Kinderwunsch – die besten Beiträge

Ich habe eine Frage und zwar habe ich seit dem ich Stille einen langen Zyklus von um die 33 Tage. Ich habe einmal 6 Tage und einmal 7 Tage nach der Periode einen ovulationstest gemacht, mit morgenurin. Weil uns das Kondom abgerutscht ist 🙈. Denkt ihr das was passiert sein kann?

Ich schicke ein Bild mit rein. Oben ist der nach 6 Tagen und unten ein Tag danach

Danke im voraus

Hallo alle Zusammen

Nein,bitte nicht denken ich mache das,ich frage für jemanden.Es geht um folgendes:

Diese Person,nenne ich mal Tanja,hat Kinderwunsch und trinkt mit ihren Freund,eine Flasche Sekt und zwei Flaschen Bier pro Tag.Tanja ist übrigens meine Cousine,falls es jemanden interessiert.Beide haben einen Kinderwunsch.

Da Tanja nicht hier angemeldet ist, da frage ich im Namen von Tanja ob das überhaupt für den Kinderwunsch gut ist oder es besser sein lassen sollen? Ich meine es ist schon in meinen Augen viel Alkohol was die beiden trinken.

Alkhol ist ja schädlich,das weiss ja bekanntlicher jeder aber ist es für den Kinderwunsch überhaupt gut soviel Alkohl zu trinken und das Tag für Tag?

Danke für jede Antwort.

Lg

Heute getestet, 8 Tage vor Periode.
Ist es eine Verdunstungslinie? Was würdet ihr sagen?

Ich muss sagen ich hab sowas wie Familie gründen immer aufgeschoben und ich kann mir das auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, mit irgendwem zu zusammen zu wohnen.

Generell ist es auch so, dass ich auch gar nicht so ei großes Interesse an Liebe und Beziehungen habe und ich mich auch körperlch zu keinem hingezogen fühle. Ich kann jemanden mögen, gerne mit jemanden Zeit verbringen aber mehr ist einfach nicht und war noch nie.

Eigentlich bin ich auch soweit zu frieden mit meinem Lebensentwurf. Ich hätte absolut keine Lust darauf mich um Kinder zu kümmern oder auf so typische Familiensachen. Außerdem gebe ich mein Geld lieber für Reisen aus.

Was mich ein Bisschen nervt ist, dass man schnell stigmatisiert wird und meistens sage ich auch, dass ich auf "Die Richtige (Frau)" warte, in Wirklichkeit suche ich aber überhaupt nicht. Selbst wenn Ariana Grande, Taylor Swift und die Kardeshians vor mir stehen würden und sich mir anbieten würden würde ich nichts fühlen.

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich frage daher weil ich es mich offen gesagt auch antörnt und ich zu jedem Kind stehen würde!

He meint ihr das ne gute Idee, wenn ich mit einer ü40er Frau ne Bezi eingehe, die schon Kids hat, wenn ich irgendwann eigene will? Hätte Bock 2 Jahre mit der fit zu sein, aber danach denke ich such ich mir eine im gebärfähigen Alter? Wäre das moralisch und ethisch vertretbar und einwandfrei oder meint ihr sie macht mir irgendwann Vorwürfe und sagt ich hätte sie ver*****t?

Ich höre öfters das Frauen abgelehnt werden eine Sterilisation durchzuführen. Die ärtze behaupten immer das man mind. 30 jahre alt sein soll und schon eine Familie gegründet haben sollen weil man könnte es später "bereuen". Es soll doch den Ärtzten doch egal sein warum man Sterilisiert werden möchte oder nicht. Vor allem warum sollte man schon eine Familie gegründet haben um sowas machen zu dürfen? Selbst wenn die person es später bereut ist es doch ihre eigene schuld. Die ärtzte haben doch keine Nachteile dadurch eine Sterilization durchzuführen.

Ich persönlich möchte mich Sterilisieren lassen weil ich kein bock habe Kinder zu kriegen und ich Kinder überhaupt nicht leiden kann. Kinder zu haben hat für mich nur Nachteile, vor allem weil ich später ein job machen will wo ich viel unterwegs bin... Und ich will mein Traumjob nicht für so ein Kind nicht aufgeben!

Wieso verstehen das die ärtzte nicht?!

Habt ihr erfahrung damit, bzw. wisst ihr wo man sich in Deutschland Sterilisieren lassen kann?

Würdet ihr euch sterilisieren lassen, wenn eure Familienplanung abgeschlossen ist oder ihr generell keine Kinder wollt?

Nur ca. 4% der Tierwelt lebt monogam, was zum Großteil für uns selbstverständlich ist, weil wir so aufgewachsen sind, es nicht anders kennen und es der gesellschaftlichen Norm entspricht.
Für Frauen ist es das schlimmste, wenn ihr Geliebter sich in einer anderen verliebt, während für ihn der Betrug am schlimmsten wäre. Doch was ist, wenn er nur eine weitere liebt und beiden gerecht wird, sie mir nichts weg nimmt und eine Freundschaft mit mir eingeht? Könntet ihr euch das leben einer Schwesterfrau vorstellen, wo man befreundet ist und sich alles teilt von Haushalt bis zum Mann in einer treuen festen ewigen Beziehung?

Habt ihr auch das Gefühl, dass Frauen, die keine Kinder wollen, mehr (oder halt deutlich anders) kritisiert werden, als Männer? Also nicht nur von Männern, sondern auch Frauen. Das scheint mir noch nicht ganz aus den Köpfen der Leute verschwunden zu sein. Ist es, weil Männer "nur" zeugen, während die Hauptarbeit des Kinderkriegens bei der Frau liegt? Haben wir deswegen noch immer hauptsächlich das Bild einer Frau vor uns, wenn wir an Kinderumsorgung denken?

Hab auch das Gefühl, dass es bei (jungen) Frauen nicht so ernst genommen wird, wenn sie sich gegen Kinder entscheiden. Dann kommen so Kommentare wie "wenn die biologische Uhr tickt", während man das eher selten zu Männern sagt, obwohl biologisch "der Trieb" zu Nachwuchs bei beiden vorhanden sein müsste.

Wieso kommen da Männer im Allgemeinen viel leichter weg als Frauen?

An alle lesbischen Paare . Mich würde mal interessieren wie ihr eueren Kinderwunsch erfüllen wollt/ werdet . Wer , von euch , wird die Mutterrolle übernehmen ? Oder gibt es "zwei Mütter " ?

Und wie wollt ihr "empfangen" ? Herkömmlich , durch die Penetration eines Mannes oder lieber durch eine Samenbank ?

Hallöchen, in meinen Bekanntenkreis kam in letzter Zeit das Thema Sterilisation sehr oft vor. Ich bin mir seit klein auf sicher, das ich niemals Kinder möchte, früher haben das alle belächelt. Inzwischen möchte ich es immer noch nicht und weiß auch das meine Meinung sich mit Sicherheit nicht ändern wird.

Jetzt versuchen mich aber viele umzustimmen, das Kinder doch was schönes sind etc., woran ich auch gar nicht zweifle, jedoch möchte ich einfach keine.

Hattet ihr selbst bereits das Thema? Und warum ist das so, das viele einen umstimmen möchten und nicht verstehen, dass man überhaupt keine Kinder möchte?

Hallo, ich habe einen ganz komischen Kinderwunsch und zwar ich will so unbedingt später eine Tochter haben, ich kann mir nie im Leben vorstellen einen Sohn zu haben, was kann ich tun damit ich eine Tochter bekomme? Soll ich mir lieber eine Tochter adoptieren lassen oder mit dem Glück versuchen eine eigene Tochter zu bekommen.

Bitte keine hater antworten ich meine das wirklich ernst

Hey, mich würde mal interessieren, ob ihr Kinder in diese Welt setzen würdet. Oder wenn ihr schon welche habt, dann noch mehr.

Ich bin mir gerade sehr unsicher darüber. Ich meine ich bin 13, ich habe ja eh noch sehr viel Zeit, aber das Thema beschäftigt mich schon sehr.

Hallo zusammen. Mein Partner und ich studieren beide dual und leben mittlerweile auch schon über 2 Jahre zusammen. Finanziell kommen wir gerade so um die Runden, aber es klappt aufjedenfall, so dass wir zu Beginn des Jahres auch in einer größeren Wohnung (3Z) gezogen sind.

Während des Umzugs erfuhren wir, dass ich schwanger geworden bin. Diese Schwangerschaft endete leider in einer Fehlgeburt was uns unheimlich traurig macht, da wir grundsätzlich einen Kinderwunsch haben, auch wenn die Schwangerschaft absolut nicht geplant war.

Nach der Fehlgeburt ist unser Kinderwunsch nur um so mehr gestiegen. So dass wir es gerne nochmal probieren würden.

Ein Problem hab ich allerdings, ich bin mit meinem dualen Studium absolut unzufrieden und bin der Meinung, niemals in diesem Job arbeiten zu wollen. (3. Semester)

Gerne würde ich mich umorientieren ohne Gehaltseinbußen einstecken zu müssen. Dies sollte grundsätzlich aber auch bei einer umorientierung einfach sein, da ich so oder so nicht viel verdiene.

Leider weiß ich nicht wie ich all das unter einem Hut bringen soll.

Eine neue Lehre starten, obwohl ich weiß dass wir gerne Schwanger werden möchten und es bei uns grundsätzlich der richtige Zeitpunkt ist? Oder im selben Job bleiben der mir nicht gefällt und nach der Schwangerschaft und entsprechender Elternzeit sich neu orientieren?

Wir wissen ja auch nicht wie lang es dauert bis wir es mit dem Schwanger werden schaffen und wir wissen ebenfalls nicht ob es nicht wieder in eine Fehlgeburt enden könnte - von daher kann man find ich nicht so einfach mit planen.

Gerne würde ich mir eure Meinung dazu anhören!

Ich bin 42 Jahre alt, habe keine Kinder und momentan auch keinen Partner.

Ich kann mich bewusst daran erinnern, dass ich schon mit 11 oder 12 gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte.

Mit 14 bin ich zur Frauenärztin und hab mir die Pille verschreiben lassen und hatte auch immer Kondome und Diaphragmas besorgt. Wegen Geschlechtskrankheiten oder sexuell übertragbaren Krankheiten hab ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Für mich waren damals nur dafür da, mich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Und das lieber zu viel als zu wenig.

Von Diaphragmas bin ich wieder abgekommen.

Anstatt Pille bekomme ich jetzt die 3-Monats-Spritze. Aber Kondome hab ich immer noch im Haus (Aids-Geschlechtskrankheiten und Co).

Oft hab ich von Leuten gehört: „Wenn du den richtigen Partner hast, willst du auch Kinder.“

Und ich denk mir dann einfach mal: „Nein, will ich nicht.“ Weil ja ein Kinderwunsch (oder nicht vorhandener Kinderwunsch) nichts mit dem Partner (oder nicht vorhandenen Partner) zu tun hat (ist jedenfalls bei mir so.)

Ein Leben mit oder ohne Kinder ist ja nicht besser oder schlechter. Es ist halt einfach anders.

Würdet ihr für einen Partner Kinder bekommen, obwohl ihr selbst keine (oder keine mehr) möchtet? Ich meine, Gründe gibt es ja viele.

Zum Beispiel wie bei mir, dass man noch nie welche wollte.

Oder das man schon welche hat und die Familienplanung abgeschlossen ist.

Manche sagen, ab einem bestimmten Alter wollen sie keine mehr.

Wie ist euere Meinung dazu?

Muss dazu sagen, ich habe viele Freundinnen mit Kindern. Manche mit Partner, manche ohne Partner. Spiel auch gerne mal den Babysitter. Aber möchte halt keine eigenen

Ich weiß, ich bin relativ jung (aktuell 21) aber ich habe diese Frage im Kopf, da ich ja im Laufe der Zukunft überlege Kinder zu bekommen.

Es gibt so viele schöne Seiten an Kinder, die einem viel zurückgeben und die definitiv dafür sprechen, selbst wenn es behindert wäre würde ich es über alles lieben und schützen.

Aber sollte ich es ihnen wirklich antun in diese Welt hineingeboren zu werden, voller Erwartungen, voller Angst vor Anderen.

Denn es gibt so viele Verbrechen, Kindesmissbrauch, oder ähnliches - die meine zukünftige Kinder ausgesetzt wären. Denn unsere Gesellschaft ist teilweise alles andere als sozial und empathisch.

Die Gesellschaft, das System. Es ist alles komplett traurig und ich weiß ehrlich nicht ob ich ihnen diese Härte antun will, bzw ob ich es verkraften würde.

Würdet ihr Kinder in diese Welt setzen oder habt ihr bereits welche?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen. Bitte versteht diese Frage nicht falsch, manche werden es trotzdem in den falschen Hals bekommen, ich hoffe ihr versteht was ich im Kern sagen möchte.

Momentan wirbelt das Thema Kinder kriegen im Freundeskreis herum und da kamen einige Fragen auf, unbegründete Angst oder Realität ?

Das finanzielle und die Bildung ( Was kann ich meinem Kind bieten?) sind die einen großen Fragen, aber selbst wenn Paare gut gebildet sind, ein gutes Einkommen haben und sogar sehr gut leben (Eigentumshaus mit Garten in ruhiger Lage) und sogar die Großeltern & Freunde aushelfen wollen, möchten viele keine Kinder.

• "Sind wir gute Eltern ?"
• "Wie riskant ist eine Geburt, werde ich mich als Frau verletzen?"
• "Wird mein Kind gesund sein oder übernimmt es die Gene von..."
• "Wird die Lust auf Sex rapide sinken oder sogar verschwinden?"

Was meint ihr, sind Sorgen und Ängste begründet oder sollte Paare bei einem eigentlichen Kinderwunsch mehr die vielen positiven Aspekte sehen?