An die Christen: Glaubt ihr an die Dreifaltigkeit?

Das Ergebnis basiert auf 49 Abstimmungen

Ja, ich bin von der Dreifaltigkeit überzeugt. 55%
Nein, Gott ist Gott, es gibt keine Dreifaltigkeit. 31%
Andere Antwort 14%

24 Antworten

Nein, Gott ist Gott, es gibt keine Dreifaltigkeit.

Das mit der Trinität ist leider eine Verfälschung, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus in die kirchliche Lehre gelangte, durch den starken Machteinfluss der Römer in dieser Zeit. Die Christen mussten sich irgendwie arrangieren, da sie in ihrer Existenz bedroht waren und so hat man versucht den Römern zu gefallen, um die Bedrohung abzuwenden. Eigentlicher Ursprung: Die Kapitolinische Trias bezeichnet die Dreiheit der römischen Götter Jupiter, Juno und Minerva, der bedeutendsten Gottheiten der Römer - dieses Konzept der Drei hatten eine große Bedeutung für den römischen Glauben.

Das wurde dann umgedeutet in die christliche Trias, eben zugunsten der römischen Herrscher, nicht zufällig wird in Jesus Botschaften so eine Dreifaltigkeit (im Sinne einer dreifachen Identität) gar nicht genannt. Sehr traurig ist, dass die Kirche diese Dinge bis heute dann beibehalten hat, obwohl das im Urchristentum nicht bestand.

--

Jesus selbst belegt z. B. sogar mit einigen Aussagen, dass er und Gott nicht einfach direkt identisch sind, er unterscheidet zwischen "sich und ihm". Jesus ist sozusagen die größtmögliche Annäherung eines Menschen an das Wesen Gottes, um diese perfekte Beziehung zu symbolisieren, für die es kein Wort gibt, darum "Sohn" im symbolischen Sinne (aber natürlich hat es nichts mit dem biologischen Begriff Sohn zu tun).

Hier mal eine Textstelle, die das auch zeigt (Lukas 18):

"Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.…"

Bast4321  12.03.2022, 16:21

Gibt darüber keine Belege das etwas verfälscht wurde. Würde ja auch aufgrund der gegebenen Schriften und Aussagen Jesu, den Worten von Petrus und Johannes keinen Sinn machen.

4
ksa01  12.03.2022, 21:28
@Bast4321

Überleg dir mal, dass es fast unmöglich ist Belege dafür zu bekommen, natürlich haben wir keine: Der Codex Sinaiticus gilt ja als die (vermutlich) älteste erhaltene Bibelhandschrift und der ist "nur" 1600 Jahre alt. In der damaligen Zeit gab es ohnehin sehr, sehr viel weniger Schriftquellen als heute und auch Jesus hat seine Jünger verbal angeleitet und nicht selbst geschrieben. Und jetzt kommt der 2. Punkt: Selbstverständlich sind die wenigen Belege aus so alten Zeiten, über die die Kirche mal verfügte, längst "unrettbar verloren gegangen", dass wäre bei jedem anderen Machthaber an deren Stelle logischerweise auch so gewesen. Man sieht auch heute noch regelmäßig wiederkehrende "Unfälle" mit folgender Aktenvernichtung unliebsamer Dokumente.

Klar, am Ende gibt es weder für Pro noch Kontra sichere Belege, das entsprechend verbliebene Wissen wurde eben letztlich mündlich überliefert bzw. rekonstruiert.

Darum bleibt nur, dass man sich selbst die Logik klar macht, sich die Schriften und das überlieferte, vorhandene Wissen in seiner Gesamtheit (und seinen Widersprüchen) vor Augen führt und ein eigenes Urteil trifft. Oder man glaubt eben einfach was die Kirche offiziell sagt oder man glaubt überhaupt nichts... Alles möglich, alle sind frei in ihrer Weltsicht.

0
Bast4321  14.03.2022, 17:00
@ksa01

Ich kenne nur die Belege die zeigen, das bereits die Kirchenväter des 2.Jhds. an Jesus als gott glaubten. Ist ja auch logisch, da es die Bibel ja nicht anders handhabt.

2
ksa01  16.03.2022, 00:43
@Bast4321

Inwiefern soll die Bibel es nicht anders handhaben? Ich habe doch bereits oben (Lukas 18) exemplarisch eine Textstelle belegt, die deutlich zeigt, dass Jesus klar zwischen sich und Gott unterscheidet, also keine Identität besteht.
Aber in der Tat haben die Kirchenväter der Frühzeit insbesondere aufgrund des römischen Einflusses bereits einige unglückliche Schwierigkeiten eingeführt. Das Jesus eine herausragende spirituelle Position innehat, die Gott sehr nah steht sozusagen, ist sicherlich klar, in dem Rahmen glaubt man ja auch an ihn, nur sind Gott und Jesus eben nicht einfach austauschbar/gleich, diesen Irrtum sieht man aber in der Tat auf kirchlicher Ebene nicht so selten.

0
Bast4321  16.03.2022, 01:15
@ksa01

Das Jesus Christus nicht sein Vater ist war nie die Frage in der Dreieinigkeit.

Vielleicht erstmal informieren und verstehen was man darunter wirklich versteht.

Römische Einflüsse gibt es bereits in der Bibel ja. Aber sie haben nichts verfälscht.

Die ersten zwei Jahrhunderte waren Christen hauptsächlich mit der Verfolgung von den Römern beschäftigt, da hatten die gar keine Zeit um etwas zu verfälschen. Und wenn das der Fall gewesen wäre, gäbe es darüber Belege. Gibt es aber nicht.

2
ksa01  16.03.2022, 01:49
@Bast4321

Es geht nicht zuletzt darum, dass Jesus Gott explizit einen anderen Wesenszug zuschreibt ("gut"), obwohl laut Trinitätslehre eine Wesenseinheit besteht - dabei geht es also nicht darum, dass der eine "Sohn" und der andere "Vater" ist, sondern dass sie den zentralen Wesenszug laut Jesus nicht identisch teilen.

Aber egal, wie auch immer man das bewertet...

Zur Theologie folgendes Zitat: "Die christliche Theologie war in den ersten Jahrhunderten nicht eindeutig definiert, da gemäß neutestamentlichem Konzept jede christliche Gemeinde für sich selbst vor Gott verantwortlich war und keine übergemeindlichen Zusammenschlüsse existierten. So gab es bald zahlreiche Auseinandersetzungen mit den Varianten der Christologie und Trinität, ..." - Einiges davon wurde gemäß einer sich durchsetzenden Kirchendoktrin als Häresie verurteilt und das ist jetzt bereits separat davon zu werten was Jesus tatsächlich sagen wollte, denn es unterliegt bereits der Deutung und subjektiver Interessen der Kirchenväter, wie viel auch immer es genau war. ...soviel schon mal dazu ...

Schließlich eine explizite Aussage, hier zitiert von der EKD: "Die Diskussion um die Trinität begann im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie ist sehr philosophisch geprägt, da die Lehre von der Trinität in der Bibel nicht explizit vorkommt ...". ( https://www.ekd.de/Dreieinigkeit-11167.htm )

Ansonsten: Wir drehen uns im Kreis - siehe oben, ich habe zu den Belegen bereits erläutert was Phase ist.

...aber jeder darf die vorliegenden (historischen) Informationen natürlich ganz klar für sich selbst deuten, formale Beweise gibt es sowieso für keine Sichtweise - man sollte sich nur klar machen, dass die Kirchen hier früher sehr viel selbst festgelegt haben, das ist nicht einfach klar gegeben wie z. B. die 10 Gebote.

Bin raus, Grüße

0
Bast4321  16.03.2022, 02:20
@ksa01

Doch, die Belege das die Kirchenväter Jesus als Gott sahen, die gibt es sehr wohl.

Das erst mit dem 4jhd. die 3E diskutiert wurde, lag daran das ein gewisser Arius die Gottheit Jesu anzweifelte.Vorher war das nie ein Thema. Aus Gründen wie benannt.

Die Weseneinheit Jesu mit dem Vater ist dagegen bereits eine biblische Thematik. Siehe Johannes 14, 9+10 oder die ganzen ähnlichen Aussagen Jesu.

Doch damit ist die Einheit im heiligen Geist gemeint, indem beide, Vater und Sohn bei den Gläubigen wohnen wollen (Verse 15-23).

Im Prinzip findest du in diesem Kapitel im Kern das was die Dreieinigkeit ausmacht. Und ja, Jesu und sein Vater sind zwei, doch im Geiste Eins, und das buchstäblich.

Der heilige Geist ist somit die dritte Existenzform Gottes, in der beide, Vater und Sohn als eine Einheit agieren (23), beim Gläubigen wohnen wollen!

Es ist lediglich eine Verständnisfrage ob man das auch so versteht!

2
ksa01  16.03.2022, 12:00
@Bast4321

...es ist lediglich eine Definitionsfrage, ob man das so sieht, mit zwingendem Verstehen im Sinne z. B. einer mathematischen Rechnung, die einfach so sein muss, hat es nichts zu tun, es geht ja nicht darum, dass die "Erklärung" der Kirche nicht "verständlich" sei - siehe alles was ich bereits schrieb. Soo, aber ich bin jetzt final raus, keine Kommentare dazu mehr von mir - jeder wie er will.

0
Bast4321  16.03.2022, 13:13
@ksa01

Natürlich hat das auch was mit Verständnis zu tun.

Das Problem mancher Antitrinitarier ist ja, das die nachträglichen Erklärungen der Kirche über das biblische Gottesbild unnötig verkompliziert wurden, weswegen das an sich biblische Gottesbild als "falsch", weil 3e, gesehen wird.

1
Ja, ich bin von der Dreifaltigkeit überzeugt.

Schon im AT wird von Gott in der Mehrzahl geschrieben:

Der erste Vers in der Bibel: 1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

Das Wort für "Gott" hier ist "Elohim" und ist das Plural von "Eloah". Also hier wird von Gott in der Mehrzahl geschrieben.

Gott sagte auch "lasst uns Menschen schaffen". Auch da spricht Er von sich in der Mehrzahl.

5Mo 6,4 Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!

Das Wort für "allein" ist "echad" und bedeutet "Einheit" Also nicht "Einzigartigkeit", sondern eine zusammengesetzte Einheit.

Dasselbe Wort finden wir an anderen Stellen. z.B hier:

1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein(echad) Fleisch sein.

Ein Ehepaar sind auch nicht eine Person. Sie sind 2 Menschen, aber eine Einheit.

Hier offenbart sich Gott in drei Personen:

Jesaja 48: 12 Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, mein Berufener! Ich bin es, ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte! (offensichtlich spricht hier Gott)

13 Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen zurufe, stehen sie allesamt da.

14 Versammelt euch, ihr alle, und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündigt? Er, den der HERR lieb hat, er wird sein Wohlgefallen an Babel vollstrecken und die Chaldäer seinen Arm fühlen lassen.

15 Ich selbst habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen.

16 Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich GOTT, der Herr, und sein Geist gesandt.

Die ganze Zeit spricht nur Gott.-trotzdem unterscheidet Er sich in 3 Personen. Also auch die Stelle zeigt, dass Gott mehr als eine Person ist.

Gott ist also eine Einheit. Das bedeutet, aber nicht, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist 3 Götter wären, denn die Bibel sagt eindeutig, dass es nur einen Gott gibt(Jes 44,6, Gal 3,20).

Ein guter Artikel zur Dreieinigkeit im AT.

Vielmehr bilden sie eine göttliche Einheit.

Jesus ist der Sohn Gottes(des Vaters) :

Lk 4,41 Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.

Lk 22,70 Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es!

Aber Jesus ist auch Gott:

Joh 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Jesus widerspricht nicht, sondern bestätigt ihn)

1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

2Petr 1,1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus:

Aus dem Johannes-Evangelium wissen wir, dass sich Jesus mit Seinem Anspruch Gottes Sohn zu sein, diesem gleich machte:

Joh 5,18 Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.

Zur Dreieinigkeit gehört auch, dass die 3 Personen eins sind. Wie könnten sie eine Einheit bilden, wenn sie total gegensätzlich wären?

Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.

Das bedeutet aber nicht, dass sie dieselbe Person wären. Immerhin betete Jesus zum Vater und der Vater bekannte Jesus als seinen geliebten Sohn bei der Taufe.

Wie Jesus das meint, wird einige Kapitel später durch einen Vergleich verständlicher:

Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

Nun, inwiefern sind Christen eins? Sie sind nicht eine Person, sondern eine Einheit. Eins, durch den gemeinsamen Glauben. Das erlebe ich auch immer wieder hier auf GF. Es kam schon mehrmals vor, dass ich hier wiedergeborene Christen kennengelernt habe und sofort eine Verbundenheit und Herzlichkeit da war, als ob wir uns schon Ewigkeiten kennen würden.

So ähnlich ist es auch bei Gott: der Vater, Jesus und der Heilige Geist bilden eine göttliche Einheit(1Joh 5,7). Sie sind in ihrer Göttlichkeit, Ihrem Wesen und Willen eins-und trotzdem 3 Personen.

  • Der Vater ist Gott, da Er Teil der göttlichen Einheit ist.
  • Der Sohn ist Gott, da Er Teil der göttlichen Einheit ist.
  • Der Heilige Geist ist Gott, da Er Teil der göttlichen Einheit ist.

3 Personen --> 1 Gott

Für uns Menschen ist das Thema so schwer zu verstehen, weil wir keine zu 100% vergleichbare Einheit in unsere Welt haben. "Körper, Seele, Geist" kommt dem zwar wahrscheinlich am nächsten, passt aber auch nicht ganz, da Seele und Geist z.B nicht miteinander kommunizieren.

Aber aus der Gesamtheit der Verse zu dem Thema ergibt sich die Dreieinigkeit. Nun ist die Frage, ob wir bereit sind der Bibel zu glauben, auch wenn wir es nicht ganz verstehen, oder ob wir darauf bestehen es zu 100% zu verstehen und so dann zu falschen Schlüssen kommen.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
Ja, ich bin von der Dreifaltigkeit überzeugt.

Die Bibel (AT und NT) lässt keinen anderen Schluss zu.

Friedliebender  11.03.2022, 23:18

Die Bibel lehrt keine Dreieinigkeit, sie wird nicht mal angedeutet.

1
Friedliebender  11.03.2022, 23:24
@RStroh

Ich lese die Bibel nicht nur, ich studiere sie. Doch nirgends wird eine Dreieinigkeit auch nur angedeutet. Wer was hinein liest, das nicht da ist, liest die Bibel voreingenommen.

0
Friedliebender  12.03.2022, 20:31
@Bodesurry
Das Schwierigste an dem christlichen Begriff der Dreieinigkeit ist, dass man sie nicht ausreichend erklären kann. Die Trinität ist ein Begriff, der von keinem menschlichen Wesen voll begriffen, geschweige denn erklärt werden kann. Gott ist unendlich grösser als wir, darum sollten wir nicht erwarten, ihn vollkommen zu verstehen.

(Daniel 2:47) 47 Der König sagte zu Daniel: „In der Tat, euer Gott ist ein Gott der Götter und ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, denn du konntest dieses Geheimnis lüften.“

Die Bibelstellen die angeblich die Dreieinigkeit beweisen, kenne ich alle. Aber nicht eine beweist die Dreieinigkeit. Wenn ich sage, lass uns an die Arbeit gehen, bin ich dann eine Mehrzahl, nur weil ich der Chef bin?

Auch die anderen Bibelstellen beweisen keine Dreieinigkeit. Zu Anfang hat der Schreiber die Wahrheit geschrieben, dass Gott Einer ist, keine Drei. Doch dann hat er sich selbst widersprochen und will was erklären, das gar nicht stimmt. Selbst ein Ei gelegt, nenne ich das.

0
Bodesurry  13.03.2022, 07:18
@Friedliebender

...und weshalb wurde frühere Suren durch später ersetzt. Weshalb hat Allah nicht von Beginn weg die "richtigen" gegeben?

Allah, so der Koran, schützt die heiligen Schriften. Wie konnten man sie dann verfälschen?

Wenn Muslime wissen, was in der Bibel geändert wurde, weshalb folgen sie dann nicht dem Koran und geben "unverfälschte" Toras und Evangelien heraus?

0
Friedliebender  13.03.2022, 20:07
@Bodesurry

Ich bin Christ und kenne keine Suren. Und ich stütze mich auf das, was die Bibel wirklich lehrt.

0
Bast4321  14.03.2022, 17:05
@Friedliebender

Du unterscheidest dich eben zu anderen Christe nur darin, das du die Stellen die das selbe beschreiben wie die Dreieinigkeit, nicht als solche verstehst im Gegensatz zu Christen die sie verstehen.

0
Friedliebender  14.03.2022, 19:44
@Bast4321

Weil die anderen Namenschristen glauben, was der Pfarrer sagt, und nicht was die Bibel sagt.

0
earnest  12.03.2022, 11:52

Aber sicher lässt sie das.

0

Ich bin kein "Christ" (Lk.6,46; Offb.17,1-4),

weiß aber,

dass es keine "Dreieinigkeit" gibt (Joh.10,30).

Der H.G. ist die "Kraft Gottes" (Röm.15,13; 2.Kor.13,4).

Ja, ich bin von der Dreifaltigkeit überzeugt.

Ja, ich bin Christ; die Trinitätslehre ist die Grundlage unseres Glaubens!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium an div. Universitäten sowie Intereligiöser Dialog.