Heim – die besten Beiträge

Hallo

Ich bin 14 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter in 4.stock in einer Wohnung.Ich renne auch nicht viel und bewege mich ganz normal. Die Nachbarin unter mir hat mehrmals Bei mir geklingelt und sie filmt die Gespräche mit dem Handy immer. Die sagt ich soll in Ruhe bleiben und mich nicht bewegen weil es sie stört wenn ich Laufe. Wie soll ich sonst zur Toilette oder in die Küche gehen? Ich trau mich nicht mehr in meinem eigenen Zuhause zu bewegen. Sie meint immer wenn ich nicht ruhig bin sorgt sie dafür dass ich und Meine Mutter ausziehen... Kann dass passieren. ich versuche so wenig zu laufen wie möglich aber die Nachbarin ist nie Zufrieden? Was soll ich machen?!

Hallo liebe Community,

mein bester Freund muss leider in´s Heim. Das macht mich echt fertig !

Seine Eltern können es nicht mehr mit ihm aushalten.

Ist es eigentlich sehr streng oder ist der Alltag mehr oder weniger wie in der normalen Familie.

Mir ist es auch FAST passiert aber irgendwie haben wir das Problem gekärt.

Ich freue mich. Aber auf der anderen Seite tut es mir für mein Freund echt leid !

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Da die Mappe recht teuer war (Echtleder) will ich sie nicht zerstören, müsste aber an das alte Abiturzeugnis heran.

Obwohl ich nie Drogensüchtig war, und sonst nie wirklich schlimme Dinge getan habe, werde ich wie ein Kind von Psychologen, und Psychiatern behandelt. Und sie denken halt ich könne ja gar nichts, und auch nicht selbständig leben. Und eigentlich finde ich, dass ganz schön frech von denen. Denn es gibt deutlich schwerere Fälle die selbständig leben können. Wie macht man den Therpauten, Psychologen und Psychiatern klar, dass es auch alleine geht, und sogar besser?

Ich war nie in einem Kinderheim und kann's mir daher nicht vorstellen.
habe nur die Autobiografie von Uwe Hück gelesen.

Bestimmt gab es negatives. Mich interessieren zunächst die positiven Dinge.

Ist es eigentlich in betreuten Wohnen für Erwachsene so, dass Beziehungen nicht wirklich gestattet sind, oder ungerne gesehen werden? Auch bei Beziehungen und Kontakte ausserhalb des Heims? Wenn ja warum wird das so geregelt? Und was macht man gegen Einsamkeit im betreuten wohnen, wenn man nach aussen isoliert wird?

Ist es normal Angst vom betreuten Wohnen zu haben, und, dass es dort nicht besser sondern schlechter wird? Wie ist denn das Leben im betreuten Wohnen, und ist ein relativ normales Leben dort möglich? Oder eher nicht? Ist es möglich von dort wegzukomnen?

Hallo :)

Hat jemand von euch schon mal in einem Kinderheim als Erzieherin/Sozialpädagogin gearbeitet? Wenn ja, was mögt ihr besonders an dem "Bereich"? Was ist/war eher nicht so toll? Jede Einrichtung ist anders, aber das ist so ein Bereich, den ich recht interessant finde und vielleicht später mal reinschnuppern will :)

Danke für eure Berichte!

Hallo, ich weiß nicht was ich machen soll und ob überhaupt. Ich arbeite in einem Pflegeheim und bin der Ansicht, dass dort so einiges nicht richtig läuft. Ich arbeite auf einen geschlossenen Bereich mit Demenz-und psychischkranken Menschen. Unser Heim hat neben den Pflegekräften auch noch Betreuungskräfte. Jetzt ist es so, dass einfach alles was auf unserem Wohnbereich passiert, mit der Chefin der Betreuungskräfte abgesprochen werden muss, die zusätzlich auch noch Stellvertretende Heimleitung ist. Sie entscheidet einfach alles.. was/wie/wo die Bewohner zu essen bekommen, wie wir sie zu behandeln haben und Sie ist auch diejenige, die bei Problemen mit den Bewohnern ein klärendes Gespräch sucht. Dies ist genau der Punkt. Sie spricht nicht vernünftig mit ihnen sondern macht dem Bewohner lautstark eine Ansage und schreckt auch nicht davor zurück, diesen vor anderen Bewohnern bloßzustellen, indem sie ärztliche Diagnosen (zb Schizophrenie) als Vorwurf nimmt (Datenschutz?!), verbietet den Bewohnern teilweise das Rauchen oder verbietet dem Personal, dem Bewohner die Zigarette anzuzünden. Sie lästert ununterbrochen über andere Kollegen und wenn jemand was gegen ihre Vorgehensweisen sagt, wird mit dem Chef bzw der Kündigung gedroht. Ich arbeite noch nicht sehr lange in der Pflege, kann mir aber nicht vorstellen das sie dem Bewohner das rauchen verbieten darf. Sie provoziert diverse Bewohner und schreibt dann negative Berichte über sie, um sie in einer anderen Einrichtung unterbringen zu können. Ich traue mich nicht wirklich mich bei der Heimleitung darüber zu beschweren, weil die beiden sich sehr gut verstehen und ich danach wahrscheinlich die Kündigung bekommen würde. Was mich im Grunde nicht stören würde, aber ich möchte nicht gehen ohne das sich danach etwas ändert. Ich weiß auch nicht an wen ich mich wenden sollte, damit sie entlassen wird oder anderes. Man merkt absolut, wen sie leiden kann und wen nicht. Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, damit ich dem ganzen endlich ein Ende setzen kann.

Danke im voraus.

Wenn die Mutter meines Kindes in einen Mutter Kind heim geht darf ich sie da besuchen oder darf ich sie nicht mehr sehen?

Ich kenne mich nicht so damit aus und denke die ganze zeit wenn die dahin geht das ich die nicht mehr sehe. Was mich dabei sehr belastet. Danke für eure Antworten

Hallo meine Tochter ist 15 Jahre , sie ist freiwillig ins heim gegangen und möchte wieder nachhause , aber das Jugendamt will meine Tochter nicht aus dem heim lassen ... Was kann ich machen dagegen???

Ich hab alles alleine ...

Danke schon mal im voraus

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

Also der Staat will mich in ein Wohnheim zwingen. Ich möchte dies nicht. Ich habe grosse Angst in so einem Wohnheim alle meine Rechte zu verlieren. Kann ich micht da dagegen irgendwie wehren? Auch meine Eltern wollen mich in ein Wohnheim schicken nur weil sie keine Lust haben für einen behinderten Sohn ihr lebenlang zu sorgen. Dabei sollte es ihnen bewusst gewesen sein beim Kinder kriegen, dass Kinder nunmal auch behindert geboren werden können. Und eigentlich müssten sie mich deshalb ein Leben lang versorgen, so wie es früher war. Aber sie wollen diese Bürde dem Steuerzahler abschieben. Doch ist ein Heim natürlich schlimmer als zuhause. Kann ich mich irgendwie gegen ein Wohnheim wehren?

Kann man als Erwachsener unfreiwillig in ein Wohnheim gebracht werden? Oder geht sowas nicht einfach so? Ich möchte nämlich absolut nicht als Erwachsener in ein Wohnheim und da entmündigt und komplett entrechtet werden. Und das dann komplett über mein Leben bestimmt wird bis aufs kleinste Detail. Was soll ich tun wenn die Psychiatrie will, dass ich in ein Wohnheim gehe?

Also so verhaltensmäßig. Ich habe mal gehört, dass auf dem Internat richtig oft Drogen genommen werden und Alkohol getrunken wird. Wobei ich da auch schon das genaue Gegenteil gehört habe.

Auf meiner Schule sind so ein paar Schüler die in einer Wohngruppe wohnen und die dealen richtig oft mit verschiedenen Drogen (Gras oder verkaufen ihr Ritalin usw).

Wenn ein kind geschlagen wird und es dem jugendamt meldet kommt es dann ins heim?

Hallo👋🏼
Also ich erzähle euch mal etwas...

Ich bin 14 Jahre alt und werde in einem Monat 15. Ich habe überhaupt kein gutes Verhalten mehr mit meinen Eltern und habe schon Angst vor ihnen. Mein Vater sowohl als auch meine Mutter, schlagen mich...wenn ich z.B was falsch mache oder was vergessen habe rasten die immer komplett aus :/ Ich rede schon sau selten mit ihnen weil ich einfach angst habe das ich von meinem Vater geschlagen werde. Es geht schon seid fast 5 Jahren so. Ich habe beschlossen zum Jugendamt zu gehen bzw sie anzurufen. Ich hab aber Angst davor, dass ich zum Beispiel zu Hause bleiben muss und dabei noch meine Eltern informiert werden...dann kriege ich richtig anschiss und werde dann erst richtig Schläge bekommen. Und sowas wie Familienhelfer oder so würde nix bringen:/
Hat das Jugendamt Schweigepflicht oder so?😅 Und würden sie mir helfen weil ich dann gerne ins Heim gehen würde😕

bitte erspart euch das mit ja bist in der Pubertät usw. ich werde auch ohne schlimmen Grund geschlagen :(

würde mich über jegliche Antwort freuen..

Meine Freundin (17) hält es dort nicht mehr aus. Sie wird eingesperrt und hat keine Freiheiten oder Privatsphäre. Jetzt will sie abhauen aber meine Fragen sind was wird passieren. Sie wird erst im Dezember 18. Sie kann nicht zu ihren Eltern, da sie kein Zimmer mehr hat. Ihre Großeltern nehmen sie nicht und das Jugendamt interessiert es nicht wie sie sich fühlt. Was passiert wenn sie abhaut, was sind sie Folgen und wie geht es dann weiter???

Sind eigentlich Beziehungen erlaubt in Heimen? Wenn nein, aus welchem Grund ist sowas nicht erlaubt? Denn eigentlich soll ich in ein betreutes Wohnen unter anderem wegen Sozialphobie. Allerdings Frage ich mich wie das etwas nützt gegen Sozialphobie wenn der Kontakt nach aussen eingeschränkt wird? Oder gibts sowas nur in geschlossenen Heimen?

Wie ist das eigentlich im betreuten Wohnen mit Privatsphäre? Existiert dort sowas wie Privatsphäre? Oder ist sowas dort nicht existent? Oder kommt das auf die Art und Stärke der Betreuung an? Ist Betreutes Wohnen ähnlich wie eine Psychiatrie?