Ist Jesus Gott?

10 Antworten

Hallo xxx45678,

nein, die Bibel bezeugt deutlich, dass Jesus nicht Gott ist! Und auch der Vers aus Johannes 10:30 beweist keine Dreieinigkeit. Jesus sprach hier lediglich davon, dass er uns sein himmlischer Vater völlig eins im Hinblick auf ihre Absichten und Ziele sind. Das geht aus einem anderen Vers hervor, in dem Jesus den Begriff "eins sein" auch auf seine Jünger anwendet. Dort heißt es:

"Heiliger Vater, wache über sie wegen deines Namens, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie wir eins sind" (Johannes 17:11).

Im Johannesevangelium beispielsweise sind viele Aussagen Jesu zu finden, die eindeutig belegen, dass er und sein himmlischer Vater zusammen keine Gottheit bilden! Einige dieser Aussagen möchte ich hier einmal wiedergeben und kommentieren:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise" (Johannes 5:19).

Wäre Jesus Gott, dann könnte er auch all das tun, was sein Vater zu tun vermag. Jesus ahmt nur seinen Vater auf vollkommene Weise nach. Daher wir er auch "Bild Gottes" genannt (2. Korinther 4:4).

"Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben" (Johannes 5:26).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er schon immer "Leben in sich selbst" gehabt und es brauchte ihm nicht "gewährt" zu werden. Dieses Vorrecht hat er jedoch von seinem Vater erhalten, wodurch eindeutig zum Ausdruck kommt, dass er nicht, wie es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt, ebenso "allmächtig" ist wie Gott.

"Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede" (Johannes 7:16,17).

Auch hier wird deutlich, dass es sich bei Gott und Jesus nicht um eine Gottheit handeln kann. Jesus spricht hier von "mein" oder "aus mir selbst" im Unterschied zu dem, was von Gott ausgeht, nämlich "sein Wille". Wenngleich Jesus stets darum bemüht war, den Willen seine Vaters eins zu eins umzusetzen, heißt das nicht, dass er sich nicht von seinem Vater unterschieden hätte.

"Aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat (Johannes 7:21, Hoffnung für alle).

Auch hier geht es wieder um zwei handelnde Personen, die nicht auf gleicher Stufe stehen: Der eine (Gott) sendet den anderen (Jesus) aus, damit dieser hier auf der Erde seinen (Gottes) Willen ausführt (ein ähnlicher Gedanke steht in Johannes 8:42, wo steht, dass Jesus "nicht aus eigenem Antrieb" gekommen ist).

"Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst; sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke" (Johannes 14:10).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er durchaus "aus sich selbst reden" können! Das wollte Jesus aber bewusst nicht tun, da er in enger Gemeinschaft mit Gott bleiben wollte und "Gottes Werk" zu seinem Werk machte! Hier noch eine letzte Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium:

"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott" (Johannes 20:17).

Wenn hier Jesus seinen himmlischen Vater als "meinen Gott" bezeichnet, so kann er wohl selbst nicht gleichzeitig dieser Gott sein! Wäre Jesus selbst Gott, dann hätte er ganz sicher seinen Vater nicht seinen Gott genannt! Dann hätte er nämlich überhaupt keinen Gott über sich!

Allein diese wenigen Belegstellen aus dem Johannesevangelium zeigen in aller Deutlichkeit, dass Jesus selbst niemals "Gott" sein kann! Etwas anderes ist, dass Jesus in Johannes 1:1 "Gott" genannt wird. Hier wird der Begriff "Gott" in ähnlichem Sinn angewandt, wie er auf Richter im alten Israel angewandt wurde (siehe Psalm 82:1,6).

Auf diese nahm Jesus Bezug, als er sagte: " Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter.“ ‘? Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte [Richter in Israel], gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: ‚Du lästerst‘, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:34-36).

Die Richter in Israel wurden aus dem Grund als "Götter" bezeichnet, weil sie als Repräsentanten und Sprecher Gottes eingesetzt waren. In ähnlichem Sinn wird er Begriff "Gott" auch auf Moses angewandt (siehe 2. Mose 4:16).

Wenn also schon Menschen in der Bibel verschiedentlich als "Gott" bzw. "Götter" bezeichnet wurden, dann kann dieser Begriff doch zu Recht auf den höchsten Repräsentanten Gottes, auf Jesus Christus angewendet werden! Dennoch sprach er von sich selbst nie als von "Gott", sondern immer nur als von dem "Sohn Gottes", da er wusste, dass er eben nicht Gott, der Allmächtige, ist.

Wenn man all das in Betracht zieht, wird deutlich, dass die Bibel nirgendwo die Dreieinigkeit Gottes lehrt! Durch diese Lehre wird ein falsches und verzerrtes Gottesbild erzeugt, das die Menschen daran hindert, in ein enges Verhältnis zu Gott zu gelangen.

LG Philipp

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Ja, JESUS CHRISTUS ist buchstäblich der EINE GOTT, der EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst (in dieser GF-Antwort habe ich zahlreiche Bibel-Textstellen aufgeführt, die uns das glasklar und unmissverständlich offenbaren). Aber ER offenbart sich immer noch in EINER PERSON, nicht buchstäblich in drei Personen, wie es von den meisten Christen falsch verstanden wird. Die Dreieinigkeit GOTTES ist eine tiefheilige WAHRHEIT, die aber recht verstanden werden muss. Weiter unten genau erklärt. Vorweg:

  • Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die LIEBE! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Der Evangelist Johannes sagt in seinem ersten Sendschreiben, Kapitel 2, Verse 22-23: Wer ist ein Lügner, ein Irrlehrer, wenn es der nicht ist, der leugnet, dass JESUS der CHRISTUS oder MESSIAS sei, von dessen Ankunft der Prophet Daniel im 9. Kapitel 25. Vers spricht, und der der FRIEDEFÜRST namens GOTTVATER von Ewigkeit, der wunderbare SCHÖPFER der Welt ist, daher JAHWE Selber nach Jesaja 9,5; - Micha 5,1; - Maleachi 3,1.23; - Jes. 43,11; - 44,6; - 45, 21. 22; - Hosea 13,4; - Zacharia 12,1. 10; - Davids Psalmen; - Hebräer 1,2; - Kol. 1,16 usw.

Johannes sagt weiter: Der ist ein Antichrist, welcher den VATER und den SOHN [in GOTT] verleugnet. Jeder, der den SOHN verleugnet, hat auch den VATER nicht. Mit diesen Worten bezeichnet der Evangelist die Verleugner der Dreieinigkeit in CHRISTO für Gottesleugner, weil der Evangelist gut wußte, dass unter VATER und SOHN nichts anderes, als die LIEBE und WEISHEIT in GOTT zu verstehen ist, die er an mehreren Stellen seiner Schrift in geistig entsprechenden Worten anführt. [Joh. I. 1-14; - Joh. 14, 9. 10. 11; - I. Joh. 5, 7.8; - Offbg. 7, 14; - Joh. 3, 5.]

Die folgenden Textstellen führe ich hier an, weil sie uns etwas offenbaren, was in den nachfolgenden Ausführungen vertiefend erklärt wird:

  • "Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat." (Joh 12,44)
  • "Mein Vater, der in mir lebt, handelt durch mich. Glaubt mir doch, dass der Vater und ich eins sind." (Joh 14,9-10)
  • "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; ..." Jes. 9,5 – Anmerkung: Der Sohn heißt Gott-Held, Ewig-Vater heißt Gott = Jesus! (Jesaja weiß viel von der Einheit von Gott und Heiland zu berichten – wie generell von vielen Schöpfungs­geheimnissen in Jesaja und der gesamten Bibel offenbart ist.
  • "Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will." Lukas 10,22
  • "Ich bin der HERR, und außer Mir ist kein Heiland." Jes, 43,11
  • "Du aber, HERR, bist unser VATER und unser ERLÖSER, von alters her ist das DEIN Name!" Jes. 63,16
  • "Wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen, zeig uns den Vater?" Joh. 14,8+9

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Die Trinität GOTTES verstehen lernen

Als erstes ist zur Trinität GOTTES zu verstehen, dass ER da eben nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie das heute so gut wie alle Christen im falschen Verständnis der Trinität glauben, sondern immer noch EINE PERSON, der ER sich der Geschöpfe wegen offenbart und diese Trinität Seine HERZENS-Dreieinheit ist, nach deren Abbild ER im gerechten Ebenmaß dann auch alle Geschöpfe schuf:

LIEBE - WEISHEIT - WILLE

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Die Trinität im EINEN GOTT ist eine tiefheilige Wahrheit, die es aber genau zu verstehen gilt! Das Dreieinigkeitsdogma ist ein Überbrückungsglaube, durch Luzifers Fall bedingt. Von dem Augenblick an deckte GOTT Sein volles Wesen zu. Es traten – wie als Einzelteile – die Führung als VATER, das WORT als SOHN, die Sendung als HEILIGER GEIST hervor, deren Einheit erst mit Golgatha, für die Gefallenen als Viertes die Wiedervereinigung des Kindgeistes mit dem GOTTES-Geist, vor sich ging.

In der Anlehnung zeigt sich im Geschöpf der Geist als Erkenntnis, die Seele als Liebe, der Leib als Gehorsam (Ge-hor-sam = Trägt das Gehörte Samen im Amen), die als ein Viertes die vollkommen freie Hingabe an den GOTTES-Geist aufzubringen haben, um auch von sich aus die Wiedervereinigung mit UR-GOTT zu erlangen.

Und wie bereits eingangs ausgeführt:

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die LIEBE! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 - (Christentum, Gott, Bibel)
Bezeugt dieser Vers, dass Jesus Gott ist?

Nein, das hat dieser Vers nicht zum Inhalt. Die Aussageabsicht ist, dass Vater und Sohn immer einer Meinung sind.

Bestätigt dieser Vers die Dreilichkeit?

Ja.

Es sagen ja auch viele, dass Jesus nicht Gott ist.

Die Bibel ist schon sehr deutlich darin, dass Jesus Gott ist. Siehe zB Joh 20,28.

Wenn du Christ bist hinterfragst du nicht sondern glaubst! Aus genau diesem Grund bezeichne ich mich nicht als Christ!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
"Bezeugt dieser Vers, dass Jesus Gott ist?"

Ja.

Für die meisten Dreieinigkeitsverfechter reicht dieser Vers völlig aus, um die Dreieinigkeitslehre zu rechtfertigen. Sämtliche Gegenargumente (auch aus der Bibel), direkte Aussagen JHWHs und Jesu, werden ignoriert oder uminterpretiert.

telemann2000  07.05.2023, 18:45
Sämtliche Gegenargumente (auch aus der Bibel),.... werden ignoriert oder uminterpretiert.

Du, dass kommt mir hier sehr bekannt vor. Wer macht denn so etwas schnell noch mal? 🤔

Ach ja, die Zeugen Jehovas.... Ist das der Grund, warum man bei ihnen auf keinen grünen Zweig kommt? Liegt es vielleicht daran, dass sie die biblische Botschaft einfach nicht verstehen wollen und deshalb taub für jegliche Argumente sind?

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