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Zu intelligent sein?

Hab kaum Freunde, da die meisten mich nicht mögen bzw. „komisch“ finden. Eigentlich bin ich ganz normal, hab nen grunge (rock) style und rede wie jeder andere Jugendliche. Meine Gesprächsthemen sind aber vor Allem Musik und Philosophie.

Letztens als Ich und weitere 10 Leute meiner Stufe per Zufall ins Gespräch kamen, sagte man mir „Ich finde dich sympathisch“. Woraufhin ich geantwortet habe „Danke, ich dich auch. Allerdings denke ich, dass die meisten der Stufe mich komisch finden.“ Mein Gesprächspartner sagte: „Wir sind eben alle nicht auf deinem intellektuellen Level. Aber du bist korrekt.“

Was soll denn das heißen? Kann eine (anscheinend) intelligente Person nicht „cool“ sein. Ich bin nh gelassener Typ, komme mit jedem klar. Ich merke oft wie dumm mein Gegenüber ist und wie wenig mein Gegenüber über die Welt weiß aber mir ist das egal, ich kann mit jedem Lachen.

Dennoch wollen die meisten nichts mit mir zu tun haben und halten mich für „freaky“ oder „anders“ obwohl ich eben nie den Anschein gebe. Diese Meinung über mich resultierte aus extrem guter Schulleistung und meine Formulierungen im Unterricht, die sehr komplex sind.

Ansonsten laber ich sau viel über Musik und nerve teilweise denke ich auch, wenn ich das Schlagzeug auf dem Tisch mit Stiften leise nachtrommel. Haha

Sonst verhalte ich mich absolut „normal“.

Was meint ihr, bin ich zu „schlau“ für die anderen oder allgemein formuliert, haben intelligente Menschen es schwer einen Freundeskreis zu finden?

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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