Homophobie – die besten Beiträge

Sollte religiöse Erziehung verboten werden?

Also wir alle wissen ja, dass Religionen Kinder einschränken. Kinder sollten aber frei erzogen werden. Frei von Vorurteilen frei von Einschränkungen durch Religionen.

Religion beißt sich mit dem, was Deutschland sein möchte tolerant.

In manchen Religionen gilt Trans und Homosexualität als Sünde (haram), was Kindern leider schon von klein auf eingtrichtert wird. So haben die kleinen sofort die Scheuklappen auf und so können die nicht frei sein.
Was später dann auch zu Homophobie und Transphobie führt.

Deshalb wird es auch leider nie dazu kommen, dass anders sein normalisiert wird.

Wenn man den Eltern religiöse Erziehung verbietet und den Kindern dann später selbst die freie Wahl lässt, erreicht man mehr Toleranz als wenn man das in Schulen und Kitas lernt.

Denn Kinder sind von Natur aus Tolerant und offen. Intolerant werden die durch die falsche Erziehung in Elternhaus.

Wenn ich manches in den religiösen Büchern lese, welche Regeln und Einschränkungen den Kindern eingetrichtert werden, wundere ich mich dann nicht, dass Kinder später Kinder aus homosexuellen Beziehungen ausschließen.

Das ist in meinem Bekanntenkreis auch passiert. Da kam ein Kind aus einer lesbischen Beziehung. Der Junge wurde von den anderen Kindern (überwiegend Muslimische Kinder) komplett ausgeschlossen. Die Eltern haben ihren Kindern den Kontakt zu dem Jungen verboten. Weil er könnte ja falschen Einfluss haben.

Auch werden manche Kinder von religiösen Menschen aus Sexualkunde ausgeschlossen. Damit die ihre Religiösen Handschellen (für den freien Gedanken) behalten.

Ich habe nichts gegen Religion, wenn sich die Menschen von selbst dazu entscheiden. Leider haben Kinder da die Möglichkeit dazu. Was eben auch zur Intoleranz führt.

Islam, Homosexualität, Transsexualität, Homophobie, Judentum und Christentum

Soll die linksextreme Straftäterin Maja zurück nach Deutschland geholt werden?

Im Juli wurde die mutmaßlich linksextreme, non-binäre Person Maja von deutschen Behörden nach Ungarn ausgeliefert. Deren Anwälte und das Bundesverfassungsgericht wurden überrumpelt. Nun sprach Maja mit dem MDR erstmals über diese Nacht.

Bild: Demonstration für Maja in Leipzig.

JVA Dresden in den frühen Morgenstunden des 28. Juni: Die Tür zu Majas Zelle wird aufgeschlossen. Grelles Licht weckt die Person. Beamte des LKA Sachsen holen sie aus dem Raum. Erst vor wenigen Stunden hat das Kammergericht Berlin entschieden, dass Maja ausgeliefert werden darf.

Maja werden gewalttätige Überfälle auf Rechtsextremisten vorgeworfen, die sie im Rahmen des "Tags der Ehre" im Februar 2023 in Budapest begangen haben soll. Die ungarische Justiz hat dafür ihre Auslieferung beantragt. Das monatelange juristische Tauziehen zwischen den deutschen Behörden und Majas Anwälten kulminiert in diesen Stunden.

In Dresden sei Maja jedoch in den Morgenstunden von acht schwerbewaffneten Beamten in einem Polizeiwagen zum Flughafen gebracht worden, wo ein Helikopter bereitgestanden habe. Begleitet worden sei der Wagen von einer Eskorte von "mindestens zehn" Mannschaftswagen der Polizei. Straßen auf dem Weg seien abgesperrt gewesen. In den Hubschrauber hätten sie Beamte des LKA begleitet.

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Mit der Überstellung an die österreichischen Behörden seien die Sicherungsmaßnahmen noch einmal verschärft worden: "Da habe ich die kalte Brutalität der Polizei kennengelernt. Ich wurde behandelt wie ein verschnürtes Paket. […] Das war wirklich ein Horrortrip", erzählt Maja. Der Person seien Hand- und Fußfesseln und eine Haube, wie man sie aus dem Boxsport kennt, angelegt sowie ein Sack über den Kopf gezogen worden. In einer winzigen Zelle im Gefangenentransport sei Maja dann mehrere Stunden, ohne Pause und die Möglichkeit zu trinken, an die ungarische Grenze gebracht und an die dortigen Beamten übergeben worden.

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Majas Anwälte legten während des laufenden Vorgangs noch Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht gegen die Überlieferung ein. Das BVerfG untersagte dann auch im Eilverfahren um 10:50 Uhr die Überstellung nach Ungarn: "Die Übergabe des Antragstellers an die ungarischen Behörden wird bis zur Entscheidung über die noch zu erhebende Verfassungsbeschwerde, längstens für die Dauer von sechs Wochen, einstweilen untersagt." Das war aber knapp eine Stunde, nachdem die Auslieferung nach Ungarn bereits abgeschlossen war.

Seitdem ist Maja in einem Budapester Gefängnis inhaftiert. Zu den juristischen Vorwürfen selbst will Maja nichts sagen, hofft aber nach wie vor auf ein rechtsstaatliches Verfahren in Deutschland.

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Maja wartet derzeit darauf, dass Bewegung in das Verfahren gegen Maja kommt. Bislang ist die Untersuchungshaft bis Oktober festgesetzt. Die Person wünsche sich, dass sich die Haftbedingungen nach den Europäischen Gefängnisregeln richten und die Haft bis zum Verfahren entweder zurück nach Deutschland oder in den Hausarrest gelegt wird, so Maja. Besonders aber, dass die Isolationshaft endlich aufhört.

Quelle und kompletter Artikel: https://www.tagesschau.de/investigativ/mdr/linksextreme-maja-auslieferung-ungarn-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Ist es ein Skandal, dass die Behörden die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nicht abgewartet haben?
  • Soll Maja in eine deutsche JVA zurückverlegt werden, oder in Ungarn inhaftiert bleiben?
  • Habt Ihr Verständnis für die Taten, die ihr vorgeworfen werden?
  • Welche Strafe wäre Eurer Meinung nach angemessen?
Bild zum Beitrag
Maja soll in Ungarn inhaftiert bleiben. 70%
Maja soll nach Deutschland zurückverlegt werden. 30%
Hausarrest in Ungarn. 0%
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