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anaphylaktischer schock Pferd?

Hallo!
Ich schreibe heute leider aus einem furchtbaren Erlebnis und voller Hilflosigkeit..

Ich war heute im Stall um meine beiden Pferde etwas zu bewegen und hatte eigentlich nicht viel Zeit da ich nachher noch eine Verabredung hatte, auf jeden Fall longierte ich zuerst meinen 6 Jahre alten Lusitano Wallach und gleich danach meine ebenfalls 6 Jahre alte Oldenburger Stute.
Beide waren wie immer sehr motiviert und interaktiv, nachdem ich fertig war und bereits kurz vorm losfahren war ist mir wieder eingefallen das es zur Zeit ja extrem kalt in der Nacht wird und so lief ich nochmal schnell aus dem Auto zurück in den Stall um den beiden ihre Decken draufzugeben.

als ich dann aber bei der Box meines Wallachs stand traf mich ein Schock.

Seine Lippen waren dick geschwollen, er hatte nicht mehr gegessen und mich überhaupt nicht wahrgenommen, als ich dann seine geschwollenen Lippen anfasste wurde er plötzlich ganz hektisch und fast schon “panisch”.
Ich nahm sofort Halter und Strick, brachte ihn in die Halle und rief während ich ihn schritt führte alle Tierärzte die ich kannte an.. keiner konnte kommen und da zu dem Zeitpunkt nicht mehr nur seine Lippen steinhart und geschwollen waren sondern auch seine Nüstern und Augen. Montierte ich schnell meinen Hänger und brachte ihn in die Klinik… genau zum richtigen Zeitpunkt, denn dann war die Luft weg.
Die Nüstern waren so zu geschwollen das er nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt wurde und wir ihm die athemwege händisch freilegen mussten.

er ist nun immer noch in der Klinik, da dies ja erst heute passiert ist und bis jetzt habe ich noch nichts gehört.. was ich als gutes Zeichen sehe.

Ich habe den Verdacht das etwas im Heu war oder er eventuell ein giftiges Blatt oder irgendwas gefressen hatte das auf sein paddock geflogen ist?

Falls jemand so etwas schon mal erlebt hatte oder eventuell eine Ahnung hat wie ich das vorbeugen oder in der Situation selber helfen kann dann bitte meldet euch!

Danke!

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Was hatte meine Katze?

Meine Katze wurde vor 3 Jahren ca kastriert und nach der Kastration hat der Arzt mir erklärt, dass sie einen grauen Schleier auf der Lunge hätte, mehr hat er aber nicht gesagt.

Wir waren mit der Kastration zufrieden, haben den Tierarzt jedoch gewechselt, weil er nicht schön mit unserer Katze umgegangen ist.

Ihr ging es super gut, sie war immer frisch und munter. Heuer war unsere Katze 6 Jahre alt. Von einem Tag auf den anderen hat sie plötzlich fast nichts mehr gefressen, war vollkommen aphatisch, wollte nicht mehr spielen und war ganz verändert. Wir gingen mit ihr sofort zur Tierärztin, welche uns erklärte, dass sie vollkommen gesund wäre. Da sie sich aber so komisch benomm, sind wir wieder zur Tierärztin, diese hat ihr dann eine Vitamin Spritze gegeben, welche ihren Appetit anregen sollte. Mehr konnte die Ärztin nicht tun, da sie sagte, dass der Katze nichts fehlt, sie wunderschönes Fell habe, kein Fieber, keine dreckigen Ohren, nichts. Ich habe sehr viel Zeit mit ihr verbracht, mit ihr gekuschelt, gespielt usw. und ich dachte, dass es ihr wieder gut ging, da sie an diesem Tag wieder ganz normal war. Am Abend ist sie jedoch komplett zusammengebrochen, hat keine Luft mehr bekommen und war komplett hektisch. Gleich in der Früh sind wir mit ihr zum Tierarzt gegangen, diesmal zu einem anderen, weil ich gehofft habe, dass einander ihr helfen kann. Dieser nahm sie aus der Box und erkannte sofort, dass garnichts mit ihr stimmt. Sie war abgemagert und roch aus dem Maul. Wir machten dann ein Ultraschall, was sehr qualvoll für die Katze und mich war. Normalerweise gibt man der Katze vor dem Ultraschall eine Narkose, damit man sie hinlegen kann, wie man sie braucht um alles gut zu sehen. Die Ärztin meinte, dass eine Narkose keine gute Idee wäre, weil sie viel zu schwach sei. Also mussten wir sie hinlegen und ganz fest halten. Dabei bekam sie fast keine Luft. Dieser Anblick für mich war herzzerreisend. Die Katze hatte so Angst, dass sie sich sogar angemacht hat. Es war so schlimm.

Die Diagnose stand fest. Wir mussten sie sofort einschläfern, da ihr Lunge bis zum Rand voll mit Wasser stand und sie sonst qualvoll erstickt wäre. Das war der schlimmste Moment meines Lebens.

Meine Frage ist nun, wie das passieren kann? Von einem Tag auf den anderen ging es ihr vollkommen beschissen. Davor hat man ihr NICHTS angemerkt. Die Ärztin sagte, dass die Katze FIP hätte, aber warum hat sie dann schon vor 3 Jahren einen Schleier auf der Lunge gehabt? War es doch eine andere Krankheit? Und warum hat die andere Tierärztin meine Katze für gesund erklärt?

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Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

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