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Warum Kapitalismus?

2025 und Deutschland noch immer im Kapitalismus. Mich kotzt das an

Der Kapitalismus bringt das dümmste aus den Menschen hervor und verschmutzt die Umwelt im Speedrun. Der Kapitalismus sorgt auch dafür das der Energiebedarf stark ansteigt als Ergebnis der verschwenderischen Lebensweisen was zu politischen Abhängigkeiten und Problemen führt

Warum ist Kapitalismus so dumm?

  • Wenn die Menschen 5kg Fleisch pro Woche essen dann toleriert der Kapitalismus die Dummheit der Menschen weil der Markt die Produktion nach oben anpasst und weil kein Staat rationiert
  • Wenn die Menschen jedes Jahr das neue Handy wollen macht der Markt das möglich zu lasten von CO2 intensiver Herstellung und fragwürdigen Arbeitsbedingungen
  • Menschen können in menschenfeindlichen Regionen wie Dubai Urlaub machen weil kein Staat Reisen nach Dubai verbietet. Stattdessen wird sogar eine Reise beworben.
  • Der Konsum verschmutzt die Umwelt. Die gigantischen Müll Herausforderungen werden jedes Jahr größer und auf arme Länder umverteilt weil die Länder oft eine schwache Wirtschaft haben und Müll für Geld lagern müssen.
  • Menschen sind in der Lage massenhaft auf Temu einzukaufen. Die Produkte sind Ressourcenverschwendung, die Lieferung von dem Müll verbrauchr viel CO2 und weggeworfen werden die Sachen meistens in einem Monat. Bei den schlechten Arbeitsbedingungen gehen leben drauf.
  • Die deutschen finden Verbrenner wichtig
  • Adam Smith der als Gründervater des echten Kapitalismus gilt war liberal und rechts einzuordnen
  • Rücksichtslosigkeit wird gefördert
  • Gleichheit wird durch verschiedene Gesellschaftsschichten wie Arm und Reich verhindert. Das bringt Gefahren wie Spannungen und Diskriminierung

Ich könnte ewig so weiter machen. Die Menschen verstehen ihre eigene Dummheit nicht mehr. Zum kotzen 🤮

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Jura ohne Abitur studieren.

Ich w19 habe folgendes Problem:

12 Jahre lang besuchte ich konstant ohne Unterbrechung die Schule, jedoch verfiel ich in starke Depressionen aufgrund Mobbings mit zwei resultierenden Psychatrieaufenthalten im Jahr 2024, weswegen ich die 12. Klasse (G9 Gesamtschule) wiederhole. Während der Wiederholung zog ich aus privaten Gründen zwei mal um, zudem war ich nebenbei oft krank. Jetzt fehlt mir das erste Halbjahr der Q1 2024/2025. Die zuständige Bezirksregierung lehnt eine Weiterbeschulung an. Sie will, dass ich auf Antrag erneut in die Q1 einsteige und das Abitur 2027 absolviere, als anstatt nach konstanten 13 Jahren 15 Jahre.

Deswegen überlege ich, einen Härtefallantrag samt Motivationsschreiben an die örtliche Universität zu senden. Denn seit meinem vollendeten 14 Lebensjahr träume ich von einer Karriere als Rechtsanwältin, weswegen ich unbedingt Rechtswissenschaften studieren will. Nebenbei gelingt mir logisches, analytisches Denken, das Lösen von komplexen Zusammenhalten, als auch mein Sinn nach Gerechtigkeit. Hinzu kommt mein Interesse an gesellschaftlichen und politischen Themen, sowie mein Interesse an juristischen Fragestellungen.

Eine Fachärztin für Psychiatrie, als auch ein ehemaliger Schulleiter teilten mir mein Potential, meine Intelligenz mit und das ich ohne Krankheit dieses voll und ganz während der gymnasialen Oberstufe ausschöpfen könnte. Ehemalige Lehrer waren von meinen sachlichen, prägnanten Formulierungen in den Klausuren begeistert. Oft genug wurde mir mitgeteilt, auch von Jura-Studenten, dass mir Rechtswissenschaften liegen würde. Eine Richterin prognostizierte mir 2021 eine erfolgreiche Karriere als Volljuristin.

Kurz gesagt: Über Jahre fiel Personen unabhängig voneinander mein Potential auf. Ohne dieses Mobbing, ohne diese psychische Krankheit hätte ich dies 2025 absolviert und säße am 01.10.2025 in einer Fakultät für Rechtswissenschaften. Jetzt kann ich wegen der Umstände für die ich nicht verantwortlich bin mein Abitur erst im Jahr 2017 absolvieren. Ich will allerdings 2025 studieren.

Deswegen möchte ich wie oben erwähnt einen Härtefallantrag bei der Universität einreichen und zu Not eine Begabtenprüfung ablegen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Existieren Erfahrungen und befinden sich unter euch Volljuristen, Professoren und Dozenten? Zu Not würde ich mich in die Universität einklagen.

Und ja, für meine Lebensplanung sehe ich genauso eine Promotion vor.

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