Wenn ein Kind aus einer Arbeiterfamilie in eine Akademikerfamilie adoptiert wird, würde es dann auch studieren?
Das ist nur eine Hypothese, aber nach der Linken funktioniert die Bildung ja nur nach dem Elternhaus, in dem aufwächst.
Aber spielen da nicht auch andere Komponenten mit, wie Vererbung der Intelligenz. Es ist ja bereits wissenschaftlich bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, intelligent zu sein, höher ist, wenn auch die Eltern intelligent sind, und Akademiker sind nun mal im Durchschnitt intelligenter als Arbeiter
Kann mir jemand erklären, wie das genau vor sich geht, ohne dem pseudomoralischen Gedankengut zu verfallen, dass alle Menschen gleich sind?