Lehrer – die besten Beiträge

Schulleben und Schulalltag

Die Schule hat gestartet und sie hat nicht unbedingt positiv gestartet. Die Leute in meiner Klasse sind mal wieder extrem asozial eingestellt. Sie denken an Joints, Rauchen, vapen, Schminke, Handy etc. Generell kann ich diese süchtigen Handybesitzer nicht mehr sehen. Es ist sehr anstrengend.

Einige stören den Unterricht und nerven einfach sehr doll. Sie lachen primitiv, tanzen dem Lehrer auf der Nase herum u.v.m. Das Verhalten kommt ziemlich underrated vor.

Ich muss dazu gestehen, dass ich ganz schön empfindlich geworden bin und auch emotional, denn ab und zu kommen mir die Tränen. Die Tränen unterdrücke ich nicht, ich lasse sie laufen.

Das Ganze hat wohl damit zu tun, dass dieses Verhalten und die Atmosphäre zum Schulalltag geworden sind.

Ich habe zwar noch Hoffnung auf gute Menschen und die erlebe ich auch. Nette Lehrerinnen oder Lehrer, die mich anlächeln oder Mädchen. Das macht es wenigstens ein bisschen besser.

Wie geht man mit sowas um? Alle möglichen Tipps habe ich zwar schon von den ein oder anderen gehört bekommen, aber noch nicht ausreichend genug. Außerdem denke ich, dass ich nicht die Einzige bin.

Noch dazu: Ich denke, dieses Verhalten belastet viele weitere Schüler und ich finde, dagegen müsste viel viel härter durchgegriffen werden.

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Wie wahrscheinlich ist es, dass ein ca. 4-5 Monate alter Welpe von einem Lehrer täglich mit in die Schule genommen werden darf?

Bekannte von uns wohnen in Norddeutschland.

Sie haben sich im April einen Welpen (Berner) angeschafft und bereits 2 Jahre vor der Anschaffung hieß es, dass die Frau, welche Lehrerin an einer Gesamtschule ist, den Hund regelmäßig in die Schule mitnehmen darf, da beide berufstätig sind.

Eine Genehmigung hierfür läge seit 2 Jahren vor.

Nun ist der Hund ca. 4 Monate alt, laut Besitzern sehr ungestüm und teils (O-Ton) etwas "anstrengend".

In einer Hundeschule ist er erst seit Kurzem angemeldet.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Welpe/Junghund fast täglich in der Schule sein darf?

Mir stellen sich Fragen wie

Stubenreinheit

Störung des Unterrichts, Störung der Lehrer im Klassenzimmer während der Pausen

Haftpflicht, falls der Hund was kaputt macht oder beißt

Tierhaarallergien von Schülern/ Lehrern

Die Frau ist Klassenlehrerin und Fachlehrerin und überwiegend im Klassenraum.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Hund täglich im Unterricht dabei sein darf?

Wie wahrscheinlich ist es, dass sie ihn anderen Lehrern während des Unterrichts im Lehrerzimmer oder dem Hausmeister fast täglich überlassen darf?

Es geht ganz klar nicht um ein Therapiehundkonzept, sondern um die Mitnahme mangels Betreuung zu Hause.

Ihr Mann macht zwar Homeoffice, ist aber auch öfter nicht da oder auf Dienstreisen.

Da aus dieser Richtung schon öfter Unwahrheiten erzählt wurden, würde ich gerne die Wahrscheinlichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt hinterfragen.

Bei echten Therapiehunden muss meines Wissens der Hund trainiert sein und gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Das sehe ich bei einem Welpen, der laut Halter noch unruhig und wild ("anstrengend") ist, eher nicht gegeben.

Und müssen Kollegium und Eltern nicht zustimmen, dass sie damit einverstanden sind?

Ich stelle mir das nicht so simpel vor, wie es dargestellt wird.

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Hat man als Professor ein schönes Leben?

Hallo

Also um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Ich rede hier nicht von Lehrern, die z. B. in Österreich an weiterführenden Schulen auch als Professoren bezeichnet werden, ohne selbige zu sein, sondern ich rede von Universitätsprofessoren, also die an Universitäten Lehrveranstaltungen abhalten und Forschen.

Ich stelle mir das im Groben - auch wenn es sicher nicht immer 100%ig super ist - doch relativ als guten Job vor.

  • man beschäftigt sich beruflich mit einem Thema das einen interessiert
  • man muss nicht wie 99% der Bevölkerung 1 zu 1 täglich den gleichen Handgriff z. B. am Fließband oder in der Reinigung oder wo auch immer machen, bzw. nicht immer die gleiche stumpfsinnige Arbeit ausüben
  • man hat keinen direkten Vorgesetzten der einen ständig 24/7 zur Sau macht
  • man beschäftigt sich mit intellektuellen Themen und andere lesen die eigenen Werke, die man publiziert
  • Im Gegensatz zu einem Lehrer hat man mit (erwachsenen) Studenten zu tun, die sich zu benehmen wissen und nicht wie Schüler die ganze Zeit nur nerven und stören

Zu meiner Person: Ich bin Lehrer an einer Mittelschule und belege nebenbei noch weitere Studiengänge, ich habe vor noch mindestens ein Doktoratsstudium abzuschließen und eine Karriere als Universitätsprofessor später einmal anzufangen. Was Arbeit angeht habe ich viel Erfahrung, ich habe ua. am Fließband und im Handel gearbeitet und das alles gehasst. Andere Menschen hasse ich ebenfalls aber ich beschäftige mich gerne mit intellektuellen Themen. Was meint ihr?

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