwischen hat sogar der Bundesverfassungsschutz eingeräumt, dass ihm keine Erkenntnisse über verfassungsschutzrelevante Vorgänge dort vorliegen. Vosgerau betont, dass zu keinem Zeitpunkt über irgendwelche Massendeportationen gesprochen worden sei..Genau dieses Narrativ wird nun aber dazu benutzt, um die Hetzjagd gegen die AfD mit neuer Intensität zu führen. Vosgeraus Richtigstellung, so überfällig sie auch ist, wird von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden, weil es (ihnen) nicht um die Wahrheit, sondern um die Vernichtung der AfD geht. Vor Gericht könnte das anders aussehen: Im Fall des juristischen Hochkaräters Vosgerau dürfte sich das von Staat und Soros finanzierte Propagandaorgan “Correctiv” absehbar mit dem Falschen angelegt haben… "

"Ich (Jurist Vosgerau) habe wenig Verständnis dafür, wenn jetzt in vielen Medien von angeblichen ‚Recherchen‘ von „Correctiv“ die Rede ist. In Wirklichkeit handelte es sich ganz einfach um eine Lauschaktion.

----Freilich hat „Correctiv“ nun gegenüber „Nius“ bestritten, uns abgehört zu haben – vermutlich, weil das eine Straftat wäre.----

Aber wenn sie nicht heimlich gelauscht haben, wie wollen sie dann an ihre Erkenntnisse gekommen sein? Jedenfalls wurden wie auch immer gewonnene Zitate sinnentstellend selektiv herausgepflückt und „ummontiert“. Dieses Vorgehen kennt man ja übrigens von der österreichischen „Ibiza“-Affäre. Die Art und Weise, wie das Medium dann mit meiner Antwort auf ihre Anfrage umgegangen ist, zeigt, dass es sich gerade um keine Recherche handelte, sondern um den Versuch, ein falsches Narrativ in die Öffentlichkeit zu bringen."

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Warum wird Islamkritik als Diskriminierung angesehen?

Seit Jahrzehnten darf man öffentlich das Christentum kritisieren ohne große Konsequenzen zu fürchten da die wenigsten Christen zu körperlicher Gewalt bereit sind, was selbstverständlich auch mit ihrem vollkommen anderen Gottesbild zutun hat. Im biblischen Christentum welches im Grunde wenig mit der heutigen Kirche zutun hat, geht es um Nächstenliebe welche ihr Messias Jesus Christus gepredigt hat. Was der Islam predigt, findest du in den unten angehängten Links. Wenn jemand jedoch öffentlich den Islam kritisiert, sei es ein Christ, Atheist, Ex - Moslem, Homosexueller oder Jude, so muss er oder sie mit schweren Anfeindungen, Hassrede, Morddrohungen und Gewalt rechnen. Die Politik und Medien haben die letzten Jahre bis zu den Gewaltausbruch der Hamas nicht genügend für unsere nationale Sicherheit getan und die Gefahren des Islams sowie der unbegrenzten Einwanderung Kultur fremder Menschen weitgehend ignoriert sowie die Religion zum Teil sogar verschönt. Erst nachdem es eigentlich schon viel zu spät ist, kommt jetzt ein erster gesellschaftlicher sowie politischer Umschwung. https://www.balendu.net/german/religion-german/17-grausame-und-unglaubliche-regeln-und-verse-in-koran-und-islam-13-jun-12/

https://www.rnd.de/politik/antisemitismus-in-deutschland-schon-vor-hamas-ueberfall-auf-israel-mehr-judenfeindliche-straftaten-R3H226EDH5IDBH3LFJ3SGA5NAA.html https://www.igfm.de/wenn-muslime-christen-werden/

Es ist wichtig, den eben genannten Gefahren des Islam ins Auge zu sehen!

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Frauenbild der Grünen toxisch?

Ich bin selber Studentin in den Geisteswissenschaften (Politikwissenschaften, Soziologie, Psychologie) und habe deswegen oft mit Kommilitonen Disskussionen über Feminismus. Dabei ist mir aufgefallen dass fast alle sowohl studierende als auch Professoren grob die Meinung der Grünen bzw Linken vertreten, meist sogar noch radikaler. Das heißt Frauenquote, Gender equal pay erzwingen, Pink tax ausgleichen, Frauen sollen auch Karriere machen (können), Männer sollen mehr Haushalt und Kinderbetreuung übernehmen (müssen). Kann gerne auch näher drauf eingehen aber das sprengt hier den Rahmen.

Jetzt das Absurde: Fast alle mit denen ich darüber diskutiere wollen diese Angebote nicht annehmen. Zunächst mal sind 90prozent der Lehrpersonen bei uns männlich und eine der wenigen Frauen ist ausgerechnet die einzige die das traditionelle Familienbild postuliert mit Frau daheim. Von meinen Freundinnen sagen die meisten auch dass sie keine Karriere machen wollen und nach dem Studium planen schwanger zu werden und dann erst mal ein paar Jahre Babypause. Andere sagen zwar sie wollen Karriere machen, tun aber nichts dafür, also haben schlechte noten, keine Praktika, etc und beschweren sich nur dass sie ne Frauenquote brauchen weil es sonst nicht geht. In ihrer Freizeit geben sie unmassen an geld für Markenmode und Schminke aus (Thema pink tax).

Deswegen meine Frage, kann es sein dass das Frauenbild der Grünen sogar das gegenteil bewirkt? Also dass frauen lieber daheim bleiben und weniger auf Karriere aus sind, jetzt wo es immer leichter gemacht wird für die frau.

Ich selbst bevorzuge auch das traditionelle Bild und bin froh wenn der Mann Karriere macht und ich das nicht machen muss.

Wie sind euren Erfahrungen zu dem Thema?

Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, linke Politik, toxische männlichkeit

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