Warum glauben Christen an etwas, was nicht in der Bibel steht?

16 Antworten

Hallo Musl7m,

Du hast völlig Recht, die Trinität wird in der Bibel nicht gelehrt! Aber warum sagst Du dann, dass Johannes Jesus für Gott erklärt habe? Denkst Du etwa an Johannes 1:1? Dieser Text wird immer wieder als Beleg für die Dreieinigkeitslehre angeführt.

In vielen Bibelübersetzungen lautet er: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott." Ist dieser Text in dieser Form wirklich korrekt übersetzt worden? Nicht alle Bibelübersetzer und Kenner der griechischen Sprache sind dieser Meinung.

Interessant ist nämlich, dass dem ersten Wort "Gott" in Johannes 1:1 im Griechischen der bestimmte Artikel "ho" vorausgeht, während dieser bei dem zweiten Wort "Gott" ("das Wort war Gott") fehlt. Warum ist das so entscheidend?

Weil dadurch das erste Wort "Gott" nicht dem zweiten "Gott" gleichgesetzt werden darf. Durch das Fehlen des bestimmten Artikels vor dem zweiten Wort "Gott" wird dieses mehr zu einer Beschreibung der Eigenschaft des "Logos" ("das Wort").

Aufgrund dessen entschieden sich einige Übersetzer dafür, den Teil des Textes "das Wort war Gott" wie folgt zu übersetzen: „Und göttlicher Art war der Logos [das Wort]“ (Johannes Schneider, Das Evangelium nach Johannes). „Und ein Gott war der Logos“ (Jürgen Becker, Das Evangelium nach Johannes). „Göttliches Wesen hatte das Wort“ (Ludwig Albrecht, Das Neue Testament). „Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art“ (Berger/Nord, Das Neue Testament und frühchristliche Schriften).

Die Übersetzung "ein Gott" entspricht den Regeln der Grammatik des damaligen Griechisch. Handelt es sich dabei aber nicht lediglich um eine Spitzfindigkeit, zumal der Durchschnittsleser mit diesen Hintergrundinformationen ja gar nicht vertraut ist? Wie kann man sich durch die Bibel selbst Klarheit verschaffen?

Wenn man ausgehend von Johannes 1:1 ein paar Verse weiter liest, dann gelangt man zu Johannes 1:18, wo es heißt: "Kein Mensch hat Gott [den Allmächtigen] jemals gesehen". Doch ein paar Verse zuvor steht über "das Wort": "Das Wort [Jesus] ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen“ (Johannes 1:14, ).

Wenn also Jesus gleich Gott wäre, wie sollte es dann möglich gewesen sein, ihn im Widerspruch der Aussage aus dem Vers 18 zu "sehen"? Johannes schrieb im Vers 1 außerdem, das Wort sei "bei Gott" gewesen. Wie kann jemand bei einer Person sein und gleichzeitig diese Person selbst sein?

Außerdem spricht auch die Aussage Jesu in Johannes 17:3, in der er seinen Vater als den "allein wahren Gott" bezeichnete, gegen die Vorstellung, Jesus sei Gott gleich. Interessant sind auch die Schlussbemerkungen am Ende des Johannesevangelium, wo Johannes schreibt:

"Diese aber sind niedergeschrieben worden, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes" (Johannes 20:31). Auch hier wiederum bezeichnete er Jesus nicht als Gott, sondern als den "Sohn Gottes". Somit ist man aufgrund der Bibel nicht berechtigt zu sagen, dass Jesus selbst Gott sei. Und auch das Johannesevangelium sagt das, wie gezeigt, nicht aus!

LG Philipp

Was heisst heute glaubt man an die Trinität? Die Definition gab es schon lange vor dem Islam.

1. Es gibt nur einen Gott: 5. Mose 6,4; 1. Korinther 8,4; Galater 3,20; 1. Timotheus 2,5.
2. Die Trinität besteht aus drei Personen: 1. Mose 1,1.26; 3,22; 11,7; Jesaja 6,8; 48,16; 61,1; Matthäus 3,16-17; 28,19; 2. Korinther 13,13. Für die Stellen im Alten Testament ist eine Kenntnis der hebräischen Sprache hilfreich 1. Mose 1,1 verwendet den Plural “Elohim.” In 1. Mose 1,26; 3,22; 11,7 und Jesaja 6,8 wird der Plural für das Fürwort “uns” gebraucht. Dass “Elohim” und “uns” sich auf mehr als zwei bezieht, steht AUSSER Frage. Im Deutschen gibt es nur zwei Formen, Einzahl und Mehrzahl. Im Hebräischen gibt es drei Formen: Einzahl, Dual und Mehrzahl. Der Dual ist für NUR zwei. Im Hebräischen wird der Dual für Dinge in Paaren verwendet, wie Augen, Ohren und Hände. Das Wort “Elohim” und das Fürwort “uns” stehen im Plural, also mehr als zwei, und muss sich auf drei oder mehr beziehen (Vater, Sohn, Heiliger Geist).
In Jesaja 48,16 und 61,1 spricht der Sohn, indem er sich auf den Vater und den Heiligen Geist bezieht. Vergleiche Jesaja 61,1 mit Lukas 4,14-19, um zu sehen, dass der Sohn redet. Matthäus beschreibt die Taufe Jesu. Hier sehen wir Gott den Heiligen Geist herabfahren auf Gott den Sohn, während Gott der Vater sein Wohlgefallen an dem Sohn deklariert. Matthäus 28,19 und 2. Korinther 13,14 belegen beispielhaft drei getrennte Personen der Trinität.
3. Glieder der Trinität werden in verschiedenen Schriftstellen von einander unterschieden: Im hebräischen Alten Testament werden Gott und Gott nebeneinander erwähnt (1. Mose 19,24; Hosea 1,7). Der “HERR” hat einen “Sohn” (Psalm 2,7.12 ; Sprüche 30,2-4). “Geist” wird von dem “HERRN” (4. Mose 27,18) und von “Gott” (Psalm 51,12-14) unterschieden. Gott der Sohn wird von Gott dem Vater unterschieden (Psalm 45,7-8; Hebräer 1,8-9). Im Neuen Testament, Johannes 14,16-17 bittet Jesus den Vater, den Heiligen Geist als Helfer zu senden. Dies zeigt, dass Jesus sich selbst nicht als den Vater oder Heiligen Geist betrachtete. Beachten Sie auch alle anderen Fälle in den Evangelien, in denen Jesus zum Vater redet. Redete er mit sich selbst? Nein. Er redete mit einer anderen Person der Dreieinigkeit, dem Vater.
4. Jedes Glied der Dreieinigkeit ist Gott: Der Vater ist Gott: Johannes 6,27; Römer 1,7; 1. Petrus 1,2. Der Sohn ist Gott: Johannes 1,1.14; Römer 9,5; Kolosser 2,9; 1. Johannes 5,20; Hebräer 1,8. Der Heilige Geist ist Gott: Apostelgeschichte 5,3-4; 1. Korinther 3,16 (Der Heilige Geist wohnt im Menschen - Römer 8,9; Johannes 14,16-17; Apg. 2,1-4).
5. Die Unterordnung innerhalb der Trinität: Die Heilige Schrift zeigt, dass der Heilige Geist dem Vater und Sohn untergeordnet ist, und der Sohn dem Vater. Dies ist ein inneres Verhältnis und widerspricht nicht der Gottheit irgendeiner Person der Trinität. Dies ist einfach eine Sache, die unser begrenzter Verstand nicht in Bezug auf den unbegrenzten Gott erfassen kann. Bezüglich des Sohnes siehe Lukas 22,42; Johannes 5,36; 20,21; 1. Johannes 4,14. In Bezug auf den Heiligen Geist siehe Johannes 14,16.26; 15,26; 16,7 und besonders Johannes 16,13-14.
6. Die Aufgaben der einzelnen Glieder der Trinität: Der Vater ist die letztendliche Quelle oder der Urheber a. des Universums (1. Korinther 8,6; Offenbarung 4,11); b. göttlicher Offenbarung (Offenbarung 1,1) c. des Heils (Johannes 3,16); und d. der menschlichen Taten Jesu (Johannes 5,17; 14,10). Der Vater BEGINNT all diese Dinge.
Jesus ist der Handelnde, durch den der Vater folgende Werke vollbringt: a. die Schöpfung und Erhaltung des Universums (1. Korinther 8,6; Johannes 1,3; Kolosser 1,16-17); b. göttliche Offenbarung (Johannes 1,1; Matthäus 11,27; Johannes 16,12-15; Offenbarung 1,1); und c. das Heil (2. Korinther 5,19; Matthäus 1,21; Johannes 4,42). Der Vater bewirkt all diese Dinge durch den Sohn, der der Ausführende ist.
Der Heilige Geist (ruach) ist das Mittel, durch das der Vater folgende Werke vollbringt: a. die Schöpfung und Erhaltung des Universums (1. Mose 1,2; Hiob 26,13 (ruach); Psalm 104,30 (ruach)); b. göttliche Offenbarung (Johannes 16,12-15; Epheser 3,5; 2. Petrus 1,21; c. das Heil (Johannes 3,6; Titus 3,5; 1. Petrus 1,2); und d. die Werke Jesu (Jesaja 61,1; Apg. 10,38). So vollbringt der Vater alle diese Werke durch die Kraft des Heiligen Geistes.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Bibel-Trinitat.html

Die Dreieinigkeit des Gottes Israels steht schon im Alten Testament:

„Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der Herr, und sein Geist gesandt.“

Dieser "mich" ist Jesus, der ewige Sohn Gottes, der in Maria ein Mensch wurde, um uns durch sein Sühneopfer mit Gott zu versöhnen.  ‭‭Jesaja‬ ‭48:16‬ ‭SCH2000‬‬

Früher glaubte man an den Ablasshandel, obwohl es nicht in der Bibel steht.

Der einfache Katholik hat damals auch nicht die Bibel gelesen. Außerdem war es auch ein Christ, der diesen angeprangert hat.

Jesus sagt ja selber in der Bibel, nur, dass es einen Gott gibt. Er hat selber zu Gott gebetet.

Die Grundlegende Frage ist, wie man Gott definiert. Bei euch Muslimen ist Gott nur eine einzige Person. Aber dieses Verständnis dürft ihr nicht übertragen, wenn es um die Dreieinigkeit geht! Dann da wird Gott als eine Einheit aus 3 wesensgleichen Personen definiert.

Ja, es gibt nur einen Gott - nämlich eine göttliche Einheit. Jesus kann Teil dieser Einheit sein und zugleich zu Gott(dem Vater) beten, eben weil Gott eine Einheit aus 3 Personen ist.

dass im Markusevangelium Markus immer "Meister" zu Jesus sagt

Zunächst wird auch im Markus-Evangelium die Gottheit Jesu belegt:

Mk. 1,2 Wie geschrieben steht in den Propheten: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.«

3 »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!«

Markus zitiert hier in Vers 3 Jesaja 40,3. Dort steht für "Herr" der Gottesname JWHW. Diese Prophetie wird auf Johannes den Täufer und Jesus bezogen: Johannes war die "Stimme eines Rufenden" und Jesus der, dessen Weg der Rufende bereitet. 

Da aus dem Kontext zu Jesaja 40,3 hervor geht, dass dieser Gott der Herr ist, wird somit Jesus indirekt als Gott bezeichnet.

13 Und er war 40 Tage dort in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.

In der gesamten Bibel dienen (= Unterwerfung) Engel nie anderen Geschöpfen, sondern immer nur Gott. Wenn Engel Jesus dienten, ist die beste Erklärung, dass Er Gott ist.

Markus immer "Meister" zu Jesus sagt

Fangt bitte endlich mal an eure Argumente vernünftig zu prüfen. Auch im Markus-Evangelium wird Jesus "Herr" genannt. Zwei Bsp.:

Mk 11,3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.

Mk 16,19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

80 Jahre später hat Johannes ihn als Gott erklärt

Jedes Evangelium hat seinen eigenen Schwerpunkt.

  • Matthäus legt den Schwerpunkt auf Jesus als den im AT verheißenen Messias.
  • Markus legt den Schwerpunkt auf Jesus als dienenden Knecht/Diener Gottes, der Sein Leben als Lösegeld für viele gibt.
  • Lukas legt den Schwerpunkt auf Jesus als Menschgewordenen Sohn Gottes, als Erlöser und Retter.
  • Johannes hat sein Evangelium als letztes geschrieben. Er gibt viele Handlungen und Lehren Jesu wieder, die in den anderen Evangelien nicht aufgeschrieben wurden. Dafür lässt er auch vieles weg, was in den anderen Evangelien bereits zu finden ist. Er wählt einen bisher vernachlässigten Schwerpunkt: Er betont die Göttlichkeit Jesu und die Notwendigkeit des Glaubens zur Rettung.

Also natürlich wirdbei Johannes die göttlichkeit Jesu besonders hervorgehoben. Aber sie tritt da nicht zum ersten Mal auf.

Mat. 1,21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.

Es ist klar, wessen Volk Israel ist: Gottes Volk! Wenn nun Jesus Sein Volk(Israel) retten soll, muss Er der Gott Israels sein. Auch dass Jesus Sein Volk erretten soll, ist im Kontext zum AT wichtig. Denn nach diesem ist der einzige Retter Israels Gott selbst:

Jesaja 43:

1 Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.

2 Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.

3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Erretter! Ich habe Ägypten hingegeben als Lösegeld für dich, Kusch und Saba an deiner Stelle.

...

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, dass ich Gott bin.

Hosea 13:

4 Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her, und außer mir kennst du keinen Gott, und es gibt keinen Retter als mich allein!  

Wenn Jesus also Israel rettet und Gott der einzige Retter Israels ist, muss Jesus Gott sein.

Lk. 1,32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt

42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!

43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 

In dem Kapitel, wie auch dem Rest des NT wird Gott als "Herr"(gr. kyrios) bezeichnet. In Vers 43 nennt Eliusabeth dann Maria die Mutter ihres Herrn.

Die Fomulierung "Mutter" zeigt, dass sie mit "Herrn" Jesus meint, welcher ihr Herr ist. Der einzige Herr einer gläubigen Jüdin ist aber Gott. Demzufolge ist Jesus Christus Gott.

Noch deutlicher wird das in Verbindung zu 1.Korinter 8,6:

6 so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Es gibt also nur einen Herrn (kyrios), wie es auch nur einen Gott gibt. Wenn Gott als dieser Herr bezeichnet wird und auch Jesus im ganzen NT diesen Titel trägt, ist Er somit auch Gott.

Mk. 2,5 Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

6 Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen:

7 Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr dies in euren Herzen?

Nur Gott ist in der Lage Gedanken zu lesen. Und genau das tut Jesus: Er sieht den Glauben der Freunde und die Gedanken der Pharisäer. In Vers 8 steht, dass Jesus die Gedanken selber in Seinem Geist erkannt hat, nicht dass Gott Ihm das gezeigt hätte.

Zudem vergibt Jesus Sünden, was ebenfalls nur Gott kann.

Jesus sagte z.B, dass man beten und fasten sollte. Johannes sagte, dass man das nicht tun sollte. Wenn glaubt man lieber, Jesus as. oder Johannes?

Kannst du die Behauptung auch mit Bibelversen belegen?

Die Dreieinigkeit findet sich vom 1.Mose bis zur Offenbarung, sie ist eindeutig und deshalb glauben Christen daran.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
Früher glaubte man an den Ablasshandel, obwohl es nicht in der Bibel steht

Weil ihnen das fehlgeleitete Kleriker erzählten, und die Bibel damals von vielen nicht gelesen werden konnte.

Siehe auch ISIS oder Taliban etc. Selbes Problem, andere Religion

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Musl7m 
Fragesteller
 18.08.2023, 23:48

Siehe auch ISIS oder Taliban etc. Selbes Problem, andere Religion.

Ist abee kein Islam. Der erste Befehl im Quran lautet "iqra" sprich "lies"

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