Hundegesundheit – die besten Beiträge

ED - Hund humpelt wieder?

Mein Hund hatte Anfang diesen Jahres eine OP da er eine ED hat, das ist jetzt einige Wochen her.

(Arthroskopie, laut Arzt kein all zu großer Eingriff daher hatte er nur 4 Wochen absolute "Bettruhe" und nur 6 Wochen Leinenzwang verordnet bekommen. Und auch jetzt noch schone ich ihn sehr - natürlich gegen seinen Willen)

Nur wenige Tage nach der OP hat er schon nicht mehr gehumpelt! - vorerst. Alles super soweit. Er musste natürlich erstmal einige Wochen an der Leine laufen, haben uns diesbezüglich an alle Regeln des Tierarztes gehalten 👍🏻

Er war bis jetzt recht fit, nur darf er natürlich noch nicht viel rennen und springen untersage ich komplett. Das ist mir zu riskant da die OP wie gesagt noch nicht all zu lange her ist. Etwa 9 Wochen evtl.

Jedenfalls wurde mir vom TA bereits gesagt das es natürlich immer wieder sein kann, dass er mal humpelt oder lahmt. Er müsste nur falsch liegen oder doch mal doof aufkommen und das kann dann natürlich schon Lahmheit auslösen bei ihm. Dies war auch der Fall, er hatte in den ca 9 Wochen 2 mal gehumpelt, aber nur immer an einem Tag für einige Stunden, dann war wieder alles super, weswegen ich auch nicht mehr zum TA gegangen bin.

Heute hat er jetzt mitten beim Gassi gehen angefangen wieder zu humpeln. Jetzt ist meine Frage ob das denn wirklich normal ist das Hunde mit ED selbst nach der OP noch ab und an mal humpeln? Oder schone ich ihn nicht genug?

Ich lasse ihn ja nicht springen und nur auf flachen Wiesen selten mal rennen. Ist dies schon zu viel? Hat jemand vielleicht etwas mehr Erfahrung mit diesem Thema? Evtl Übungsvorschläge für den Hund?

Ich plane nun mit ihm zur Physiotherapie zu gehen, davor aber natürlich nochmals zum TA.

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen (:

LG

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung

Hund - Zuckungen durch Antibiotika?

Hallo

ich habe eine Frage und hoffe hier eine Antwort zu bekommen. Mein Hund (Jack Russel, Männchen, 11 Jahre, nicht kastriert Gewicht 7kg) hat laut Tierarzt eine Kehlkopf Entzündung und bekommt seit gestern ein Antibiotika (synulox 250mg von zoetis 2x täglich eine halbe Tablette) und hat auch etwas Entzündungshemmendes gespritzt bekommen. 

Nun ist es so, dass er im Schlaf ständig Zuckungen hat, seitdem er das Amoxicillin bekommt. Damit meine ich nicht die üblichen Zuck-Bewegungen bei Träumen.Sondern öfter im Wechsel der Ohren, Pfote, am Bauch etc. Also so dass es schon auffällig ist.

Wenn ich ihn dann streichle, wacht er auch sofort auf und ist ganz normal. (Was ich natürlich nicht ständig mache, ich gönne ihm den Schlaf..)

Aber Gedanken mache ich mir schon. Liegen die Zuckungen am Antibiotikum? Ist das eine normale Nebenwirkung oder muss ich mir Sorgen machen? Leider passiert sowas immer ausgerechnet am Wochenende, wo ich unseren Tierarzt nicht erreiche. Ich erwarte keine Ferndiagnose. Aber vllt. kann man mich etwas beruhigen oder falls es absolut unnormal ist und gefährlich werden könnte, mich warnen oder mir einfach eure Erfahrungen Schildern.

Sein Allgemein Zustand ist auf jeden Fall schon etwas besser. Er frisst wieder und ist ab und zu auch schon wieder fröhlicher als gestern. Da hat er den ganzen Tag nur gezittert, gehustet und ist mir nicht von der Seite gewichen. Heute hustet er schon enorm weniger.

Hund, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit, Jack Russel Terrier

Erfahrungen- Homöopathische Mittel bei Hund?

Hallo, ich wollte wissen wie die Leute hier so zur Homöopathischen Mittel stehen bei Hunden ? Bzw die Erfahrung damit. Denn mein Hund hört einfach nicht auf zu Humpeln. (Vorne rechts). Der TA geht davon aus das es aus dem Ellbogen kommt, bzw evtl auch Achselhöhlen Gegend.

Ich hatte schonmal eine Frage gestellt bezüglich des humpelns. Nochmal kurz : Er humpelt immer ein paar Schritte nach dem Aufstehen. Wenn er dann mal ein paar Schritte gegangen ist läuft er wieder perfekt und ganz normal halt.

Jedenfalls würden wir demnächst mal ein MRT machen bei ihm oder halt röntgen. Aber ich muss sagen ich hab keine Lust auf schon wieder eine Operation. Er hatte mit nur 6 Monaten schon eine und das war mit ein Dorn im Auge - denn er ist noch im Wachstum. Mir wurde jetzt eine Tierärztin am Bodensee empfohlen die mit Homöopathischer Medizin arbeitet. Ich würde das gerne mal versuchen, und ihre Meinung dazu hören. Jedoch haben mir auch schon viele gesagt dass das mit der Homöopathie Mist ist.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Was haltet ihr denn davon ? Ist es ein Versuch wert ? Oder doch direkt MRT machen lassen und bei Bedarf Operation ?

Ich hab halt Angst dass Operationen im Wachstum zu Problemen führen... Mein Hund ist jetzt 1 Jahr alt, gehört aber zu den großen Hunden und wächst noch gut ein Jahr.

Wäre sehr dankbar wenn mir da jemand sagen könnte ob solche Homöopathischen Mittel was bringen oder nicht...

Tiere, Hund, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Homöopathie, Hundegesundheit, Hundehaltung, Junghund

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