Heilige Schrift – die besten Beiträge

„Jesus als der wahre Messias: Die Ablehnung Israels und die Erfüllung alttestamentlicher Verheißungen“

Jesus als Erfüller der alttestamentlichen Verheißungen: Die Verbindung zwischen dem Alten und dem Neuen Testament

In Johannes 1,11 heißt es: „Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Diese „Eigentum“ bezeichnet das Volk Israel, das im Alten Testament als Gottes „Eigentum“ und „Zeuge“ (z.B. Jesaja 43,1.10-12) dargestellt wird. Israel wurde von Gott auserwählt, seine Herrlichkeit und Erlösung in die Welt zu bringen. Jesus, der verheißene Messias, kam zu diesem Volk, doch viele lehnten ihn ab.

Israel hatte die Berufung, als „Zeuge“ Gottes zu fungieren. In Jesaja 43,10-12 spricht Gott: „Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR.“ Diese Rolle als Gottes Zeugen wird durch Jesus selbst in einer universellen Weise erfüllt. Er wird als der wahre Israelit dargestellt, der das tut, was Israel versäumt hatte, und übernimmt die Berufung Israels, Gottes Zeuge zu sein. Durch seine Inkarnation erfüllt Jesus die Rolle des wahren Messias, des Erben der Verheißungen, und bringt Gottes Erlösung für die ganze Menschheit.

Im Neuen Testament wird Jesus als der wahre Erbe Israels verstanden: Er ist der wahre Israelit, der wahre Tempel (Johannes 2,19-21) und der wahre „Licht“ für die Nationen (Johannes 8,12; Jesaja 49,6). Er kommt nicht nur für Israel, sondern für alle Menschen, und bringt das Licht Gottes zu den Völkern. In Matthäus 2,15 wird durch die Erwähnung von Hosea 11,1 auf Jesus verwiesen, der in die Fußstapfen Israels tritt.

Die Ablehnung Jesu als Messias zeigt sich besonders in der Tatsache, dass viele in Israel ihn nicht als JHWH selbst erkannten. Obwohl er als der Logos, der Schöpfer, durch den alles erschaffen wurde (Johannes 1,1-3), unter ihnen lebte, sahen ihn die religiösen Führer und das Volk nicht als den göttlichen Messias. Stattdessen erkannten sie ihn lediglich als einen gewöhnlichen Menschen. Ein markantes Beispiel für diese Ablehnung findet sich in Johannes 10,33-36. Als Jesus sich als Sohn Gottes bezeichnete, wollten die jüdischen Führer ihn steinigen. Sie erklärten: „Wir wollen dich nicht steinigen um deiner guten Werke willen, sondern um der Lästerung, weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.“ Hier zeigt sich, dass sie den göttlichen Anspruch Jesu, der sich selbst als „Gott“ und „Vater“ bezeichnete (Johannes 10,30), nicht anerkannten und ihn als einen gewöhnlichen Menschen ablehnten, der sich überhöhte.

Die Ablehnung Jesu als Messias und Gott ist ein zentrales Thema des Neuen Testaments. Die religiösen Führer und viele Menschen erwarteten einen weltlichen Befreier und erkannten nicht, dass der wahre Messias Gott selbst in menschlicher Gestalt war. Dies führte letztlich zu seiner Kreuzigung, da sie nicht verstanden, dass er als der Logos der Schöpfer und Erlöser der Welt kam.

Insgesamt erfüllt Jesus, der als der Logos das Universum erschaffen hat (Johannes 1,1), die alttestamentlichen Verheißungen und wird in seiner Person die göttliche Offenbarung für die ganze Menschheit sichtbar. Doch die Ablehnung durch viele seiner Zeitgenossen stellt die geistliche Blindheit dar, die zu seiner Kreuzigung führte. Jesus ist der wahre Messias, der die Berufung Israels vollständig erfüllt und Gottes Erlösungsplan für alle Völker vollendet.

Jesus, Christentum, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Heilige Schrift, Judentum, Neues Testament, Trinität, JHWH

Disskussion: "..im Wort war das Leben" /Johannesprolog von Johannes her verstanden.

Der Johannesprolog findet die Hauptinteresse von Trinitariern, sie meinen hier gleich im ersten Vers etwas trinitarisches aufleuchten zu sehen und meinen das es dem Kontext entspricht.

Vers 1
"Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott/göttlich."


Das Wort hier steht für Aussprache oder Rede: Also der Beginn der Schöpfung wird hier aufgezeigt die natürlich Gott durch sein Wort wirkt: Gott sprach es werde.. und es war!

Vers 2 + 3
"Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.

Worte haben eine Macht auch unsere Worte sind mächtig sodass der Mensch durch sein Wort gerichtet wird. Also können hier auch die Worte ganz aufzeigen wer wir sind und was uns im Herzen bewegt!
Und genau dies vermag Gottes Wort auch, es offenbart ihn uns und schenkt uns Verständnis.

Vers 4
"In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen."

Im Wort war das Leben!!! Hier wird eine 2 bzw. 3. Größe neben Gott und dem Wort Gottes eingeführt, mit dem Leben! Weil es im Wort war zeigt es eine Differenzierung zum Wort auf!
Niemand ist in sich selbst, und Jesus bezeugt ja auch seine Worte an uns nicht aus sich selbst heraus sondern von Gott, worin er auch klar einen Unterschied bezeugt zwischen sich und dem Wort dass er ja wissend von Gott her hat!

Vers 5
"Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst."

Jetzt wird einige Verse vom Leben das uns das Licht der Welt ist Zeugnis gegeben, und hier wissen wir Zeugnisse über Jesus denn er bezeugt sich uns als Leben und Licht der Welt!
Vers 6 - 13 zeigt zwar auch einige Dinge auf wo sich viele schwer tun aber dafür finde ich jetzt kaum Platz mehr.
Kurz: Vor allem wohl Vers 10 der in unterschiedlichen Ausgaben des NT auch teils sehr unterschiedlich wiedergegeben wird. "Durch ihn geworden" Von Gott durch Christus, seinem Leben das uns bezeugt ist!


Vers 14
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit."

Diese Worte "reichen" der Welt um ein Zeugnis in die Welt zu setzten dass niemand im Wort bezeugt, nämlich Gott sei Mensch geworden. Dabei ist uns hier die Zeugung Jesu nahe inder Maria das Wort Gottes bejaht: "Dein Wort geschehe" und sie empfing vom heiligen Geist!
Und diese Worte verweisen nicht auf eine einzelne Person. Auch wenn die Welt den Satz so weitergibt und nur Jesus hier sieht und zum personifizierten Wort Gottes macht. Wir sehen hier von Gott unserem Vater und von Jesus Christus unserem Herrn dem Sohn Gottes Zeugnis gegeben, dass wir in dieser Beziehung die Herrlichkeit des Wortes sehen!
Das Wort Gottes will auch in uns Fleisch werden: " „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben.“
Und wir erfahren dies auch wenn das Wort in uns Frucht bringt!




Vers 15
"Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war."

Für diesen Vers springt man wieder zurück auf Vers 13, dazwischen ist uns die Frucht des Wortes in der Person Jesus, dem Licht der Welt, (Jesus zeigt seinen Gehorsam auf) aufgezeigt worden, und jetzt wird wieder von ihm (Jesus) gesprochen.
"Vor jemanden sein", die Welt nimmt solche Worte um eine frühere Existenz zu behaupten, jedoch verweist solch reden im Judentum auf eine Stellung die man vor Gott hat. In Gottes Augen ist Jesus der Größte unter uns also ist er zuerst geschaut und alles andere auf ihn hin geschaffen. Aber natürlich lebt auch Jesus dies in allem der Erste zu sein unter vielen Brüdern: Er ist der Erste der Erstgeborenen von den Toten, der Erste der Gott im Geist und in der Wahrheit anbetet..., und wird der letzte sein der in diese Welt eingeführt wird, wenn er dieses mal aus dem Himmel her kommt!

Vers 16
"Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade."

Alles ist durch Christus geschaffen, weil er die Fülle garantiert die von Gott kommt wenn wir in seinen Geboten wandeln! Niemand als Jesus allein war in allem treu deshalb kann er und ist er das Lamm Gottes.

Vers 17
"Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus."

Hier sehen wir nochmal eine Differenz zwischen dem Wort und der Person Jesus, nämlich auch Mose brachte Worte Gottes zu uns das Gesetz, und das Wort welches
Jesus bringt ist die Gnade und Wahrheit!

Vers 18 "Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht."
Ein Wort welches die Welt gerne anders bezeugen sucht und es deshalb tut! Sie meint Jesus hätte man angebetet, also hätte man ja auch Gott gesehen in der Person Jesus (Gott sei ja Mensch geworden), aber natürlich ist das nicht die einzige Stelle im NT wo solches Bezeugung findet, auch nach der Himmelsfahrt Christi ist diese Zeugnis laut und die Wahrheit die Gott für uns hat, egal was die Welt uns erzählen sucht!

Heilige Schrift, Theologie

Buch "Prediger" 3,21 Haben Tiere einen Geist?

In Pred3,21 steht: "Wer weiß, ob der Geist des Menschen aufwärts steigt, der Geist des Viehs aber abwärts zur Erde fährt?"

In Pred3,19 "...und sie haben alle denselben Odem..."

Bislang meinte ich immer, dass Tiere im Unterschied zum Menschen keinen Geist hätten, sondern "nur" einen Leib und eine Seele 1Mo1,24.30.

Der Mensch hingegen hat einen Leib, eine Seele und einen Geist, der dem Leib Leben gibt ("...blies den Odem des Lebens in seine Nase..."). Wie auch in Jak2,26 steht, dass der Leib OHNE Geist tot ist.

Denn man liest nicht, dass Gott auch den Tieren den Odem des Lebens gab.

Und bekannterweise ist das eigentlich auch so die gängige Meinung innerhalb der Christenheit.

Natürlich müsste man dann bei meiner Annahme auch in Jak2,26 davon ausgehen, dass hier nur von dem menschlichen Leib gesprochen. Andernfalls wäre das ein Hinweis, dass auch Tiere einen Geist haben. Finde ich jedoch so nicht in 1Mo1.

Merkwürdig finde ich auch in Pred3,21, dass von "aufwärts" und "abwärts" gesprochen wird, da der Geist, der dem Leib Leben gibt, ja immer auch wieder zu dem zurückkehrt, der den Geist gegeben, also Gott!! Denn von Gott kommt alles Leben!

Man kann hier auch nicht behaupten, es würde sich um die Seelen handeln. Denn für das Vieh gibt es keine Heilsbotschaft, um eine Entscheidung für oben (Paradies) oder unten (Totenreich) zu treffen, wie es bei dem Menschen der Fall ist. Nach dem Tod ist das Vieh im Gegensatz zu dem Menschen nicht mehr existent, weder dessen Seele noch dessen Leib, der ja wieder zu Staub wird.

Unsere Seele hingegen, nachdem der Leib wieder zu Staub wird und der Geist, der dem Leib Leben gegeben hat, wieder zu Gott zurückkehrt, existiert (solange es noch keine Auferstehung gibt) weiter (entweder im Totenreich Lk16 oder im Paradies, wo der Herr Jesus aufgefahren ist), auch ohne Leib.

Bitte nur Antworten von solchen, die sich auch ernsthaft mit der Schrift auseinandersetzen!

Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift

Wem folgen die Christen Jesus oder Paulus?

Jesus hat laut den Evangelien nicht explizit behauptet, eine völlig neue Religion oder Lehre zu bringen. Vielmehr stellte er sich selbst in die Tradition der jüdischer Propheten und betonte die Erfüllung der bereits existierenden Gebote und Prophezeiungen.

Paulus hingegen spielte eine zentrale Rolle dabei, das Christentum von seinen jüdischen Wurzeln zu lösen und als eigene Glaubensrichtung zu etablieren.

1. Die Botschaft Jesu

Jesus betonte, dass er gekommen sei, um das Gesetz (Tora) zu erfüllen, nicht aufzuheben:

“Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.“(Matthäus 5:17)

Dies zeigt, dass er sich als Bestätiger der jüdischenLehre sah, nicht als Begründer einer neuen Religion.

Seine Lehren konzentrierten sich darauf, den Geist des Gesetzes zu betonen (z. B. Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit) und nicht nur die buchstabengetreue Einhaltung.

  • Jesus lehrte in erster Linie die Kinder Israels:
„Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“ (Matthäus 15:24)

Seine Lehren waren daher tief in der jüdischen Tradition verwurzelt, und er rief zur Rückkehr zu einem authentischen Glauben und zur Umkehr auf.

2. Die Rolle von Paulus

Paulus (ehemals Saulus) war ursprünglich ein Jude, der Christen verfolgte, bevor er sich zum Christentum bekehrte. Er behauptete, eine direkte Offenbarung von Jesus erhalten zu haben (Apostelgeschichte 9). Paulus spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Christentums unter den Nichtjuden (Heiden) und führte einige neue Konzepte ein:

Abschaffung der Gesetzestreue: Paulus erklärte, dass die Befolgung des mosaischen Gesetzes, wie Beschneidung und Speisevorschriften, nicht notwendig sei, um gerettet zu werden. Stattdessen betonte er den Glauben an Jesus als Erlöser.

„Der Mensch wird gerechtfertigt durch den Glauben, unabhängig von den Werken des Gesetzes.“ (Römer 3:28)“

Dies war ein Bruch mit der jüdischen Tradition.

Jesus als göttliche Figur:

  • Paulus betonte die Göttlichkeit Jesu und führte das Konzept der Erlösung durch seinen Tod und seine Auferstehung ein. Diese Sichtweise war in den Lehren Jesu selbst weniger klar hervorgehoben.

Mission zu den Heiden:

  • Während Jesus sich hauptsächlich an die Juden wandte, war Paulus derjenige, der aktiv das Christentum unter Nichtjuden verbreitete. Dies führte dazu, dass sich das Christentum von seinen jüdischen Wurzeln entfernte.

3. Unterschiede zwischen Jesus und Paulus

Einige Unterschiede in der Botschaft von Jesus und Paulus lassen sich erkennen:

Jesus:

Lehrte Gehorsam gegenüber dem Gesetz und die Rückkehr zu Gott innerhalb der jüdischen Tradition.

Paulus:

Verlagerte den Fokus von den jüdischen Geboten hin zu einem universalen Glauben, der für alle Völker offen war, unabhängig von der Befolgung des Gesetzes.

Also Jesus betonte, dass er die Botschaft der Propheten bestätige und die jüdischen Gebote erfülle.

Paulus hingegen führte neue theologische Konzepte ein, wie die Rechtfertigung allein durch Glauben und die Abkehr vom mosaischen Gesetz, wodurch das Christentum schließlich zu einer eigenständigen Religion wurde.

Viele Gelehrte und Historiker sehen daher Paulus als die Schlüsselfigur, die das Christentum, wie wir es heute kennen, geformt hat.

Wem folgen die Christen in Wirklichkeit ???

Auf unsachliche Kommentare werde ich nicht reagieren.

Religion, Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Glaube, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Paulus

Fragen an die Christen | Was ist für euch wichtiger?

Das geht wirklich auch nur an die Christen!

Was ist für euch wichtiger? Das Grundgesetz oder die Bibel?

Überlegt mal, das Grundgesetz hat viele Dinge, die in der Bibel vorkommen.

1. Menschenwürde – Artikel 1 GG stellt die „Würde des Menschen“ unter besonderen Schutz. Dieser Wert hat Ähnlichkeiten mit dem biblischen Verständnis, dass der Mensch „nach dem Bilde Gottes“ geschaffen wurde (Genesis 1,26-27). In der Bibel ist die Menschenwürde ebenfalls unantastbar.
2. Gleichheit vor dem Gesetz – Artikel 3 GG spricht von der „Gleichheit vor dem Gesetz“. In der Bibel wird die Gleichheit aller Menschen betont, etwa in Galater 3,28: „Es ist nicht mehr Jude noch Grieche, nicht mehr Sklave noch Freier, nicht mehr Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“
3. Religionsfreiheit – Artikel 4 GG garantiert die „Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses“. Ähnliche Gedanken finden sich in der Bibel, wo zur Toleranz und zum Respekt vor dem Glauben anderer aufgerufen wird (z.B. Römer 14,5-12).
4. Gegenseitige Liebe und Nächstenliebe – Die Prinzipien von Liebe und Verantwortung gegenüber anderen finden sich sowohl in der Bibel (z.B. im „Gebot der Nächstenliebe“ in Matthäus 22,37-40) als auch im Grundgesetz, das den Schutz und die Fürsorge für Mitbürger fördert.
5. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit – Artikel 2 GG schützt das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, was auch mit dem biblischen Gebot „Du sollst nicht töten“ (Exodus 20,13) und dem allgemeinen Schutz des Lebens zu tun hat.

In Römer 13:1-17 steht, man solle sich dem Staat unterordnen.

Die Bibel ist wichtiger 71%
Andere Meinung 14%
In dem Fall sind beide gleich wichtig 10%
Das Grundgesetz ist wichtiger 5%
Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Grundgesetz, Heilige Schrift, Neues Testament

Meistgelesene Beiträge zum Thema Heilige Schrift