Disskussion: "..im Wort war das Leben" /Johannesprolog von Johannes her verstanden.
Der Johannesprolog findet die Hauptinteresse von Trinitariern, sie meinen hier gleich im ersten Vers etwas trinitarisches aufleuchten zu sehen und meinen das es dem Kontext entspricht.
Vers 1
"Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott/göttlich."
Das Wort hier steht für Aussprache oder Rede: Also der Beginn der Schöpfung wird hier aufgezeigt die natürlich Gott durch sein Wort wirkt: Gott sprach es werde.. und es war!
Vers 2 + 3
"Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
Worte haben eine Macht auch unsere Worte sind mächtig sodass der Mensch durch sein Wort gerichtet wird. Also können hier auch die Worte ganz aufzeigen wer wir sind und was uns im Herzen bewegt!
Und genau dies vermag Gottes Wort auch, es offenbart ihn uns und schenkt uns Verständnis.
Vers 4
"In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen."
Im Wort war das Leben!!! Hier wird eine 2 bzw. 3. Größe neben Gott und dem Wort Gottes eingeführt, mit dem Leben! Weil es im Wort war zeigt es eine Differenzierung zum Wort auf!
Niemand ist in sich selbst, und Jesus bezeugt ja auch seine Worte an uns nicht aus sich selbst heraus sondern von Gott, worin er auch klar einen Unterschied bezeugt zwischen sich und dem Wort dass er ja wissend von Gott her hat!
Vers 5
"Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst."
Jetzt wird einige Verse vom Leben das uns das Licht der Welt ist Zeugnis gegeben, und hier wissen wir Zeugnisse über Jesus denn er bezeugt sich uns als Leben und Licht der Welt!
Vers 6 - 13 zeigt zwar auch einige Dinge auf wo sich viele schwer tun aber dafür finde ich jetzt kaum Platz mehr.
Kurz: Vor allem wohl Vers 10 der in unterschiedlichen Ausgaben des NT auch teils sehr unterschiedlich wiedergegeben wird. "Durch ihn geworden" Von Gott durch Christus, seinem Leben das uns bezeugt ist!
Vers 14
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit."
Diese Worte "reichen" der Welt um ein Zeugnis in die Welt zu setzten dass niemand im Wort bezeugt, nämlich Gott sei Mensch geworden. Dabei ist uns hier die Zeugung Jesu nahe inder Maria das Wort Gottes bejaht: "Dein Wort geschehe" und sie empfing vom heiligen Geist!
Und diese Worte verweisen nicht auf eine einzelne Person. Auch wenn die Welt den Satz so weitergibt und nur Jesus hier sieht und zum personifizierten Wort Gottes macht. Wir sehen hier von Gott unserem Vater und von Jesus Christus unserem Herrn dem Sohn Gottes Zeugnis gegeben, dass wir in dieser Beziehung die Herrlichkeit des Wortes sehen!
Das Wort Gottes will auch in uns Fleisch werden: " „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben.“
Und wir erfahren dies auch wenn das Wort in uns Frucht bringt!
Vers 15
"Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war."
Für diesen Vers springt man wieder zurück auf Vers 13, dazwischen ist uns die Frucht des Wortes in der Person Jesus, dem Licht der Welt, (Jesus zeigt seinen Gehorsam auf) aufgezeigt worden, und jetzt wird wieder von ihm (Jesus) gesprochen.
"Vor jemanden sein", die Welt nimmt solche Worte um eine frühere Existenz zu behaupten, jedoch verweist solch reden im Judentum auf eine Stellung die man vor Gott hat. In Gottes Augen ist Jesus der Größte unter uns also ist er zuerst geschaut und alles andere auf ihn hin geschaffen. Aber natürlich lebt auch Jesus dies in allem der Erste zu sein unter vielen Brüdern: Er ist der Erste der Erstgeborenen von den Toten, der Erste der Gott im Geist und in der Wahrheit anbetet..., und wird der letzte sein der in diese Welt eingeführt wird, wenn er dieses mal aus dem Himmel her kommt!
Vers 16
"Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade."
Alles ist durch Christus geschaffen, weil er die Fülle garantiert die von Gott kommt wenn wir in seinen Geboten wandeln! Niemand als Jesus allein war in allem treu deshalb kann er und ist er das Lamm Gottes.
Vers 17
"Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus."
Hier sehen wir nochmal eine Differenz zwischen dem Wort und der Person Jesus, nämlich auch Mose brachte Worte Gottes zu uns das Gesetz, und das Wort welches
Jesus bringt ist die Gnade und Wahrheit!
Vers 18 "Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht."
Ein Wort welches die Welt gerne anders bezeugen sucht und es deshalb tut! Sie meint Jesus hätte man angebetet, also hätte man ja auch Gott gesehen in der Person Jesus (Gott sei ja Mensch geworden), aber natürlich ist das nicht die einzige Stelle im NT wo solches Bezeugung findet, auch nach der Himmelsfahrt Christi ist diese Zeugnis laut und die Wahrheit die Gott für uns hat, egal was die Welt uns erzählen sucht!
5 Antworten
Ich finde es sehr gut gelungen wie Du hier aufzeigst, wie schwach die Gegenargumente von Antitriniariern sind.
Danke dafür 👍👍
besser kann ich es heute nicht
Mach dir nichts draus, da geht's dir genau so wie allen anderen Antitrinitariern auch. 👍👍
Da verbiegst du ja einiges, Hut ab.
Am besten fand ich: "für diesen Vers (15) springt man wieder zurück zu Vers 13" 🤣. Erstens steht im Vers 13 gar kein Bezug für "Er" und zweitens warum denn springen? "ER" ist das Wort. Wenn man das nicht akzeptieren will, kommt solches verdrehtes Zeug raus.
Oh man ich kann dich nicht erst nehmen, und das ich es nicht brauche kann natürlich Segen sein, wenn du mit solch leerem Gesülze ankommst!
Das gibt es öfters dass man in Aussagen zwischen Erzählungen einbaut, und solches wollte ich hier aufgezeigt haben, weil wir es so vor Augen haben!
Aber nun gut du meinst Jesus wird hier als Gott, als Wort und als Leben das das Licht der Welt ist aufgezeigt, interessant aber gewiss nicht naheliegend(er).
Was die Welt erzählt ist mir ziemlich egal nur an Jesu Worte weiß ich mich auszurichten und dass er sich als (alles) Wort Gottes bezeugt hätte findet keiner, aber leider gibt es Menschen die nicht hören wollen und sogar in seinen Wundern ihn als alleinigen Gott bezeugt meinen und sich darin an den anklagenden Pharisäern orientieren, er habe sich zu Gott gemacht (als Gott offenbart).
die natürlich Gott durch sein Wort wirkt: Gott sprach es werde.
Ne - diese Wort, welches übrigens von den Autoren der Schriften Gott zugedacht war - ist hier nicht gemeint. Gott braucht bestimmt keine (Zauber-)Worte um das Sein zu gestalten. Bei Johannes ist dies wohl auch nur eine Metapher für den späteren Verkünder der Heilbotschaft an die Menschen der eben Gott selbst ist.(s. Joh. 1, 11 und 14)
nämlich auch Mose brachte Worte Gottes
Dies nun wirklich nicht. Daran müssen die Juden glauben und eine Spielerei mit Worten/Begriffen bringt eh nix.
Hier ist nicht zu erkennen, daß dein Beitrag Irgendetwas belegt/aussagt/bringt als mal wieder deine persönlichen Ergüsse.
Das ist mir vollkommen leer wenn du Gott als Mensch bekennst durch diesen Johannesprolog, aber das versuchte ich eigentlich aufzuzeigen.
Dass Gott spricht und es war, ist nunmal die Offenbarung Gottes und dies als Zauberspruch oder so zu sehen viele mir nicht ein!
Doch Mose brachte das Gesetz und niemand sollte dies Leugnen dem das Wort lieb ist.
Mir egal ob es ein leerer Versuch bleibt im Austausch, aber dass ich es versucht habe weiß ich und was du davon hälst darf mir egal sein.
Dass Gott spricht und es war, ist nunmal die Offenbarung Gottes..
Nein, das ist nur der Glaube an Schrift von den Juden und Schriftgläubigen, welcher garnichts bringt und schon ganichts belegt.
was du davon hälst darf mir egal sein
Klar , wolltest ja hier nur mal wieder deine Statements los werden.
Ja genau da hast schon recht, aber Philosophen sind mir keine Gläubigen obwohl sie natürlich auch an etwas glauben.
Glaube ist mir ein hören auf Gott.
Auch, aber es ist auch wichtig zu wissen aber auch jemandem aufzuzeigen dass sein Wort einen nicht bewegen braucht, wir sollen auf Gott hören und er arbeitet mit Menschen die auf sein Wort hören und es lieben.
und er arbeitet mit Menschen die auf sein Wort hören und es lieben
Aha - und du bist so einer, bist berufen und haust immer wieder deine Statements raus egal ob es passt oder nicht.
Glaube ist mir ein hören auf Gott.
Nun - egal wie du das benennst - ein -Hören auf Gott" ist doch das was er allen Menschen in den Sinn und das Herz gegeben hat - "Neuer Bund" - und für Christen besonders die Botschaft Jesu. Schrifttexte zitieren welche garnichts dazu leisten und von Menschen gemacht sind es wohl nicht ; eine Deklaration macht diese doch nicht zum Wort Gottes - begreifen du das nicht ?
Christlicher Glaube findet das Zeugnis dass wir eine treue Überlieferung in der Bibel haben, Worte die durch Gott inspiriert an uns ergehen damit auch wir den Glauben in seiner Fülle ergreifen und in der gesunden Lehre festhalten.
Wenn man dagegen wo hört dass es doch nur Menschen gemachtes sei, dann ist mir das Gegenüber kein Gläubiger Bruder, er lehnt das Christliche Zeugnis ab, welche Ausreden und Alternative Weisheiten er hat, hat nach jeder Prüfung mir nur aufgezeigt dass es sich um leere Worte nach Art der Menschen handeln, solches kommt aus Begierden, sodass sie was ihren Ohren schmeichelt zur Offenbarung machen.
Worte sind sicherlich beschränkt wenn es darum geht von Gott Zeugnis zu geben welche oft in Visionen erfahren wurden, dennoch geht es darum dass Gott uns im Wort Weisung geben will!
Und wo dies nicht geglaubt wird weil ja Gott nicht zu uns spricht, "Kein (Zauber)Wort brauchen würde, ist einfach die Abkehr von dem altbewährtem und den Brüdern im Glauben die uns vorausgingen!
Da gilt es dann die Botschaft zu verkünden in Treue, damit er sie gewiss einmal gehört hat, auch wenn er sich schon eines Gottes meint rühmen zu können, und deshalb vielleicht auch zu Gewalt greift! Diese Bereitschaft für die Wahrheit mit dem Leben eintreten zu müssen zeigt Jesus klar auf!
Was dieser damit macht, oder ob man selbst(der Botschaft gibt) verpeilt war,
ja dies wird sich erst noch zeigen,
aber dafür ist uns ja Gott ein Fels und Jesus Christus ein festes Fundament auf das wir bauen, damit wir uns hier auch vor Mächtigen nicht kleiner ansehen müssten als wir sind, Eine Stimme, ein freier Mensch der sich gerufen weiß als ein Kind Gottes.
Gott will mit uns einen Bund schließen, dies "werde" ergeht eben nicht an alle wie Jesus Christus aufzeigt, sonst hätte man ihn nicht verworfen!
Jene die hören, die Ohren haben zu hören = an die das Wort ergeht sind Kinder Gottes deshalb ist ja nichts Friede Freude Eierkuchen wenn man in die Welt hinausgeht oder blickt.
Christlicher Glaube findet das Zeugnis dass wir eine treue Überlieferung in der Bibel haben
Ja - genau ein Statement von Schriftgläubigen welches garnichts leistet zu einer Wahrheitsfindung/Erkenntnis, also ohne den Geist.
So ist dann auch deine weitere Textflut für die Katz.
Wer mit dem Geist (Gottes) argumentier benutzt diesen auch. Klar kommt wieder dein Statement "die Schrift ist der Geist (das Wort) Gottes
Jesus wollte aber genau, daß wir nicht mit der Schrift denken sondern mit dem Verstand, dem Geist den ER uns (seinen Jügern ) senden wollte.
Hast du endlich verstanden ? Lies dau auch Paulus zum "Neuen Bund" und dem Unwert des Buchstabendenkens.
Da ist wie gesagt alles gesagt.Glaube weiss ich keinen bei dir sondern ein streiten gegen die Offenbarung um zu spalten.
sondern ein streiten gegen die Offenbarung um zu spalten.
Ja - das hat Jeus auch getan, ein Streiten gegen die Offenbarung der Schriftgläubigen/Schriftgelehrten und hat seine Wahrheit des Geistes(Gottes) dagegen eingebracht. Da bin ich ja gut dabei. Hätte mir auch denken können, daß bei dir da nix mehr ankommt (man hofft ja doch immer) insofern war mein Beitrag auch für die Katz.
Hallo Johannesvd,
lass mich zunächst etwas allemein sagen und dann auf die verschiedenen Zitate eingehen.
Jesus hatte damals Gott identisch mit Liebe betrachtet. Das können wir aus den Überlieferungen schließen. Damit hat er Gott ein Stück weit abstahiert.
Heute können wir die Liebe universal und geschlossen plausibel nur aus Aussagen zu einer Raumzeitlosigkeit darstellen. Damit führt sie auf eine bestimmte Lebensgrundeinstellung von zumindest bewussten Lebensformen. Eine Persönlichkeit Gott fordert die Liebe dabei nicht, jedoch lässt sich Gott als Liebe postulieren: und mit dem Postulat vielleicht auch etwas anfangen.
Eine Menschen - eine bewusste Lebensform, der in dem Sinne liebt, nenne ich dem Postulat folgend "Göttlich".
Zu Vers 1, 2 und 3: Betrachten wir hier das "Wort" als etwas, was von der Liebe ausgeht, so deutet das auf eine Wirkung der Liebe hin. Wir können daraus schließen, dass alle möglichen Universen diesem sogar hyper-universalen "Prinzip" erwaschen - ohne das genauer im Moment verstehen zu können.
Zu Vers 4: Wie wir sehen und einsehen, existieren wir als Lebensform. Das hat zumindest unser Universum gekonnt. Wenn hinter allen Universen irgendwie Liebe steckt, so steckt auch Liebe hinter jedem Leben. Wir könnten auf die Hypothese kommen, dass ein Leben von Anfang an von Liebe geprägt sein müsste. Da gibt es jedoch Widersprüche in nicht-bewussten Lebensformen aber auch Beobachtungen in Menschen. Es geht immer etwas von uns aus, wenn wir Göttlich sind, ohne dass wir Eigennutz oder Erwartungshaltungen hegen. Das wäre mit dem "Licht" vergleichbar.
Zu Vers 5 auch 16: Wie wir die Liebe eindeutig beschreiben können, so ergibt sich auch ein Gegenteil der Liebe oder deren Abwesenheit eindeutig. Liebe bedeutet in der Wirkung immer gleichermaßen für alle und alles Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum. Dunkelheit assoziiert sich mit dem Gegenteil oder der Abwesenheit von Liebe: Fülle und Freiraum individuell auf Kosten oder zu Lasten anderer. Wir können einsehen, dass das Gleichermaßen für alle die Einheit, Fülle und Freiräume umso umfangreicher macht, als dass es im Gegenteil oder der Abwesenheit der Liebe denkbar sei.
Vers 10: Hier können wir in dem "durch ihn geworden" wieder die Einheit, Fülle und Freiräume aus Liebe und Göttlichkeit heraus verstehen.
Vers 15: Hier denke ich an die Zeitlosigkeit der Liebe. Diese führt in ontologischer Weise auf ein Sein, dass wir sofort mit der Seele eines zumindest bewussten Lebens verbinden können. Damit wird die Seele zeitlos. Assoziieren wir eine Seele mit einer Person und übertragen das Zeitlose auf die Person, so mag eine zeitliche (aber auch räumliche) Begegnung der Weltlinien dieser Personen keine Bedeutung haben (auch wenn das Leben einen Anfang und ein Ende hat).
Vers 17: Hier majorisiert die Liebe in all der Einheit, Fülle und den Freiräumen nicht nur das Gegenteil oder die Abwesenheit von Liebe, sondern auch jegliche Gesetzgebung, die vor dem Hintergrund dieses Gegenteils oder dieser Abwesenheit ein Stück weit Liebe suggerieren oder schaffen möchte.
Vers 18: Die Liebe lässt nur ein Postulat zu Gott zu. Gott wird vielfach als eine Art (Meta-)Alien geglaubt, wäre damit raumzeitlich, wenn auch nicht direkt greifbar. Gott könnte also auch ganz anders als je geglaubt sein. Plausibel erscheint mir eine besondere Wahrnehmung der Liebe bei Göttlichen Menschen als Manifestation in Form einer Persönlichkeit Gott und der Engel in der Gedankenwelt dieser Menschen. Das ist beobachtbar und wahrnehmbar. Somit erfährt das Postulat einen Sinn als gewisse Näherung.
Man braucht da nichts zu glauben. Und mich wundert, dass solche Dinge, die sich mit Liebe universal erklären lassen, schon in so frühen Zeiten irgendwie bewusst waren, auch wenn sie in meinen Augen nicht ganz zu Ende gedacht wurden oder werden konnten.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Nicht nur für mich ist Jesus der weiseste Mensch der je gelebt hat.
Es mag Hochmut geben der schier selbstverständlich scheint bei dem technologischen Fortschritt den wir gemacht haben, aber wirklicher Fortschritt ist darin nicht zu sehen, nämlich einen in der Liebe den du ja meinst heute fassbar zu haben, sodass du überrascht wärst dass man solch Zeugnis für Gott, der die Liebe ist, damals bereits gefunden hätte.
Jesus schafft Friede, nicht für die Welt aber für uns Menschen, zwischen Gott und Mitmenschen!
Für mich als Gläubigen Menschen ist Gottes Offenbarung alles, und dieses ergeht an uns als Wort, weil wir Menschen sind die Worte finden für Dinge und so Verständnis! Es mag in Visionen sein, aber wir finden darüber Worte und Gott weiß dies, er hat uns ja geschaffen.
Ich bin nicht Abergläubisch aber ich glaube an die Führung Gottes über uns, und da darf man schon mal das Los entscheiden lassen, oder sich wünschen dass Gott es durch ein Los aufzeigt. Sei es einen Nachfolger für einen Apostel zu finden oder um uns die Macht seines offenbarten Wortes in den Schriften zu offenbaren.
Schlag die Schrift, nachdem du dass was für dich über uns steht um Weisung bittest, am Besten vorher noch was im Herzen brennt wenn du vor Gott stehen dürftest überlegen. Oder würfle mit einem Online Würfel von 1-150 um einen dieser vielen Psalmen zu finden, ich glaube er wird dir teils aufs Herz geschrieben sein.
Ich wünsche dir Frieden, und danke für deine Antwort wenn auch etwas spät 😊.
Es gibt tatsächlich zwei Gott - Wesen (Joh.10,30).
Der H.G. ist jedoch die Kraft unseres Schöpfers (Mt.1,18)
und auch Unsere (Apg.5,32).
Wer Jesus als Herrn hat der weiß Einen als Gott unseren Vater, ist mein Glaube.
Heiden haben zwei Gott - Wesen, aber doch niemand der Einen als Gott bezeugen weiß.
Da gibts einen Daumen hoch, gerne und ja besser kann ich es heute nicht lol