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Kleinanzeigen, Kauf unsicher ob Betrug?

Palim palim,

heute Mittag hatte ich auf Kleinanzeigen eine Kamera gekauft, welche überall ausverkauft ist. Ich habe mich im Vorfeld etwas informiert. Zu dieser Kamera gibt es täglich 2-3 neue falsche Anzeigen. Ich habe wirklich sehr aufgepasst mit meiner Auswahl der Verkäufer..

Allerdings habe ich nun den Verdacht, dass auch ich Betrogen wurde. Die Anzeige war tatsächlich sehr seriös und es existierten Bilder der Kamera mit einem Zettel auf dem Benutzernamen von Kleinanzeigen geschrieben war. Soweit so gut.. die Person, mit der ich Kontakt hatte, wollte 50 EUR per Paypal und den Rest als Banküberweisung. Das habe ich gemacht.. (wenn ich das so schreibe fällt mir selbst meine Leichtsinnigkeit auf). Da ich die letzten Wochen sehr viel auf der App Zeit verbracht hatte, habe ich nach Kauf dieser Kamera nochmals die Anzeigen durchgesehen. Dort habe ich bemerkt, dass der Verkaufer die Anzeige von reserviert auf aktiv gestellt hatte. Im Laufe des Tages ist mir das 2x aufgefallen.. Weil mir das etwas komisch vorkam habe ich dann die Person nochmal kontakatiert und gefragt wieso. Diese meinte, dass Kleinanzeigen die Anzeige immer wieder automatisch aktiviert und sie dann wieder reservieren klicken muss. Das muss man doch aktiv Einstellen oder täusche ich mich da? Ich habe zu wenig Erfahrung beim Verkaufen über Kleinanzeigen habe wollte ich mal euch fragen.. Nun ja dem Verkäufer hab ich dann einfach gesagt er soll die Anzeige doch einfach löschen.. da kam keine Antwort mehr und die Anzeige war wieder reserviert.. Sollte das ein Betrug sein, sollte ich tatsächlich heute noch etwas tun.

Danke für eure Hilfe im Vorfeld..

Ich weiß, dass ich Leichtsinnig war und nach sehr langer Suche gedacht hatte, ich habe einen seriösen Verkaufer gefunden. Also bitte unterlasst unnötige Kommentare diesbezüglich. :)

Betrug, Kleinanzeigen, Vorkasse, Fake

Wer ist für die erneuten Portokosten zuständig, wenn am Empfangsort das Paket nicht in die Packstation passt und zurückgesandt wird?

Es wurde ein größeres Konvolut an Elektronik bei Kleinanzeigen an Selbstabholer inseriert.

Ein Interessent fragte an, ob es ausnahmsweise auch an die Packstation geschickt werden könne und Käufer/Verkäufer einigten sich darauf.

Versandkosten betrugen ca. 10,50€.

Nun ist im Sendungsstaus zu sehen, dass das Paket zurück kommt mit der Meldung dass die "Sendung nicht den Versandbedingungen entspricht"

Was genau damit gemeint ist, ist aktuell noch unklar, da der Verkäufer es noch nicht wieder in Empfang nehmen konnte (erst heute).

Der Verkäufer hatte bisher nichts an Packstationen versendet und weiß nicht, dass es dort Limits für die Größe eines Paketes gibt.

Es handelte sich jedoch um ein Quaderförmiges Paket, das die Abmessungen des größten Packstation Faches (70x60x40 cm) eigentlich nicht überschreiten sollte. Der teure Versand kam nur wegen des Gewichts von 5,5 kg zustande, von den Abmessungen hätte wohl auch die nächst kleinere Portogruppe gepasst.

Nun tauschen sich Käufer und Verkäufer gerade aus, wie man das mit dem erneuten Versand managen will und der Käufer schlug vor, die Versandkosten zu teilen.

Die Ware hatte einen Verkaufspreis von 20€. Der Käufer wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Paket "riesig ist".

Der Käufer wollte es dann an die Packstation gesandt bekommen.

Frage:

Ist das eine faire Einigung oder

Hätte der Käufer, der regelmäßig die Packstation nutzt, nachfragen müssen, was "riesig" bedeutet, um sicherzustellen, dass es da hinein passt?

Oder ist der Versender verantwortlich dafür, dass sein Paket in eine Packstationen passt?

Der Käufer möchte den erneuten Versand wieder mit Postnummer versendet bekommen, diesmal an eine Filiale.

Empfänger muss sicherstellen, dass es in die Packstation passt 83%
Beide sollten sich das teilen 17%
Absender muss sich über Packstation Maße informieren 0%
Finanzen, Versand, Recht, Post, Paket, Kleinanzeigen, Bestellung, DHL, kaeufer, Lieferung, Paketversand, Paketzustellung, Verkauf, Zustellung, Rücksendung, nicht zugestellt, Retoure, Packstation Sendung

Kleinanzeigen Problem der Polizei übergeben?

Hallo,

es ist wirklich unglaublich aber ich habe leider ein Problem mit einem Mann über Kleinanzeigen.

ohne jetzt die ganze Geschichte zu erklären:

ich hatte Kontakt aufgenommen mit einer Privat Person für eine Auto Reparatur, für die Teile hab ich per Paypal Geld gezahlt, Die Person sollte mein Auto Reparieren und wir hatten uns auch getroffen es sollte aber dann doch nicht zur Reparatur kommen da ich den Fehler selber beheben konnte. Das Auto stand noch bei der Person mit Schlüssel. Ich hab das Auto dann selber abgeholt mit dem 2t Schlüssel, Der Mann war nicht zuhause laut seinen Angaben daher hatten wir abgemacht das ich später den Schlüssel abholen komme.

Es vergingen Tage und Wochen er schrieb mir nicht, irgendwann dann doch das er Beruflich unterwegs ist und erst später in 2 Wochen kommt. Nach nun 2 Wochen hat er gesagt er wäre immer noch nicht zuhause, Ich hab ihn mehrmals darauf angesprochen das er das Geld per Paypal ja zurück schicken kann darauf geht der Mann nicht ein.

Jetzt kommt der Knaller… mir war das alles so suspekt also machte ich mir nen 2t ACC auf Kleinanzeigen ich suchte mir was aus von seinen Anzeigen und schrieb als Interessent und auf die Frage wann ich das Ding abholen könnte schrieb er „Täglich“ er wäre zuhause. Also doch nicht so Beruflich unterwegs.

Fazit:

-er hat mein Schlüssel

-das Geld

-ich kenne seine Adresse

Was sollte ich am besten machen?

Betrug, Kleinanzeigen, Käuferschutz, PayPal, Scam

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