Introvertiert – die besten Beiträge

Macht kiffen auf Dauer schüchtern?

Moin Leute,

ich kiffe jetzt seid 5 Jahren also seid ich 18 bin mal mehr und mal weniger. Nur leider hat sich meiner meinung nach bei der Wirkung, jetzt mal unabhängig von der Sorte, verändert (verschlechtert) Als ich angefangen habe, fühlte ich mich sicher, mir war alles egal und ich habe sozusagen nicht über die Konsequenzen meines Handelns nachgedacht. Doch gab es dann zum ersten Mal einen Zeitpunkt, wo mich ein persönlicher Angriff (eigtl völlig banal) dermaßen aus der Bahn geworfen hat und dies den gesamten Tag angehalten hat. Danach habe ich trotzdem ab und zu weitergeraucht und es war auch immer gut, mal mehr mal weniger. Trotzdem war es für mich nicht möglich auf Partys oder so zu rauchen, wo viele Menschen sind. Als ich zum Beispiel nach der Schule für n Jahr im Ausland war, habe ich mit Kollegen auf Reisen jeden Tag geraucht und eiglt auch entspannt mit Fremden gesprochen. Auch als ich wieder in Deutschland war hatte ich dann Phasen beim kiffen in denen ich zurückhaltend war, aber auch phasen in denen ich mich übelst überlegen gefühlt habe, auch bei Fremden, die nicht wussten dass ich breit bin. Aber jetzt vor gut einem Jahr hat es für mich angefangen komisch zu werden. Ich will wenn ich kiffe, wenn nur mit meinen engsten Vertrauten zusammen sein, Fremde Leute überfordern mich oder auch viele Leute --> fühle mich unwohl, ängstlich, schüchtern und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.(Ist aber auch nicht immer so, jedoch zum größten Teil) Aber auch nur dann wenn ich breit bin, am nächsten Tag ist wieder alles super, normal, hat also meiner Meinung nach keinen Einfluss auf mein ,,normales" Leben. Ich weiß nicht was ich ändern soll..

ich könnte natürlich aufhören aber ich rauche halt übelst gerne mit meinem Bruder oder meine besten Freunden...

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Frauenmeinung: Ernste Männer?

Ich überlege schon seit einiger Zeit folgende Sache: Ich bin ein ziemlich ruhiger, eher introventierter Mann, was halten Frauen von solchen Männern? Ich bin aber nicht schüchtern, sondern eher der Typ der einfach keine Lust hat über sinnloses zu reden wenn andere über zb andere reden und ich es nicht mag über Leute zu lästern. Ich habe aber durchaus selbstbewusstsein, traue mich meine eigene Meinung durchzusetzen, ich kämpfe für meine Ziele um jeden Preis und habe felsenfeste Meinungen über nahezu alles xD. Aber hab eben eine ZIEMLICH andere Weltsicht als die meisten anderen Menschen, da meine Meinungen wohl überlegt sind und nicht immer so, wie es die Gesellschaft für richtig hält. Ich bin einer der sitzt lieber alleine, liest ein Buch oder hört Musik und chillt einfach. Ich lache nicht viel, es sei denn ich mag die Person wirklich, dann bin ich irgendwie auch anders und eher "lustig" drauf. Ich rede dann auch ziemlich viel und gern mit dieser Person. Also ich brauche Zeit um mich "aufzuschließen". Ich habe dann aber ziemlich viel zu erzählen, weil ehrlich in meinem Leben ist ne verdammte Menge passiert. Ich denke mal deswegen bin ich auch so, aber das ist ein anderes Thema. Ich bin somit nicht dauernd Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und auch kein "Anführer" , auch wenn es heißt dass Frauen auf Alphas stehen. Wobei die meisten Menschen trotzdem darauf hören was ich zu sagen habe, wenn ich was zu sagen habe. Aber ich rede wie bereits gesagt nicht viel, und wenn dann nur sinnvolles. Und ich wirke auch nicht aggressiv wenn ihr mich euch so vorstellt, sondern ich habe einfach emotionale Kontrolle und zeige meine Emotionen kaum Leuten die mir nicht nahe stehen. Wie findet ihr solche Männer? Eher abstoßend? Oder attraktiv? Männlich? Oder würdet ihr mit so wem was zu tun haben?

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Introvertiertheit & Faulheit als Blockade für Ziele?

Hallo. Ich (m,17) bin ein sehr ruhiger und relativ introvertierter Mensch. Ich habe einige recht gute Freunde mit denen ich auch regelmäßig treffe und ich verstehe mich auch mit den anderen Schülern mehrheitlich gut. Ich bin allgemein eher eine Person, die jeglichen Ärger vermeiden möchte. Auch in der Schule stört mich meine introvertiertheit eher nicht, ganz im Gegenteil sogar, denn ich werde von vielen Leuten auch als intelligent beschrieben und habe auch sehr zufriedenstellende Noten. Mein Problem ist es in dieser Situation, dass sich die Introvertiertheit vor allem im privaten Bereich mit meiner extremen Faulheit paart. Ich wollte zum mir Beispiel z.B. einen job neben der Schule suchen oder generell ein Hobby zu suchen . Hat alles irgendwie nicht richtig funktioniert bzw. konnten diese gesetzte Ziele noch nicht erreicht werden. Und wenn man sich mit den (eher extrovertierten) Gleichaltrigen vergleicht, dann sieht man wie sie z.B schon neben der Schule arbeiten, jede Woche ins Fitnessstudio gehen und bereits den Führerschein machen. Für sie ist es halt einfacher. Ich bin jetzt wirklich auch nicht komplett verzweifelt, aber ich weiß, dass ich ich nicht wie die anderen sein kann, (ist eigentlich auch gar nicht so meine Intention), sondern ich sehe einfach, dass sie schon "reifer" bzw. "weiter"sind als ich introvertierte und extrem faule Person die einfach kaum sinnreiches tut. Und macht mich irgendwie extrem unzufrieden. Kennt einer von euch diese Situation? Und was kann ich machen?

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