Disskussion: "..im Wort war das Leben" /Johannesprolog von Johannes her verstanden.

5 Antworten

Ich finde es sehr gut gelungen wie Du hier aufzeigst, wie schwach die Gegenargumente von Antitriniariern sind.

Danke dafür 👍👍


Johannesvd 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 18:52

Da gibts einen Daumen hoch, gerne und ja besser kann ich es heute nicht lol

BillyShears  27.01.2025, 19:08
@Johannesvd
besser kann ich es heute nicht

Mach dir nichts draus, da geht's dir genau so wie allen anderen Antitrinitariern auch. 👍👍

Da verbiegst du ja einiges, Hut ab.

Am besten fand ich: "für diesen Vers (15) springt man wieder zurück zu Vers 13" 🤣. Erstens steht im Vers 13 gar kein Bezug für "Er" und zweitens warum denn springen? "ER" ist das Wort. Wenn man das nicht akzeptieren will, kommt solches verdrehtes Zeug raus.

Woher ich das weiß:Hobby – Nachfolger Jesu seit Jahrzehnten, bibeltreu

Johannesvd 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 19:04

Oh man ich kann dich nicht erst nehmen, und das ich es nicht brauche kann natürlich Segen sein, wenn du mit solch leerem Gesülze ankommst!

Das gibt es öfters dass man in Aussagen zwischen Erzählungen einbaut, und solches wollte ich hier aufgezeigt haben, weil wir es so vor Augen haben!

Aber nun gut du meinst Jesus wird hier als Gott, als Wort und als Leben das das Licht der Welt ist aufgezeigt, interessant aber gewiss nicht naheliegend(er).

Was die Welt erzählt ist mir ziemlich egal nur an Jesu Worte weiß ich mich auszurichten und dass er sich als (alles) Wort Gottes bezeugt hätte findet keiner, aber leider gibt es Menschen die nicht hören wollen und sogar in seinen Wundern ihn als alleinigen Gott bezeugt meinen und sich darin an den anklagenden Pharisäern orientieren, er habe sich zu Gott gemacht (als Gott offenbart).

die natürlich Gott durch sein Wort wirkt: Gott sprach es werde.

Ne - diese Wort, welches übrigens von den Autoren der Schriften Gott zugedacht war - ist hier nicht gemeint. Gott braucht bestimmt keine (Zauber-)Worte um das Sein zu gestalten. Bei Johannes ist dies wohl auch nur eine Metapher für den späteren Verkünder der Heilbotschaft an die Menschen der eben Gott selbst ist.(s. Joh. 1, 11 und 14)

nämlich auch Mose brachte Worte Gottes

Dies nun wirklich nicht. Daran müssen die Juden glauben und eine Spielerei mit Worten/Begriffen bringt eh nix.

Hier ist nicht zu erkennen, daß dein Beitrag Irgendetwas belegt/aussagt/bringt als mal wieder deine persönlichen Ergüsse.


Johannesvd 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 19:56

Das ist mir vollkommen leer wenn du Gott als Mensch bekennst durch diesen Johannesprolog, aber das versuchte ich eigentlich aufzuzeigen.

Dass Gott spricht und es war, ist nunmal die Offenbarung Gottes und dies als Zauberspruch oder so zu sehen viele mir nicht ein!

Doch Mose brachte das Gesetz und niemand sollte dies Leugnen dem das Wort lieb ist.

Mir egal ob es ein leerer Versuch bleibt im Austausch, aber dass ich es versucht habe weiß ich und was du davon hälst darf mir egal sein.

Viktor1  27.01.2025, 20:12
@Johannesvd
Dass Gott spricht und es war, ist nunmal die Offenbarung Gottes..

Nein, das ist nur der Glaube an Schrift von den Juden und Schriftgläubigen, welcher garnichts bringt und schon ganichts belegt.

was du davon hälst darf mir egal sein

Klar , wolltest ja hier nur mal wieder deine Statements los werden.

Johannesvd 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 20:14
@Viktor1

Ja genau da hast schon recht, aber Philosophen sind mir keine Gläubigen obwohl sie natürlich auch an etwas glauben.
Glaube ist mir ein hören auf Gott.

Auch, aber es ist auch wichtig zu wissen aber auch jemandem aufzuzeigen dass sein Wort einen nicht bewegen braucht, wir sollen auf Gott hören und er arbeitet mit Menschen die auf sein Wort hören und es lieben.

Viktor1  27.01.2025, 21:08
@Johannesvd
und er arbeitet mit Menschen die auf sein Wort hören und es lieben

Aha - und du bist so einer, bist berufen und haust immer wieder deine Statements raus egal ob es passt oder nicht.

Glaube ist mir ein hören auf Gott.

Nun - egal wie du das benennst - ein -Hören auf Gott" ist doch das was er allen Menschen in den Sinn und das Herz gegeben hat - "Neuer Bund" - und für Christen besonders die Botschaft Jesu. Schrifttexte zitieren welche garnichts dazu leisten und von Menschen gemacht sind es wohl nicht ; eine Deklaration macht diese doch nicht zum Wort Gottes - begreifen du das nicht ?

Johannesvd 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 12:52
@Viktor1

Christlicher Glaube findet das Zeugnis dass wir eine treue Überlieferung in der Bibel haben, Worte die durch Gott inspiriert an uns ergehen damit auch wir den Glauben in seiner Fülle ergreifen und in der gesunden Lehre festhalten.

Wenn man dagegen wo hört dass es doch nur Menschen gemachtes sei, dann ist mir das Gegenüber kein Gläubiger Bruder, er lehnt das Christliche Zeugnis ab, welche Ausreden und Alternative Weisheiten er hat, hat nach jeder Prüfung mir nur aufgezeigt dass es sich um leere Worte nach Art der Menschen handeln, solches kommt aus Begierden, sodass sie was ihren Ohren schmeichelt zur Offenbarung machen.


Worte sind sicherlich beschränkt wenn es darum geht von Gott Zeugnis zu geben welche oft in Visionen erfahren wurden, dennoch geht es darum dass Gott uns im Wort Weisung geben will!
Und wo dies nicht geglaubt wird weil ja Gott nicht zu uns spricht, "Kein (Zauber)Wort brauchen würde, ist einfach die Abkehr von dem altbewährtem und den Brüdern im Glauben die uns vorausgingen!


Da gilt es dann die Botschaft zu verkünden in Treue, damit er sie gewiss einmal gehört hat, auch wenn er sich schon eines Gottes meint rühmen zu können, und deshalb vielleicht auch zu Gewalt greift! Diese Bereitschaft für die Wahrheit mit dem Leben eintreten zu müssen zeigt Jesus klar auf!

Was dieser damit macht, oder ob man selbst(der Botschaft gibt) verpeilt war,
ja dies wird sich erst noch zeigen,
aber dafür ist uns ja Gott ein Fels und Jesus Christus ein festes Fundament auf das wir bauen, damit wir uns hier auch vor Mächtigen nicht kleiner ansehen müssten als wir sind, Eine Stimme, ein freier Mensch der sich gerufen weiß als ein Kind Gottes.

Gott will mit uns einen Bund schließen, dies "werde" ergeht eben nicht an alle wie Jesus Christus aufzeigt, sonst hätte man ihn nicht verworfen!
Jene die hören, die Ohren haben zu hören = an die das Wort ergeht sind Kinder Gottes deshalb ist ja nichts Friede Freude Eierkuchen wenn man in die Welt hinausgeht oder blickt.

Viktor1  29.01.2025, 13:16
@Johannesvd
Christlicher Glaube findet das Zeugnis dass wir eine treue Überlieferung in der Bibel haben

Ja - genau ein Statement von Schriftgläubigen welches garnichts leistet zu einer Wahrheitsfindung/Erkenntnis, also ohne den Geist.

So ist dann auch deine weitere Textflut für die Katz.

Wer mit dem Geist (Gottes) argumentier benutzt diesen auch. Klar kommt wieder dein Statement "die Schrift ist der Geist (das Wort) Gottes

Jesus wollte aber genau, daß wir nicht mit der Schrift denken sondern mit dem Verstand, dem Geist den ER uns (seinen Jügern ) senden wollte.

Hast du endlich verstanden ? Lies dau auch Paulus zum "Neuen Bund" und dem Unwert des Buchstabendenkens.

Johannesvd 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 14:27
@Viktor1

Da ist wie gesagt alles gesagt.Glaube weiss ich keinen bei dir sondern ein streiten gegen die Offenbarung um zu spalten.

Viktor1  29.01.2025, 16:15
@Johannesvd
sondern ein streiten gegen die Offenbarung um zu spalten.

Ja - das hat Jeus auch getan, ein Streiten gegen die Offenbarung der Schriftgläubigen/Schriftgelehrten und hat seine Wahrheit des Geistes(Gottes) dagegen eingebracht. Da bin ich ja gut dabei. Hätte mir auch denken können, daß bei dir da nix mehr ankommt (man hofft ja doch immer) insofern war mein Beitrag auch für die Katz.

Hallo Johannesvd,

lass mich zunächst etwas allemein sagen und dann auf die verschiedenen Zitate eingehen.

Jesus hatte damals Gott identisch mit Liebe betrachtet. Das können wir aus den Überlieferungen schließen. Damit hat er Gott ein Stück weit abstahiert.

Heute können wir die Liebe universal und geschlossen plausibel nur aus Aussagen zu einer Raumzeitlosigkeit darstellen. Damit führt sie auf eine bestimmte Lebensgrundeinstellung von zumindest bewussten Lebensformen. Eine Persönlichkeit Gott fordert die Liebe dabei nicht, jedoch lässt sich Gott als Liebe postulieren: und mit dem Postulat vielleicht auch etwas anfangen.

Eine Menschen - eine bewusste Lebensform, der in dem Sinne liebt, nenne ich dem Postulat folgend "Göttlich".

Zu Vers 1, 2 und 3: Betrachten wir hier das "Wort" als etwas, was von der Liebe ausgeht, so deutet das auf eine Wirkung der Liebe hin. Wir können daraus schließen, dass alle möglichen Universen diesem sogar hyper-universalen "Prinzip" erwaschen - ohne das genauer im Moment verstehen zu können.

Zu Vers 4: Wie wir sehen und einsehen, existieren wir als Lebensform. Das hat zumindest unser Universum gekonnt. Wenn hinter allen Universen irgendwie Liebe steckt, so steckt auch Liebe hinter jedem Leben. Wir könnten auf die Hypothese kommen, dass ein Leben von Anfang an von Liebe geprägt sein müsste. Da gibt es jedoch Widersprüche in nicht-bewussten Lebensformen aber auch Beobachtungen in Menschen. Es geht immer etwas von uns aus, wenn wir Göttlich sind, ohne dass wir Eigennutz oder Erwartungshaltungen hegen. Das wäre mit dem "Licht" vergleichbar.

Zu Vers 5 auch 16: Wie wir die Liebe eindeutig beschreiben können, so ergibt sich auch ein Gegenteil der Liebe oder deren Abwesenheit eindeutig. Liebe bedeutet in der Wirkung immer gleichermaßen für alle und alles Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum. Dunkelheit assoziiert sich mit dem Gegenteil oder der Abwesenheit von Liebe: Fülle und Freiraum individuell auf Kosten oder zu Lasten anderer. Wir können einsehen, dass das Gleichermaßen für alle die Einheit, Fülle und Freiräume umso umfangreicher macht, als dass es im Gegenteil oder der Abwesenheit der Liebe denkbar sei.

Vers 10: Hier können wir in dem "durch ihn geworden" wieder die Einheit, Fülle und Freiräume aus Liebe und Göttlichkeit heraus verstehen.

Vers 15: Hier denke ich an die Zeitlosigkeit der Liebe. Diese führt in ontologischer Weise auf ein Sein, dass wir sofort mit der Seele eines zumindest bewussten Lebens verbinden können. Damit wird die Seele zeitlos. Assoziieren wir eine Seele mit einer Person und übertragen das Zeitlose auf die Person, so mag eine zeitliche (aber auch räumliche) Begegnung der Weltlinien dieser Personen keine Bedeutung haben (auch wenn das Leben einen Anfang und ein Ende hat).

Vers 17: Hier majorisiert die Liebe in all der Einheit, Fülle und den Freiräumen nicht nur das Gegenteil oder die Abwesenheit von Liebe, sondern auch jegliche Gesetzgebung, die vor dem Hintergrund dieses Gegenteils oder dieser Abwesenheit ein Stück weit Liebe suggerieren oder schaffen möchte.

Vers 18: Die Liebe lässt nur ein Postulat zu Gott zu. Gott wird vielfach als eine Art (Meta-)Alien geglaubt, wäre damit raumzeitlich, wenn auch nicht direkt greifbar. Gott könnte also auch ganz anders als je geglaubt sein. Plausibel erscheint mir eine besondere Wahrnehmung der Liebe bei Göttlichen Menschen als Manifestation in Form einer Persönlichkeit Gott und der Engel in der Gedankenwelt dieser Menschen. Das ist beobachtbar und wahrnehmbar. Somit erfährt das Postulat einen Sinn als gewisse Näherung.

Man braucht da nichts zu glauben. Und mich wundert, dass solche Dinge, die sich mit Liebe universal erklären lassen, schon in so frühen Zeiten irgendwie bewusst waren, auch wenn sie in meinen Augen nicht ganz zu Ende gedacht wurden oder werden konnten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung

Johannesvd 
Beitragsersteller
 09.05.2025, 17:46

Nicht nur für mich ist Jesus der weiseste Mensch der je gelebt hat.

Es mag Hochmut geben der schier selbstverständlich scheint bei dem technologischen Fortschritt den wir gemacht haben, aber wirklicher Fortschritt ist darin nicht zu sehen, nämlich einen in der Liebe den du ja meinst heute fassbar zu haben, sodass du überrascht wärst dass man solch Zeugnis für Gott, der die Liebe ist, damals bereits gefunden hätte.

Jesus schafft Friede, nicht für die Welt aber für uns Menschen, zwischen Gott und Mitmenschen!

Für mich als Gläubigen Menschen ist Gottes Offenbarung alles, und dieses ergeht an uns als Wort, weil wir Menschen sind die Worte finden für Dinge und so Verständnis! Es mag in Visionen sein, aber wir finden darüber Worte und Gott weiß dies, er hat uns ja geschaffen.

Ich bin nicht Abergläubisch aber ich glaube an die Führung Gottes über uns, und da darf man schon mal das Los entscheiden lassen, oder sich wünschen dass Gott es durch ein Los aufzeigt. Sei es einen Nachfolger für einen Apostel zu finden oder um uns die Macht seines offenbarten Wortes in den Schriften zu offenbaren.

Schlag die Schrift, nachdem du dass was für dich über uns steht um Weisung bittest, am Besten vorher noch was im Herzen brennt wenn du vor Gott stehen dürftest überlegen. Oder würfle mit einem Online Würfel von 1-150 um einen dieser vielen Psalmen zu finden, ich glaube er wird dir teils aufs Herz geschrieben sein.
Ich wünsche dir Frieden, und danke für deine Antwort wenn auch etwas spät 😊.

Es gibt tatsächlich zwei Gott - Wesen (Joh.10,30).

Der H.G. ist jedoch die Kraft unseres Schöpfers (Mt.1,18)

und auch Unsere (Apg.5,32).

Woher ich das weiß:Recherche

Johannesvd 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 16:20

Wer Jesus als Herrn hat der weiß Einen als Gott unseren Vater, ist mein Glaube.

Heiden haben zwei Gott - Wesen, aber doch niemand der Einen als Gott bezeugen weiß.