Leiden – die besten Beiträge

Meine Mutter schreit mich jeden Tag an. Meine Schwester (15) sowie mein kleiner Bruder (3) sind am leiden. Was soll ich tun?

Hallo Leute, ich heiße Artur und bin 18 Jahre alt. Ich habe zwei kleinere Brüder. Einer 16 und der andere 3. Sowie auch eine kleine Schwester (15). Seitdem unser Vater getrennt von unserer Mutter lebt, schreit unsere Mutter uns jeden Tag an. Mein kleiner Bruder (3) wird auch manchmal geschlagen sowie meine Schwester. Wenn ich versuche sie zu verteidigen, kriege ich auch was ab. Ich werde wegen jeder Kleinigkeit angeschriehen und zum Tode beleidigt, als ob ich ein Alkoholiker bin. Meine Eltern kommen ursprünglich aus Russland, deswegen benutzt sie als Schimpfwörter, auch Russische Schimpfwörter. Ich werde als „Сука“ oder als „Чмо“ beleidigt. Diese Wörter sind schwer in deutsche zu übersetzten. Aber ich kann euch sagen, so Wörter wie „Schwchtl“ fallen auch. Die Wörter sind 10mal schlimmer als „HS“. Schlägern will ich mich gegen meine Mutter nicht denn es wird sehr schlecht enden. Mein Bruder der 16 ist bekommt auch mal was ab. Meine Schwester weint auch immer (15) und ruft unseren Vater immer an weil sie Angst vor unserer Mutter hat. Versuche jemanden zu beschützen, wie gesagt werde ich zum Tode beleidigt. Ich habe sehr Angst das mein kleiner Bruder (3) mit einem Trauma aufwachsen wird, und das seine Psyche kaputt geht. Bitte Leute 🙏🏻 was kann ich tun, denn wenn jemand sagt,… ihr müsst Familienpsychologe besuchen, wird es nicht helfen,… vertraut mir. Meine Freunde wissen alle das meine Mutter schreit. Mein Freund legt sein Headset hin, und wenn meine Mutter schreit, hört man es bei uns durch 2 Türen durch, und bei meinem Freund ist der Geschrei sogar in der Küche noch hörbar. Bitte Leute, helft mir,… was soll ich tun?

Leiden, schreien

Fragen zur Friendzone?

Hi, in dieser Frage geht es um die sogenannte FRIENDZONE.

WARUM geben die meisten Mädchen Körbe, die aus "ich sehe dich nur als Freund", "wir können doch Freunde bleiben" oder "du bist wie ein Bruder für mich" bestehen? Ich versteh das nicht. Jeder weiß doch, dass der Typ dann noch mehr leidet, wenn er nur der Trottel ist, bei dem man sich ausheulen und den man ausnutzen kann, wenn es dann doch nicht so gut mit der eigenen Beziehung läuft.

Und den Mädchen zuhören...das ist dann auch so eine Sache. Angenommen, man bleibt mit seinem Crush dann befreundet. Ja, was ist, wenn sie einem dann von ihrem Schwarm erzählt und dann noch (vielleicht, will nicht verallgemeinern) wissen will, was du dazu zu sagen hast? Oder wenn du sie gar mit ihrem Freund rummachen siehst? Also ich persönlich würde mich sofort in mein Zimmer verziehen und ein paar Tage einen auf depri machen, ich mein ja nur.

Ich habe schon sehr viele solcher Körbe bekommen, und immer zack! Kontakt abgebrochen, nicht mehr mit ihr geredet, sie ignoriert. Das ist eben LEICHTER als "Freunde zu bleiben." Und wahrscheinlich gibt es diese Friendzone nicht mal wirklich, es ist vielleicht einfach nur ein nettes "Du hast mich nicht verdient, du hässlicher Sack!"

Einer meiner Freunde ist mal darauf reingefallen, und es hat ihm nur noch mehr Probleme bereitet.

Und an alle Mädchen/Frauen, die das lesen: Wenn ihr die Gefühle des Jungen nicht noch mehr verletzen wollt, dann vergesst dieses "Wir können doch Freunde bleiben". Das bringt nichts, der Junge leidet noch mehr darunter, sein Selbstbewusstsein existiert plötzlich nicht mehr und im schlimmsten fall hat er nicht mehr den Mut dazu, eine andere anzusprechen.

Ja, und wenn man dann zeigt, dass man darunter leidet, ist man egoistisch und einem wird vorgeworfen, dass man dem Mädel nichts "Gönnt", also wenn sie dann einen anderen Freund hat...

Dürfte ich vielleicht den Grund für solche "Friendzones" erfahren?

Bin übrigens m 14

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Warum spielt Moral in der Therapie keine Rolle?

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

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Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Ich kann Ex-Freundin nach 3 Wochen nicht vergessen?

Was soll ich tun? Ich kann meine Ex-Freundin nach drei Wochen nicht vergessen. Ich bin so traurig und denke den ganzen Tag an sie. Es wird immer schlimmer. Ich habe einfach keine Kraft mehr.

Ich habe mich die letzten 6 Monate um sie gekümmert und auf sie aufgepasst, da sie ein "Trauma" hatte. Ich habe ihr Geschenke gemacht und habe mit ihr tolle Sachen unternommen. Wir hatten Spaß gehabt! Sie meinte immer, dass sie Komplexe im Aussehen hat und sich nicht geliebt fühlt. Daher habe ich schon früh angefangen Komplimente zu machen, weil sie wirklich wunderschön ist. Sie meinte auch immer, dass sie irgendwann heiraten will und hat mir immer gesagt, was sie auf unserer Hochzeit anziehen würde. Sie meinte, dass sie sich für immer binden will... Ich hatte ehrliche Absichten mit ihr. Wir hatten wirklich sehr spät Sex gehabt und ich habe sie nie sexualisiert. Ich war so extrem in sie verliebt, weil sie mir das Gefühl gegeben hat, dass ich auch wichtig bin und sie war immer so süß...

Nur durch mich hatte sie dieses Semester genug Energie gehabt, um nach 1 Jahr Pause, weiter zu studieren. Ich habe sie komplett aufgebaut. Sie hat dann auf jeden Fall Schluss gemacht, weil sie einen neuen in der Uni kennengelernt hat. Die meinte, dass ich eine gewisse Ausstrahlung habe, die ihr nicht gefällt. Und jetzt auf einmal steht sie auf starke coole Männer. Davor meinte sie jedesmal, dass sie einen weichen fürsorglichen Mann will.

Ich check einfach die Welt nicht mehr. Was soll das? Das kam aus dem nichts. Davor hat sie mir jeden Tag geschrieben. Dann hat sie ein paar tagelang kaum noch geschrieben und sich getrennt. Es war doch alles gut! Sie hat mich dann blockiert und meinte total aggressiv, dass ich sie in Ruhe lassen soll. Die tut so als hätte ich ihr was Böses getan. Als ich sie erreichen wollte und bei ihr geklingelt habe, meinte sie, dass ich voll gruselig bin und eklig bin und sie endlich in Ruhe lassen soll.

Wieso ist die denn so aggro? Was habe ich ihr getan? Sie war immer so nett und jetzt auf einmal bin ich ihr Feind oder so. Sie rennt zu den Männern, von denen sie ein Trauma bekommen hat. ICH CHECK ES NICHTTTTTTTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich bin so so kaputt..... Wir haben davor noch von Liebe bis zum Tod gesprochen und jetzt ist sie weg!!!! Was soll das? Ich baue sie auf und dann geht sie weg?

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Wie soll ich damit umgehen?

Ein einst enger Freund hat mich verarscht, will auch nicht endlos alles jetz erzählen jedenfalls das ihm wichtig war war wohl Helogen, er hat mich viel angelogen und ich habe für die Freundschaft gekämpft, ich hab ihm viel verziehen aber konnte ihm auch nicht das geben was er sich wünschte, also hat er mich aus wut sehr oft psychisch gebrochen jetz hat er sich von falschen Feunden manipulieren lassen und Kontakt abgebrochen und mich nur nen anderes girl in der Freundschaft ersetzt und komisch das er nie irgendwo ein fehler einsah wie er mich kaputt machte. Der punkt ist ich leide stark darunter ich habe versucht meine Emotionen zu unterdrücken aber ständig kommt es hoch und bekomme Alptäume, weine fast immer oder verkneif es mir, ich habe kaum hunger fühl mich vormittag bis mittag rum immer total als hab ich Bock auf nix und die ganze Welt ist scheiße, dann ziehe ich mich was mit Leuten Quatschen sehr zurück aber fühl mich nicht besser, fresse alles in mich rein. Es ist noch keine Woche her seit der Abbruch ist. Und ich dachte er bleibt immer ein teil meines Lebends aber egal auch was ich machte wieviel ich verzieh er war nicht einmal Dankbar. Wie komm ich da jetzt durch, es tut so weh. Ich vermisse ihn ;/ Auch wenn er mich psychisch kaputt machte.

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