Und glaubt ihr 2.), dass ihr einem ehemaligen Abiturienten, welcher FAST jeden Kurs mit der Gesamtnote „befriedigend“ (sprich mit 7-9 Notenpunkten) bestanden hat, ein erfolgreiches Absolvieren eines Studienganges zutrauen würdet?
Wie euch evtl. bereits bewusst ist, scheint hier die Mehrheit „der“ (etwas konservativeren?) GF-User aktiv zu glauben, dass ehemalige Abiturienten, welche ihr allgemeines Abi mit einem Schnitt von knapp unter 3,0 bspw. absolviert haben, automatisch „studiertfähig/-tauglich“ sind und somit viel mehr auf einen „einfacheren“ Ausbildungsberuf, Job, Arbeiten etc. angewiesen sind.
Hier ein GF-Experten-Beispiel für eine aus meiner Sicht recht konservative Meinung zu Leuten, welche gezwungen sind, sich mit einem „3er-Abi“ zufriedenzugeben:
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Wie sehen/sahen außerdem denn eure persönlichen Erfahrungen mit dem Ganzen aus?