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Bewerbung Hilfe schreiben als Altenpflegehelfer - so richtig?

Guten Tag, ich brauche bitte euern Rat was Bewerbungsschreiben angeht, da ich nicht sehr gut darin bin. Den Rest wie Lebenslauf, Deckblatt, Foto und Zeugnisse habe ich hinter mir. Mir geht es wirklich nur rein um die Bewerbung.

Meine Adresse Nummer und so ist nicht das Problem daher habe ich dies auch nicht hinzugefügt. Mir geht es also nur um Text schreiben der Bewerbung

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Hier habe ich mal ein Beispiel, wie ich schreiben würde:

Sehr geehrter Herr XX,

nach dem ich von einer Ihrer Mitarbeiterin empfohlen bekommen habe, mich in Ihrer Einrichtung zu bewerben und heute in der Verwaltung angerufen und nach einer Arbeitsstelle als Altenpflegehelfer im Bereich Klinik für Geriatrie und Innere Medizin angefragt habe und mir gesagt wurde, dass Stellen dort frei sind, bewerbe ich mich mit großem Engagement in Ihrer Einrichtung.

Ich verfüge über die entsprechende Ausbildung, die ich im September 2012 erfolgreich abgeschlossen habe. Zudem habe vor 2 Jahren zusätzlich noch LG1 und 2 Behandlungsschein absolviert und ebenfalls bestanden.

Zurzeit arbeite ich seit dem 01.10.2021 bis jetzt bei der Einrichtung XXX und bin auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle und würde mich sehr darüber freuen Ihren Team verstärken zu können.

Seit dem 18.10.2018 und das bis jetzt mache ich eine Nebentätigkeit und das im Haus XXXX in XXXX.

Zu meinen individuellen Stärken gehören Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität Kontaktfreudigkeit und Pünktlichkeit. Dies wurde von meinen Vorgesetzten, Kollegen besonders geschätzt.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen und bedanke mich für Ihr Interesse.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Name

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Ist das so richtig geschrieben oder gibt es dort Verbesserungsvorschläge ?

Bitte seid nicht unhöflich, sondern helft mir, da ich nicht unbedingt gut darin bin

Medizin, Kündigung, Bewerbung, Job, Behandlung, Arbeitsstelle, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Innere Medizin, Krankenpflege, Kündigungsfrist, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Deckblatt, altenpflegehelfer

Ist meine Enttäuschung berechtigt?

Hallo,

bin aktuell im 2. Lehrjahr zur Kauffrau für Büromanagement (w,23j). Habe einmal den Betrieb gewechselt und strebe gerade den 2. Wechsel an, da es schlimmer ist als davor (bereue den Wechsel ein wenig). Bevor ich die Ausbildung komplett abbreche, nehme ich meine letzte Kraft nochmal zusammen und Wechsel den Betrieb ein letztest Mal. Habe eine Freundin ?! Bzw. auch Klassenkameradin in der gleichen Situation, wir haben uns immer gegenseitig motiviert und gestärkt, oft war ich kurz davor abzubrechen, dann hat sie immer gesagt nein mach das niemals wir ziehen zusammen durch usw.

Bei ihr war es so, sie hat sich anscheinend auch sehr unwohl in ihrem Betrieb gefühlt, hat nach 8 Monaten betriebszugehörigkeit immer noch viele Fehler gemacht usw., sie hatte den Vorteil dass sie sich jeden Morgen ein neuen Arbeitsplatz buchen konnte und selbstständig arbeiten konnte, diesen Vorteil habe ich nicht, ich MUSS jeden Tag am gleichen Platz sitzen, gegenüber von der toxischen ü60 Kollegin, wo ich beim Aufstehen schon Magenschmerzen habe, was falsch zu machen etc., sie hatte es daher schon um einiges einfacher. Nun teilt sie mir heute mit, dass Sie ihren letzten Arbeitstag hatte und gekündigt hat. Für mich war das in dem Moment so ein großer Vertrauensbruch, weil sie nicht mit mir drüber gesprochen hat, obwohl wir uns eigentlich so gut verstanden haben und täglich gegenseitig motiviert haben. Ich muss mir die ganze Zeit vorstellen, dass sie den Entschluss getroffen hat zu kündigen, die Kündigung geschrieben hat, diese abgegeben hat, sogar noch an ihrem letzten Arbeitstag arbeiten war und mir dann erst schreibt es ist vorbei. Es ist natürlich ihr gutes Recht das zu tun was sie für richtig hält, aber fühle mich irgendwie bisschen verarscht, Weil ich sie eventuell motivieren könnte oder so. Wie seht ihr das ? Bin ich zurecht ein wenig enttäuscht?

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Unzufrieden in der Ausbildung, abbrechen?

Hey Leute, ich bitte euch um Rat bezüglich meiner Ausbildung.

Ich bin schon seit ca. 4 Monaten in einer Kaufmännischen Ausbildung. Bevor ich mit der Ausbildung begonnen habe, wusste ich tatsächlich nicht wohin mit mir und deshalb habe ich mich im Bereich Kaufmann beworben und wurde auch letztendlich angenommen.

Also, ich habe bemerkt, dass in der Filiale wo ich arbeite so einige Sachen nicht ganz richtig gehen. Zum einen habe ich bemerkt, dass die Arbeiter etwas unterbesetzt sind, was dazu führt, dass man nicht viel Zeit für mich hat. Ich habe mich bereits beim Chef beschwert, jedoch hat er nicht darauf reagiert.

Zum anderen bemerke ich auch, dass gefühlt jeder Arbeiter in unseren, etwas komplizierten System, alles anders macht, was für noch mehr verwirrung sorgt.

Jetzt war es so, dass der Chef sich letztes mal extrem geärgert hat, wieso ich nach 4 Monaten Ausbildung so wenig kann. Zudem hat er ,meiner Meinung nach, extrem unhöfliche Sprüche von sich gegeben.

Ich habe mich bei dem selben Chef vor wenigen Monaten beschwert, dass ich hier zu langsam lerne und er hat mich vertröstet, plötzlich wird er sauer auf mich.

Bin gerade in einer Mischung aus Angst und Wut. Ich habe meine komplette Motivation verloren, da der Tag wo mich der Chef den ganzen Tag beschuldigt hat mich etwas mitgenommen hat.

Ich überlege seit dem fast jeden Tag die Ausbildung abzubrechen. Ich fand es schade, den ich bin der Meinung es ist ein schöner Betrieb, sofern man die Azubis richtig einarbeiten würde und nicht bei jeden Fehler schlecht reden würde.

Was sagt ihr? Übertreibe ich hier etwas? Oder ist meine Angst und Wut berechtigt?

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