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Kann mich eine Person melden wegen meinem Hund?

Hallo Leute,

Ich habe mir nun einen Hund geholt.

Ich gehe mit ihm immer den selben Weg,was mir gut gefällt und ihm ebenfalls.

Dann ist es vorgekommen das eine alte Frau sich das erste mal beschwert hat das mein Hund auf den Rasen kotet.

Ich habe erst ihren Ärger verstanden weil ich dachte sie würde denken das ich den Kot nicht wegmache.

Das stimmt aber so nicht. Ich habe ihn vor ihren Augen weggemacht.

Weil ich weiss wie eklig es ist in Hunde Kot zu treten. Dann heute wieder, ich gehe mit meinem Hund spazieren,weil ich in der Nähe wohne muss ich diesen Weg lang laufen.

Es gibt keine möglichkeit einen anderen Weg zunehmen. Da er sehr Angst hat vor der Strasse und sich sonst nicht erleichtern kann. (Das üben wir aktuell )

Aufjedenfall bin ich mit ihm den Weg lang gelaufen und kaum hat er sich auf die Wiese gesetzt,da kam die alte Frau wieder und hat gesagt: "Hier spielen kinder! Lassen sie ihren hund nicht hier hin scheissen!"

Ich habe seinen Kot weggemacht und darauf hin scherzhaft gesagt das ich ihm bei bringen werde aufs Menschenklo zu gehen.

Daraufhin hat sie sehr verwirrt geguckt und ich habe gesagt das wir nun weiter müssen.

Sie rief mir nur hinterher: "Ich werde sie melden." Kann sie das? Weil ich mache das immer weg und es ist nicht ihr Grundstück.

Versteht mich nicht falsch ich versuche diesem Weg zu umgehen.

Das Problem ist das es nur den Weg gibt oder die Strasse.

Er ist ein Angsthund und wir gehen mit ihm auch in eine Hunde Schule.

Aber das koten ist ein natürliches Bedürfniss vom Hund!

Und solange ich es wegmache?

Ich freue mich über Antworten.

Viele grüsse

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung

Kein Hundekontakt?

Meine Freundin hat einen Jungen Hund (fast 2) und er ist lieb und auch an sich sehr gut erzogen.

Sie ist sehr aktiv im Hundeverein und bildet sich auf dem ganzen Gebiet Erziehung und Mensch-Hund Bindung viel weiter.

Mittlerweile habe ich auch einen Hund und auch andere aus dem Freundeskreis. Wir haben uns gefreut alle zusammen Gassi gehen zu können und zusammen Hundeurlaub zu machen. Diese eine Freundin hat aber meiner Meinung nach mittlerweile ziemlich extreme Ansichten was Hundekontakt angeht.

Sie möchte so gut wie jeden Hundekontakt vermeiden. Mein Hund darf nur im Wald mit ihrem Spielen in der Wohnung und im Garten nichtmal Hallo zueinander sagen und ich muss meinen dann immer ganz weit weg anbinden damit sie ja nicht zueinander gehen.

Auch im Urlaub zusammen sollen sie bitte so wenig wie möglich spielen weil ihrer angeblich dann nichtmehr runter kommt (was mich nicht wundert wenn der ja sonst Nie spielen darf) im Kofferraum am besten auch so gut wie möglich trennen weil sie könnten ja anfangen zu spielen und ihr Hund soll eigentlich den ganzen Tag und bei Autofahren und im Haus ruhig sein unt runterkommen und nur daliegen

Sie will bald noch mehr eigene Hunde haben denen möchte sie bis diese ca 1 Jahr alt sind auch jeglichen Hundekontakt verbieten außer zu ihren anderen eigenen.

Ihr Ziel scheint es zu sein dass ihre Hunde sich ausschließlich auf Sie prägen und keine anderen Hunde nötig haben weil sie ihrer Meinung nach dann besser hören (weil sie ja immer spannender als alles andere war und sie spielen dann nicht kennen und auch nicht an der Leine zu fremden hinziehen und so)

Mich macht diese Einstellung traurig....so haben wir anderen uns eine Hundefreundschaft nicht vorgestellt!

Dass Hunde nicht immer und überall und zu jedem anderen Menschen und Hund Kontakt haben und Hallo sagen müssen verstehe ich total das darf meiner auch nicht....aber es so extrem zu sehen finde ich schon ziemlich hart.

Was meint ihr dazu?

Freundschaft, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Wie chronische Verhaltensstörung (hecheln) beim Hund im griff bekommen?

Hi ihr Lieben,

ich erkläre die Situation: vor 5 Jahren habe ich einen 2 Jahre alten Schäferhund/ Bernersennen- Mischling aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde von der Tierhilfe kurz zuvor aus einer Wohnung „gerettet“. Er lebte mit 7 anderen Hunden eingesperrt in einem Zimmer, wo er auch geboren war. Er musste erst alles lernen! Wie ein „Alter Welpe“. Er kannte keine Leine, keine Straßen, keine Autos, keine netten Menschen, keine andere Tiere, keinen Staubsauger etc. er kannte keine Kommandos. Ebenso wenig kannte er Kinder.
Er war auch teilweise bissig. Es war eine Tortur, ihn überhaupt ans Autofahren zu gewöhnen.

Mittlerweile ist dies alles paletti. Er geht an der Leine. Er geht auch ohne Leine bei Fuß. Er versteht sich mit ALLEN Lebewesen. Er würde niemals mehr beissen. Er ist stubenrein. Bleibt problemlos allein zu Hause. Er hört aufs Wort. Er bellt nicht.

Aber es gibt zwei Dinge, die ich einfach nicht aus ihm heraus bekomme… Auch der Tierarzt und die Hundetrainerin konnten mir bis dato nicht helfen.

Er hat panische Angst vor Knallen. Ob es Gewitter ist oder NATÜRLICH Silvester. Er hat wirklich panische Überlebensangst! Medikamente helfen nicht (bisher nur Homöopathie) gut zureden hilft nicht, Ablenkung mit zum Beispiel Leberwurst im Kong hilft nicht.Verkriechen in eine Höhle möchte er nicht. Er rennt einfach nur wild durch die Gegend, pinkelt alles voll und hechelt, als hätte er einen Marathon mit 40 KMH über Stunden hingelegt und verteilt neben dem Urin auch überall Seen aus Speichel. Und selbst wenn das Gewitter vorbei ist,: sein Verhalten ändert sich erst nach Stunden. Teilweise hat er jetzt schon Angst vor Regen, weil er Regen mit dem Gewitter verbindet.
Silvester habe ich ihn die letzten 4 Jahre sediert. Ansonsten ersticken wir in seinem Atem und der Hitze, die er ausstrahlt. Gäste waren geschockt über die Massen an Urin… und seine Panik ist einfach nicht zu beruhigen. Daher die Sedierung, die m. E. geholfen hatte. Er hat sogar geschnarcht als es draußen bei Silvester übelst knallte. Aber.. Angeblich sollen die Hunde nur gelähmt sein aber die panische Angst sei trotzdem in ihnen drin- sie sind also der Angst ausgesetzt ohne reagieren zu können. Also rät der Tierarzt vehement von der Vergabe ab.

Wir testen gerade verschiedene Naturheilkunde-Medis aber bisher hat nichts geholfen:(

dann mein persönliches Problem:

er hechelt fast IMMER -es sei denn, er schläft oder es ist kalter Winter ohne Aufregung- was schwierig ist denn ALLES bedeutet Aufregung für ihn. Auch positiver Stress (ich schütte Fressen in den Napf, ich ziehe mir Schuhe fürs Gassigehen an, ich spreche mit ihm, wir bekommen Besuch, ich öffne die „Leckerli Schublade“ des Schrankes) bringt ihn zum Hecheln. Und er hechelt richtig laut und er hat einen EXTREM LANGEN SCHLUND, der massiv Speichel produziert… es ist immer und überall alles nass in unserer Wohnung weil er alles volltropft. Und die Geräuschkulisse ist auch heftig. Ich habe am Hundestrand bei Hitze MEHRFACH darauf geachtet: er hechelt um einiges lauter als jeder andere Hund.

Er schläft im Flur und sobald ich morgens wach werde, freut er sich! Freude= positiver Stress und mein Morgen beginnt mit lautem und alles volltropfendem Hecheln.

Er hechelt beim komplettem LANGSAMEN Gassigehen. Er hechelt danach noch mindestens eine Stunde ohne Pause am Stück und tropft pro 3 Sekunden einen DICKEN Klecks Spucke auf den Boden. Und er wechselt alle paar Minuten seine Position.

Er geht auch AUSSCHLIESSLICH NUR mit mir Gassi. Er verlässt mit keinem Anderen das Haus. Er blockiert an der Leine und bleibt einfach stehen. Ohne Leine geht er ERST RECHT KEINEN EINZIGEN Schritt. Also bin AUSSCHLIESSLICH ICH dafür verantwortlich dass er überhaupt „seine Geschäfte“ verrichtet. Er frisst und trinkt auch NUR, wenn ich in der Wohnung bin! Und wenn ich in seiner Nähe bin, freut er sich sichtlich extrem. Erst recht, wenn ich ihn anfasse! Das ist aber MEGA positiver Stress für ihn dass er wiederum mega hechelt… sehr laut und nass!!

Ich ertrage dieses Geräusch einfach nicht mehr. Ich höre es seit Jahren ständig und ich muss mittlerweile zugeben: ich HASSE dieses Geräusch! Und den Geruch! Meine „Abneigung“ spürt er auch und das bedeutet „negativen Stress“ für ihn und er hechelt NUR NOCH MEHR UND LAUTER, sodass diese Negativ-Spirale intensiviert wird.
Ich habe 2 Kinder, habe - s.meine andere Story- auch keinen einfachen Partner und arbeite noch zusätzlich mit psychisch Kranken, bei denen ich auch den Lebensmittelpunkt darstelle… ich habe immer mehr das Gefühl :“ich kann und will nicht mehr FÜR ALLE DA ZU SEIN, während ich mich immer mehr verliere..“. Habe ich mich überschätzt?! Was kann ich tun? Wie kann ich WENIGSTENS dieses „Laminat-Zerstörende“ nasse und laute Hecheln von meinem Hund unterbinden? Ich habe schon Alpträume von diesem Geräusch!

Tierheim, Hundetraining

Hündin plötzlich unverträglich mit anderen fremden hunden?läufigkeit?

Moin moin!
ich habe eine American bully xl/rottweiler prinzessin. Nun fast 2 jahre alt.
sie war IMMER verträglich und friedlich mit fremden Hunden bis sie ca 1jahr und 3 monate war.

aber wirklich schlagartig ist vorbei gehen an anderen hunden sehr problematisch!
sie wirkt ziehmlich aggresiv und ich denke wenn die leine ab wäre würde sie auch sofort angreifen. Die nacken/rücken haare sind extrem aufgerichtet und sie fokusiert ohne ende.
bei JEDEM hund.

es ist sogar schonmal passiert, dass sie auf einen hund den sie nicht kannte gezielt losgegangen ist , mit der absicht zu beißen.

ich kann mir das beim besten willen nicht erklären wie das zustande kommen konnte.
es ist nie was passiert mit anderen hunden oder allgemein ist ihr nie was schlechtes zugestossen.
wie gesagt, sie konnte sonst immer sehr friedlich und spielerisch mit Jedem hund zusammen gepackt werden ohne bedenken.

das einzige was auffällig ist, dass dieses verhalten sich kurz nach ihrer Vorletzten läufigkeit gezeigt hat.
könnte es damit was zutun haben?

was auch auffällig ist, SIE markiert extrem viel und wälzt sich bei jeder gelegenheit in kot und kadaver o.ä. - auch erst seit ihrer vorletzten läufigkeit so extrem.
ist das ganze evtl ein hormonelles ding?

ich bin aktuell auf der aktiven suche nach einem trainer für „problem hunde“, was selbstverständlich ist. Ich erwarte hier auch keine lösung von jemanden.

ich wollte nur mal wissen ob hier jemand auch sowas schon erlebt hat. Und was die ursachen dafür waren/sind.

lg maja

Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung

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