Konflikt – die besten Beiträge

Wie geht man mit Wutausbrüchen von Kollegen um?

Ich hatte letztens eine Auseinandersetzung mit einem Kollegen. Mein Kollege hat mich vollkommen missverstanden worauf hin er sich anscheinend von mir bevormundet gefühlt hat. Er reagierte sofort ziemlich empört. Ich habe das ganze aber überhaupt nicht so gemeint wie er es aufgefasst hat. Ich habe dann auch direkt versucht das Missverständnis aufzudecken und ihm versucht sachlich und ruhig zu erklären dass es von mir eigentlich anders gemeint war. Er hat aber anscheinend gar nicht versucht das was ich sage zu verstehen und ist immer aufbrausender und lauter geworden und hat gegen mich argumentiert obwohl ich einfach nur versucht habe das Missverständnis aufzudecken. Nach ein paar Minuten habe ich gemerkt dass es nichts bringt weiter zu reden weil er mich überhaupt nicht hat ausreden lassen und gar nicht versucht hat mich zu verstehen. Mir war das auch schon sehr unangenehm weil andere Kollegen das mitbekommen haben und ich wollte die Situation einfach schnell beenden also habe ich ihm einfach Recht gegeben und mich mehrfach entschuldigt. Trotzdem hat er weiter gegen mich argumentiert und blieb laut bis ich nach mehrfachem um Entschuldigung bitten irgendwann einfach gar nichts mehr gesagt habe. Ich habe mich danach versucht normal ihm gegenüber zu verhalten und er hat sich auch wieder normal mir gegenüber verhalten. Das ganze ist jetzt eine Woche her und es ist zwar alles eigentlich wieder normal (wir haben nicht mehr über die Situation geredet) aber ich habe Angst dass sowas nochmal passiert. Versuchen die Situation sachlich zu lösen hat nichts gebracht weil er sich in seiner Wut und Aufregung gar nicht darauf einlassen konnte. Aber wie hätte ich denn sonst reagieren sollen? Auch laut und wütend werden oder einfach ignorieren hätte die Situation doch vermutlich noch mehr angeheizt? Und einfach weggehen konnte ich ja auch nicht (wir sitzen zu 2. im Büro und ich musste ja auch noch weiter arbeiten)

Wie geht man mit sowas um?

Arbeit, Kollegen, Konflikt, Wut

Darf man die Klassenkameraden des eigenes Kindes ansprechen?

Hallo an alle. Folgendes.

Meine Tochter (2. Klasse) wird seit einer halben Ewigkeit von einem jungen aus ihrer Klasse körperlich angegangen. Da ich mein Kind nicht zur Gewalt anstachel habe ich ihr gesagt sie soll zur Lehrerin gehen und ihm einfach aus dem Weg gehen. Hat alles leider nicht geholfen obwohl sie es auch mehrmals der Lehrerin gesagt hat. Irgendwann hat sie damit aufgehört da ihr eben nicht geholfen wurde. Sie erzählt mir jeden Tag das er sie wieder angefasst hat und sie hat mittlerweile auch angst weiter in die schule zu gehen. Deswegen habe ich ihn gestern angesprochen mit den Worten " hey du die lia erzählt mir das du sie immer wieder ärgerst" weiter bin ich gar nicht gekommen, er hat das weinen angefangen und ist ins Klo gegangen, es waren mehrere Kinder anwesend die ich vor Schock gefragt habe ob ich böse war, alle meinten nein, ein Junge hat ihn dann geholt. Ich habe ihm dann gesagt das ich nicht böse bin, aber das ärgern doch nicht sein muss und sich bitte beide einfach aus dem Weg gehen sollen.

Gestern Abend kam dann auch schon eine Nachricht in die Eltern Gruppe, ich solle mit bitte persönlich bei seiner Mutter melden, habe ich keine zwei Minuten später gemacht, die Nachricht wurde gelesen geantwortet aber nicht. Heute habe ich dann einen Anruf von der Schule bekommen in dem ich zu einem gemeinsamen Gespräch eingeladen worden bin.

Naja frage steht ja schon oben, ich würde nur gerne wissen worauf ich mich da einstellen darf. Ob sowas grundsätzlich verboten ist.

Liebe Grüße und danke schon mal für eure Antworten.

Ps: Wenn meine Tochter es soweit gebracht hätte das ein anderes Elternteil sie anspricht, würde ich persönlich bei meiner Tochter nachhacken was denn da alles war das es überhaupt soweit kommen musste. Ja ich hätte mich auch bei den Eltern gemeldet aber nicht um ein Fass aufzumachen sondern um mich mit ihnen auszutauschen und mich dann zu entschuldigen, das ich mit meiner Tochter geredet habe und sie das nicht mehr macht.

Schule, Konflikt

Wehrpflicht: Die Logikfrage?

Abgesehen davon ob eine Wehrpflicht im Bezug auf unsere Sicherheit nötig ist, stellt sich eine weitere Frage: Die Logikfrage.

Macht eine Wehrpflicht in unserer modernen Welt derzeit überhaupt Sinn? Durch eine Wehrpflicht hätte man erst mal wahrscheinlich nur unmotivierte Kandidaten, die sowieso nicht an der Landesverteidigung bzw. am Kriegseinsatz interessiert wären.

Und der größte Punkt der derzeit gegen eine Wehrpflicht spricht: Wie Kriege aktuell geführt werden.

Der Ukrainekrieg ist einer der ersten Kriege der Welt, der extrem unkonventionell und primär über Drohnen geführt wird. Ich habe das Gefühl, Deutschland hat das noch nicht mitbekommen.

Der klassische Fußsoldat der sich mit militärischem Gerät durch die Front kämpft, existiert kaum noch, die Rolle von Panzern im Ukrainekrieg ist von Experten auch fraglich bewertet.

Drohnen sind extrem effizient. Für im Durchschnitt 500€ schalten Drohnen militärisches Gerät aus, dass in der Anschaffung Millionen kostet.

Wenn eine Drohne für 500€ einen gegnerischen Soldaten ausschaltet, hat der Gegner immer noch ein gutes Geschäft gemacht. Die Ausbildung von Soldaten/Berufssoldaten ist auch nicht günstig.

Staaten wie die China konzentrieren sich auf die Massenfertigung von Drohnen und durch Ki können ganze Drohnenschwärme intelligent gesteuert werden.

Wäre es nicht schlauer, wenn Deutschland die aufgenommenen Schulden nicht in eine Wehrpflicht und die dafür benötigte Infrastruktur investiert, sondern in Berufssoldaten und Experten, die sich mit modernen Kriegen und der benötigten Technologie beschäftigen?

Solche Kandidaten sind auch motiviert, die werden ja nicht gezwungen.

Hier ein journalistisch extrem gut aufgearbeitetes Video zur modernen Kriegsführung:

https://www.youtube.com/watch?v=ZLYdsvGSvCk

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Lichess geht vor die (russischen) Hunde!

Das Folgende betrifft nur die User, die gelegentlich Schach spielen. Wir sollten uns über "lichess.org" unterhalten. Traditionell eine gute Seite; schöne Grafik, starke Spieler... wenn da nur nicht die Mods und ihre zunehmende Willkür wären!

Immer häufiger höre Ich, dass Accounts gelöscht werden, weil Spieler angeblich zu früh Remis gemacht(!) oder aufgegeben haben. Ich habe nie zuvor von einer Schach-website gehört, in der sich die Offiziellen so massiv in die einzelnen Schachpartien einmischen! Die Aggressivität der Leitung hat offenbar in den letzten Monaten konstant zugenommen.

Auch sprechen die Mods willkürlich Bans aus, von der Dauer bis hin zu mehreren Tagen. Die Entscheidungen können nicht angefochten werden, und es ist nicht möglich, den Admins etwa PMs zu schreiben. Wer trotzdem, etwa in Diskussionen, aufmuckt,wird gelöscht, gebannt oder stumm geschaltet. Letzteres ist auch mir kürzlich passiert, als Ich micht über einen Bann beschwert hatte, den ein übereifriger Mod ausgesprochen hat, weil Ich das Spiele-Fensetr geschlossen habe... nachdem der Gegner mich matt gesetzt hatte!

All das ist schlimm genug, aber was völlig unerträglich ist, ist die Haltung der Siteowner zum Ukraine-Krieg... und der übermässig starke Einfluss des mächtigen russischen Schachverbands. Russische Propagande, z.B. im Profil, ist okay, und russische Spieler dürfen praktisch alles. Wer aber Ubterstützung für die Ukraine signalisiert - und sei es nur durch eine ukrainische Flagge - kann sich darauf verlassen, sanktioniert zu werden.

All dies macht das Spielen auf lichess nicht mehr zu einem Vergnügen, und Ich bin jederzeit offen für Vorschläge bzgl. einer in dieser Hinsicht besseren Seite.

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Hat meine Arbeitskollegin was gegen mich?

Hey Leute!

Es geht um folgendes; Ich bin Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin & bin jetzt seit knapp über einem Jahr auf der Psychiatrie tätig.

Unsere eigentliche Stationsleitung ist eher immer im Hintergrund & kümmert sich ausschließlich nur um Papierarbeit. Die stellvertretende Stationsleitung ist eher aktiver im Stationsgeschehen und um sie geht es jetzt auch.

Ich bin einschließlich nur im Nachtdienst und auch nur 70% angestellt. Ich bin noch relativ frisch (Erst seit 3 Jahren ausgelernt) & bin auch vom alter her die 2. Jüngste in unserem Betrieb (24 Jahre alt).

Es ging schon los, als ich in der Einarbeitung war. Jede/r neue Kollegin/Kolle wurde direkt zu unserer WhatsApp-Gruppe hinzugefügt. Allerdings dauerte dies bei mir die ganze Probezeit also 6 Monate. Als dann endlich mal ein Gespräch zwischen der eigentlichen Leitung, der stellvertretenden Leitung & mir stattgefunden hat, um mein Wohlbefinden im Team zu bereden kam dieses Thema auf. Da die stellvertrende Leitung für das hinzufügen verantwortlich ist, meinte sie im Gespräch dass sie es wohl verpeilt hätte in diesen 6 Monaten.

Naja...

Es geht leider noch weiter; Sie findet wirklich winzigkeiten um mir diese vorzuwerfen, Sachen die zich Kollegen schon gemacht haben aber es wohl nur bei mir ein Fehler ist.

Zudem hat sie immer einen genervten Ton wenn sie mit mir reden tut. Und ich habe das Gefühl dass sie mich null leiden kann.

Nur wieso ist das so? Und das noch als stellvertretende Leitung... Ich bin eh kein Mensch, der mit meinen Kollegen auch in der Freizeit was unternimmt nur mit denen ich eng befreundet bin. Also sie muss mich ja nicht lieben aber ich wünsche mir schon etwas gleichberechtigung...

Was denkt ihr was man in so einer Situation tun könnte?

Sorry für diesen langen Text.

Konflikt, Arbeitskollegen

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