Leider ja. Weil das Parteiverbot eben bislang nicht durchgezogen wurde (sehr aufwändige Prozessvorgänge, viele Hürden etc.), obwohl die dafür nötigen Voraussetzungen bereits erfüllt sind. Ich hoffe das folgt bald noch. U. a. ist inzwischen ja auch die Einstufung vom Verfassungsschutz als rechtsextrem klar bestätigt, die AFD bewegt sich mit ihrer Demokratiefeindlichkeit, menschenfeindlichen Ideologien etc. außerhalb des erlaubten Spektrums der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

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Loslösung vom Körper - Übergang zur geistigen/seelischen Existenz.
Meist Jahrzehnte später irgendwann Reinkarnation.

Angst, naja eher weniger, aber schon ein wenig, weil man es eben schaffen muss sich "einigermaßen gut vorzubereiten". Es hängt davon ab inwieweit man sich moralisch halbwegs ok entwickeln konnte, ob man ein halbwegs gutes Leben geführt hat, anderen geholfen hat usw., je nach dem wird es einfacher oder härter in der Zeit nach dem physischen Ableben. Aber so etwas wie eine finale, binäre Himmel-/Hölle-Entscheidung, wie es viele Kirchen behaupten, ist eine Lüge, das gibt es so nicht, am Ende gibt es für jeden immer Hoffnung sich langfristig seelisch zu befreien, selbst nach schwereren Vergehen. Aber der Weg ist dann deutlich härter, deswegen sollte man versuchen sich charakterlich positiv zu entwickeln...

Alles Gute!

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Zu deiner Überlegung einer "Fehlleistung": Es gab keine "open border", die Einwanderungsbürokratie funktionierte ganz normal, auch wenn Rechtsextreme dieses Märchen tausend Mal rumerzählt haben und es dadurch leider zu viele geglaubt haben. Angeblich sei ja seitdem auch alles ganz schlimm kriminell geworden so wie noch nie, nur ist auch das ganz klar falsch, wenn man die echten Daten prüft und nicht auf die Emotionen der Wutbürger hört!

Mal eine Einordnung nach FAKTEN, z. B. die Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten war in der guten alten Zeit 1993 mit 6,75 Mio. am Höchsten im Vergleich bis 2024! https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/).

Warum ging es uns trotzdem gut damals und die meisten nennen das heute eine gute alte Zeit? Weil diese Zahlen immer noch sehr überschaubar sind im internationalen Vergleich und wir einen funktionierenden Rechtsstaat haben, das betrifft im Einzelnen wenige, wir haben eine >solide< Sicherheitssituation nach den Zahlen! Das wird >nicht< nach Gefühlen generell Unzufriedener beurteilt. Der wichtigste Unterschied ist, dass damals noch nicht so viel Panik durch irgendwelche dubiosen Telegram-Channel u. ä. verbreitet wurde, die ganze negativ-überzogene Online-Berichterstattung fehlte zum Glück und ließ die Menschen einfach normal und glücklicher leben.

Oh und übrigens ist die Kriminalität nach 2015 auch wieder abgesunken bis 2019, weil eben nicht die Eingewanderten so viel kriminell waren, absolut nicht. Wir haben dagegen einen Anstieg >nach< Corona, weil das die Bevölkerung sehr belastet hat. Und die meisten Vornamen von erfassten Verbrechern waren immer noch Stefan, Michael u. ä., keine ausländischen Vornamen!

Eine der größten Fehlleistungen für mich in der Geschichte der BRD war dagegen, dass man das Verbotsverfahren der AFD in diesem Frühjahr nicht voll durchgezogen hat, die betreiben übelste Volksverhetzung auf Basis von vielen Lügen und Verfassungsfeindlichkeit. Naja, hoffentlich wird das Parteiverbot noch absehbar nachgeholt, damit klar wird, dass unsere freiheitliche Demokratie durch Verfassung und Regeln geschützt wird und es kein neues 1933 geben wird...

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ähm, nein... ;-)

Es gibt z. B. in der Natur Wesen wie Vampirfledermäuse, die uns solche Konzepte nahebringen und unsere Fantasie anregen, die Fiktion ist dann aber eine deutliche Übertreibung der Realität.

Wenn ich z. B. sehe das ich ein kleines Floß bauen kann, kann ich mir auch leicht "vorstellen" einen gigantischen Riesenbaum als Superfloß zu haben, was ganz schnell ist, super weit kommt und sogar tauchen könnte, wenn ich das will. Ob es dann realistisch ist, das ist eine ganz andere Frage... ;-)

Bzgl. Paranormal: Bei Vampiren gibt es übrigens - was durchaus real ist - so etwas wie "Energievampire", also das andere einem Vitalität/Energie stehlen, das sind nicht selten einfach andere "normale" Menschen, aber es gibt Verbindungen zwischen den Leuten auf nicht-sichtbarer spiritueller Ebene. Auch hier zeigt der Vampir-Begriff also eine "gewisse" Realität, die aber dennoch stark im Kontrast ist zu reiner Fiktion zu Fantasy-Stories etc., solche Monster gibt es auf diesem Planeten nicht ;-)

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Meinung des Tages: Zollstreit zwischen den USA und der EU - wie bewertet Ihr das Ergebnis der Einigung?

(Bild mit KI erstellt)

Einigung im Zollstreit zwischen den USA sowie der EU

Die EU und die USA haben sich nach monatelangem Streit auf eine Reduzierung der US-Zölle auf europäische Produkte geeinigt. Der neue Standardzollsatz beträgt künftig 15 % statt der angedrohten 30 %, betrifft aber weiterhin wichtige Exportgüter wie Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte. Die bisherigen Strafzölle von 50 % auf Stahl und Aluminium bleiben jedoch bestehen.

Gleichzeitig verpflichtete sich die EU, fossile Energieträger wie LNG, Öl und Kernbrennstoffe im Wert von 750 Mrd. USD aus den USA zu beziehen und zusätzlich Investitionen von 600 Mrd. USD in den USA zu tätigen.

Kritik aus Wirtschaft und Wissenschaft

Wirtschaftsverbände bewerten das Abkommen kritisch. Trotz kurzfristiger Stabilität wird der 15 %-Zollsatz als belastend für die exportorientierte deutsche Industrie gewertet, insbesondere wegen der weiterhin hohen Zölle auf Stahl und Aluminium.

Branchenvertreter warnen vor Standortnachteilen, gestörten Lieferketten und steigenden Preisen. Ökonomen erwarten für die EU einen spürbaren Wohlstandsverlust und prognostizieren für die USA sogar ein um bis zu 1,5 % niedrigeres BIP-Wachstum.

Strategische Schwächen der EU

Politisch wurde der Deal als Schadensbegrenzung verstanden, um einen drohenden Handelskrieg mit hohen Eskalationskosten zu vermeiden. Bundeskanzler Merz und Finanzminister Klingbeil begrüßten die Einigung, betonten aber die Notwendigkeit neuer globaler Handelsallianzen und starker Verhandlungsmacht. Die EU sah sich in einer geopolitisch geschwächten Position – durch ihre Abhängigkeit von US-Militärschutz (besonders im NATO-Kontext) und ihrer exponierten Lage im Ukraine-Konflikt.

Trump nutzte diese Schwächen strategisch aus, um wirtschaftliche und innenpolitische Ziele durchzusetzen – unter anderem zur Gegenfinanzierung seines Steuersenkungsprogramms.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Kompromiss Eurer Meinung nach ein Erfolg oder ein Zeichen europäischer Schwäche?
  • Welche Folgen befürchtet Ihr für die deutschen Verbraucher & Unternehmen?
  • Denkt Ihr, dass ein dauerhafter Handelsfrieden unter Trump möglich ist?
  • Sollte die EU mehr eigene globale Handelsabkommen forcieren?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Das Ergebnis bewerte ich als Schwäche der EU, da...

Klar, sehr verständlich ist, dass man das Risiko neuer Eskalationen und Unstabilität vermeiden wollte. Aber keiner weiß, ob nicht etwas deutlich besseres möglich gewesen wäre, für mich wirkte es so, dass sie sich am Ende nicht getraut haben stärker zu verhandeln, weil es ihnen zu anstrengend war und sie zu risikoscheu waren etc. - klar, dann wäre es gut möglich z. B. nochmal einige Wochen mehr Chaos-Stress zu haben, aber danach dann z. B. eben ein deutlich besserer Deal und v. a. eine bessere strategische Position bzgl. zukünftiger Verhandlungen.

Psychologisch halte ich es insofern eher für einen krassen Fail, der Schwäche nach außen zeigt, weil es eigentlich kein "Deal" war, sondern im Prinzip eine Erpressung von Trump, ihr kriegt praktisch nichts und wir kriegen 15%... Schon bitter, obwohl sie auch Trümpfe für starken Gegendruck hatten, ich befürchte langfristig war das schädlich sich als so schwache Verhandlungsfraktion zu zeigen.

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Zum Glück begrenzt sich deren "Beliebtheit" sehr auf die Zustimmung einer stark frustrierten Teilmenge (max. 20% zuletzt und eher wieder sinkender Anteil). Die Menge ist allerdings im Osten wirklich erschreckend zu hoch und geht genau mit allgemeiner Unzufriedenheit zusammen, Frust und destruktives Denken auf hohem Niveau. Nicht das die AFD dort irgendwas besser machen würde, ganz im Gegenteil, aber es scheint eine Mischung zwischen unrealistischem Wunschdenken bei manchen (absurde Wahlversprechen) und Wutbürgerwahlverhalten (Ausgrenzung, Ablehnung, Hass...) bei anderen zu sein...

Fakt ist übrigens, dass insgesamt die "Unbeliebtheit" der AFD am größten ist, statistisch gemessen bei Umfragen im Vergleich von allen Parteien, wenn man darauf schaut, ob Leute "zur Not" auch die jeweils andere Partei wählen würden, wenn die eigenen Favoriten nicht verfügbar wären theoretisch. Hier zeigt sich zum Glück, dass die allermeisten noch vernünftig genug sind >auf keinen Fall< die braune Suppe auslöffeln zu wollen...

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Die AfD würde alles zerstören, denn...

Es ist absolut nicht alles am untergehen, es gibt sehr viele positive Befunde, diese ganze Miesmacherei ist unfassbar traurig und geht an den realen Daten vorbei, alles subjektive Negativität, beeinflusst von Propagandamedien und skandalisierender Boulevardpresse...

Wir haben einen stabilen Rechtsstaat, freiheitliche Demokratie.

In jedem Supermarkt gibt es eine fette Auswahl, wir leben ständig im Überfluss, selbst wenn leider mehr Leute verstärkt auf günstige Angebote schauen müssen, dennoch ist auch hier viel aktiv im Umlauf. Auch ein riesiger 2nd-Hand-Markt für alles etc.

Jede Menge Konsumgüter für alle jeden Tag, von TV-Streaming bis Smartphone, Modeartikel, Games, Hobbyartikel whatever...

Wir haben eine gute, stabile Infrastruktur im internationalen Vergleich, bei anderen gibt es auch ihre Herausforderungen und Lücken.

Drittstärkste Wirtschaftskraft, immer noch Top 10 bzgl. Innovation...

Selbst niedrig Verdienende etc. haben meistens ein eigenes Auto, das ist alles nicht selbstverständlich...

Unsere Lebenserwartung ist signifikant höher als vor 20 Jahren...

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Ich finde

Es klingt danach als ob es negative Kontakte mit den Freunden gab und dabei bist du aktiv beteiligt. Offensichtlich wurdest du entweder in deiner Therapie diesbezüglich nicht gut genug unterstützt diese Probleme zu vermeiden bzw. deine Lage richtig zu kommunizieren oder du hast Ratschläge irgendwie vergessen bzw. dich mehr ungünstig von deinen Emotionen leiten lassen...? Oder gab es etwa schon vorher Konfliktpotential mit den anderen? (Ich schließe jetzt mal die Option, dass die Freunde sich geändert haben als sehr unwahrscheinlich aus).

Klar ist, die Freunde müssten Verständnis dafür haben, dass du Schwierigkeiten hast und in einer Therapie bist, also z. B. dir vorzuwerfen, dass du dann keine Zeit hast o. ä. geht nicht, ist nicht ok und wenn sie das kritisieren sind sie schlechte Freunde. Aber du musst dir auch selbst wirklich aktiv (kommuniziert!) die entsprechenden Auszeiten nehmen und darfst aktiv keine Negativität zu ihnen tragen! Wenn du z. B. dann mit komischer Stimmung und merkwürdigem Umgang auftauchst ist das >deine< Verantwortung und du hast eine schlechte Lösung für die Situation gewählt und da könnten die Freunde berechtigt frustriert sein...

Mal als Impuls zum Nachdenken...

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Logisches Denken ist sehr wichtig und sollte auch gezielt mehr geübt werden in Bezug auf praktische Beispiele, je nach Lehrkraft ist das aber in etlichen Schulbereichen auch durchaus der Fall, mal mehr, mal weniger. Die andere Seite ist aber auch viel mehr zu lernen, wo Definitionsgrenzen sind, die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit, Grenzen bzgl. mangelnder Daten, Bedeutung von Subjektivität in der Perspektive etc. - insbesondere also auch zu lernen wann vermeintlich logisches Denken bitter überschätzt wird (!) und das sehe ich ebenfalls sehr viel in der Praxis, v. a. bei Leuten Ü50.

Da geht es dann z. B. um irgendwelche politischen Themen und es wird irgendwas im Sinne vom "logischen Denken" behauptet, warum etwas angeblich so sei oder nicht sein könne, obwohl die Aussagen fachlich überhaupt keine Substanz haben, also Bullsh**t sind.

Das ist der Punkt, wo man vor allem lernen muss nicht irgendwelcher Paranoia und wilden Behauptungen auf Telegram zu folgen, angeblich auf logischem Denken aufbauend, sondern das gute, akademische Grundlagenfertigkeiten zählen (!), v . a. im Bereich der soliden Recherche bzgl. seriöser Quellen, viele Menschen haben das nie gelernt, besonders wenn sie keinen Universitätsabschluss haben.

Ganz wichtig ist zu erkennen, dass zum logischen Denken gehört, dass ich sehr vieles >nicht< einfach durch Denken wissen kann (!), weil mir das Expertenwissen und die Datenbasis fehlt. Es ist starkes logisches Denken zu verstehen, was ich mit einfachem logischen Denken alles >nicht< wissen kann, das lehren uns schon die ganz Großen der Antike wie Sokrates! Aber dennoch kann ich auch etliches durch gute Logikanwendung wissen und v. a. kann ich auch so manche Aussagen logisch entkräften und das sollte man gelernt haben.

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Genau das Gegenteil ist der Fall. Leider noch zu viele (vor einigen Monaten recht genau 20%) haben sich einreden lassen, dass die Lügen der AFD Substanz haben, was aber ganz klar nicht der Fall ist, wenn man auf seriöse Quellen und fundierte, repräsentative Studien aufsetzt, statt auf marktschreierische Behauptungen, negative Bauchgefühle, dramatisierte nicht-repräsentative Einzelbeobachtungen oder Pseudostudien, die nicht den wissenschaftlichen Standards entsprechen.

Zum Glück sind viele jener 20%, die sich für dumm verkaufen ließen, inzwischen wieder aufgewacht und haben festgestellt, dass hohle Heilsversprechen auf Basis von Ablehnung und Negativität nichts wert sind. Man schaue bspw. allein die behauptete Haushaltskalkulation der AFD zum letzten Bundestagswahlkampf an, die eine Illusion jenseits von gut und böse war, absolut unfinanzierbar. Sie haben buchstäblich das Blaue vom Himmel gelogen, um angeblich alles zu zahlen, Steuergeschenke wie im Schlaraffenland, nur das es niemals auch nur ansatzweise finanzierbar gewesen wäre. Seriöse Institute haben nachgerechnet und es war eindeutig alles gelogen. Auch schon die CDU/CSU hat massiv gelogen in ihrer krassen Übertreibung, aber die AFD hat alles an Wunschträumen überboten, so dass es selbst im optimistischsten Szenario das überhaupt denkbar wäre (sowieso unrealistisch) noch unmachbar wäre, unfassbar unseriös. Und das ist nur Thema Wirtschaft, von zig anderen Lügen gar nicht erst zu sprechen...

https://www.ifo.de/pressemitteilung/2025-02-13/ifo-institut-kritisiert-wahlprogramme-2025

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Das hat nichts mit "Linke" zu tun, es ist einfach für die allermeisten bis zur Mitte klar, dass das bei der AFD in Wahrheit gemeint ist, nur sehr Rechte und manche die sehr naiv sind glauben an die AFD-Propaganda, obwohl man in Analysen klar sehen konnte, dass deren Redner sich bei dem Begriff regelmäßig in Widersprüche verstricken.

Ursprünglich beschreibt der Begriff Remigration aus der Migrationsforschung entstammend eine grundsätzlich freiwillige Rückkehr in das Herkunftsland – ohne Wertung. Die AFD wertet aber klar und das maximal negativ (übrigens abslut ohne seröse Belege) und sie bauen massiv politischen Druck auf, der eine Rückkehr bewirken soll, ihre Begriffsnutzung ist eine Täuschung.

In rechtsextremen Kreisen—also Neue Rechte und Identitäre Bewegung—wurde der Begriff zunehmend mit staatlich forcierter Heimkehr und massenhaften Zwangsrückführungen besetzt—siehe etwa Buch und Ideen von Martin Sellner. Die AFD ist bereits als gesichert rechtsextrem eingestuft und die Einsprüche dagegen wurden >abgelehnt<, es ist eine ordentliche, rechtstaatliche Identifikation. Man braucht auch nur mal Reden von z. B. Höcke sehen, um das sofort zu erkennen, mit eindeutigen Nazi-Zitaten etc., die Partei distanziert sich ganz klar >nicht< von diesen Kandidaten, also besteht eine unleugbare Akzeptanz solcher Haltungen.

Der Parlamentsgeschäftsführer der AFD Bernd Baumann verteidigte „Remigration“ als „vernünftiges Wort“, das (angeblich) die Rückführung ausreisepflichtiger Migranten unter rechtsstaatlichen Bedingungen meint – ohne Massen­deportationen. - Dagegen Extremismusforscher wie Peter Neumann sprechen von einer „Radikalisierung pur“, da der Begriff in der Neuen Rechten als Ersatz für „Ausländer raus“ dient. Sozialforscher wie wie Alice Blum und Matthias Quent warnen, der Begriff diene der Verharmlosung extremistischer Vorstellungen und verschleiere so Zwangsmaßnahmen.

Öffentlich behauptet von der AFD: Rückführung von nur rechtskräftig abgelehnten Ausreisepflichtigen.

Tatsächlich belegt:

  • Forderung nach massenhaften Rückführungen inklusive potentiell legalen und illegalen Mitteln.
  • Es besteht ein ethnisch‑kultureller "Volksbegriffs": auch nicht-assimilierte „Deutsche“ Staatsbürger sollen abgeschoben werden, wie sich immer wieder zeigte bei Einzelanalysen (bspw. Höcke oder Springer), auch wenn das offen nicht zugegeben wird.
  • Intern werden ambitionierte Pläne diskutiert, die bei Masse und ethnischer Selektion eindeutig über geltendes Recht hinausgehen.

Fazit also:

Remigration in AfD‑Kontext ist ein Euphemismus, der staatlich erzwingbare Rückführungen ausweitet – wobei die AfD öffentlich nur von rechtstaatlich verbrämten Ausweisungen redet, intern aber weit radikalere Konzepte diskutiert - und auf Reden kommt dies auch immer wieder in Details durch. Der AfD‑Begriff Remigration ist also kein neutrales Migrationsthema, sondern dient der ideologischen Verpackung massiver völkisch-nationalistischer Forderungen, ähnlich eben den Nazi-Vorstellungen von Deportation.

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Kann man das denn pauschal sagen? Quelle? Wenn dann würde ich sagen gibt es wahrscheinlich/vielleicht eine "Tendenz" das Russland mehr nachts angreift usw., aber nicht immer, ebenso wird es auch bei der Ukraine nicht pauschal nur eins davon sein.
Nehmen wir mal an, dass es so ist, dass Russland das primär so macht mit den Nachtangriffen, dann würde ich vermuten der Grund ist psychologischer Terror, weil es nachts die Zivilbevölkerung mehr zermürbt. Und Russland hält sich ja überhaupt nicht an Völkerrecht und greift richtig mies zivile Ziele an etc., denen ist als Aggressor offensichtlich jedes Mittel recht, um ihre Opfer klein zu kriegen.

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Warum wohl... Weil er dich vermutlich sexy findet und sein eigener Trieb ihn steuert noch mehr erleben zu wollen was für ihn erregend ist und dieses gehört dazu - man kann quasi sagen, dass sein Gehirn in dem Moment nicht mehr richtig funktioniert und stattdessen untere Körperteile die Führung übernommen haben. Zugleich kann man aber auch sagen, dass er da schlecht erzogen ist, weil dieses Verhalten natürlich sehr unhöflich bzw. respektlos ist, er müsste sich mehr zusammenreißen statt zu gaffen bzw. eben sogar "verboten" zu gaffen, weil das natürlich kein öffentlicher Sichtbereich ist.

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Nein, kann man überhaupt nicht sagen, man kann höchstens sagen, dass die "Chance" der intellektuellen Überlegenheit des Promovierten ein klein wenig höher ist, ich würde mal sowas schätzen wie 55% vs. 45%.

Es kann aber sogar sein, dass jemand mit einem Bachelor-Titel einem Doktor intellektuell überlegen ist, ich kenne solche Fälle selbst aus der Praxis, das kommt auch nicht selten vor. Einfach aufgrund ganz individueller Lebensläufe mit ganz anderen Wegen und Ausrichtungen.

Bei Leuten, die gar keinen Hochschulabschluss haben und/oder nie wenigstens mit guten Noten mal 2-3 Semester studiert hatten kann man allerdings meiner Erfahrung nach sagen, dass es fast immer einen gewissen intellektuellen Rückstand gibt gegenüber dem Erwerb grundlegender akademischer Kompetenzen.

Am Ende hängt es aber immer von der einzelnen >Person< ab. Meiner Erfahrung nach sagt der Doktortitel aber zumindest gut aus, dass der Titelträger in der Lage ist über mehrere Jahre selbstständig "am Ball" zu bleiben, also einen Beweis gewisser Ausdauer und stark eigenständiger Arbeitsfähigkeit gezeigt hat. Aber Doktoren werden durch ihr weiteres Arbeiten in dem akademischen Bereich nicht grundsätzlich "intelligenter" o. ä. - mancher muss ja z. B. auch rein aus finanziellen Gründen früher in den Beruf usw., nicht weil man vertieftes Studium nicht hinbekommt.

Der wesentlichste intellektuelle Anspruch der Themen ist aber, wenn man ehrlich ist, in der Regel auch schon im Grundstudium gegeben, hier zeigt sich, ob man "auf Hochschulniveau mithalten kann", also ob man die akademischen Skills bewältigt bekommt. Die Unis sind hier ja auch meistens gleich am Anfang auf "Aussieben" konzipiert, damit die Leute nicht erst nach 5 Jahren merken, dass sie nicht mehr mitkommen (was auch blöd wäre für alle Seiten). Später geht es ganz allgemeine jedenfalls mehr um Spezialisierung in die Tiefe - aber es kann auch teils bei manchen Fachbereichen abweichen, meiner Erfahrung nach ist das aber meistens so der Fall.

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Nützlich, weil

Umweltfreundlichkeit / Klimaschutz

Geringere⁣ Betriebskosten

Wartungskosten deutlich niedriger

...ganz entscheidend: E-Autos sind "einfacher" aufgebaut im technisch positiven Sinne, die Wartungskosten für E-Autos sind deutlich niedriger als die eines herkömmlichen Verbrennungsmotors. E-Autos haben in Summe weniger Einzelteile als Autos mit Verbrennungsmotoren - in einem Elektroauto fehlen viele Komponenten, die in einem Verbrenner-Motor benötigt werden und die mit der Zeit verschleißen.

Steuervorteile⁢ und Förderungen

Leise und⁢ vibrationsarm

Weniger ⁤Abhängigkeit von Öl

​Höheres⁣ Drehmoment und bessere Performance

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Ja und nein. Generell traurig ja, aber es ist eine komplett einseitige Schuld bei Moskau als völkerrechtswidriger Aggressor, da jedes vermeintliche Friedensgespräch der letzten 2-3 Jahre nur eine Farce war, komplette Scheindiplomatie, insofern "nein", weil keinerlei ernsthafte Hoffnung bzgl. der bisherigen Gespräche bestand. Das ist eine alte Taktik von denen, die man schon aus den Sowjetzeiten gut kennt, nach außen weiterhin Zweifel schüren damit der Westen sich in Debatten verliert und man zumindest ein klein wenig Teile eines Images von angeblicher Verständigung aufrechterhalten kann - genug Leute wollen dann daran glauben. Während in Wahrheit ein rein militärstrategischer, fester Plan abläuft und die Scheingespräche keinerlei Relevanz haben.

Für alle, die nicht unreflektiert der Moskauer Propaganda folgen, gab es auch bereits genug Belege dafür. Hier unten mal ein beispielhafter Ausschnitt dazu, es gibt aber diverse weitere Indikatoren, die diese politische Haltung Moskaus klar zeigen, etwa auch die unrealistischen Forderungen usw.

Diplomatie betreiben sie nur auf der Basis, dass sie starke Gebietsgewinne dann "realisieren" würden, wenn es für sie strategisch günstig ist, also wenn es militärisch sehr schlecht läuft und sie aber bereits "genug erobert" haben etc., mit echter Diplomatie hat dies nichts zu tun und sie würden auch nie richtig harte Sicherheitsgarantien geben, denn nach dem Krieg ist für sie vor dem (nächsten) Krieg. Es geht also ohnehin nur um (lächerliche) Waffenstillstandszeiten... Traurig aber wahr.


In einem Interview sagte Putin sinngemäß:

„Wir werden keine Verhandlungen führen, nur weil ihnen [der Ukraine] die Munition ausgeht.“X (formerly Twitter) + Länder-Analysen

Diese Aussage wurde am 15. März 2024 auf der Plattform X (ehemals Twitter) von dem Journalisten Anton Vitenko veröffentlicht. X (formerly Twitter)

Diese Haltung wurde auch in späteren Verhandlungen deutlich. So forderte Russland bei den Friedensgesprächen in Istanbul im Juni 2025 unter anderem einen Stopp westlicher Waffenlieferungen und das Ende der ukrainischen Mobilmachung als Bedingungen für eine Waffenruhe. DIE WELT
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Eine energetische Reinigung ist höchstwahrscheinlich sehr viel sinniger, wenn du deine Haare nicht opfern willst, da ist nichts Negatives was sich nicht loswerden lässt. Es ist v. a. eine Frage deines Bewusstseins, deiner Psyche, visualisiere dich selbst und besonders deinen Kopf in helles Licht eingehüllt, stelle dir vor wie alles Negative eliminiert und davon verdrängt wird. Bitte innerlich um Hilfe, dass du von allem Schlechten befreit wirst.

Ich würde auch empfehlen mal an eine windige Stelle zu gehen und den Kopf ganz bewusst und intensiv in den Wind zu halten, atme tief ein und nimm dabei die reinige, auffrischende Wirkung wahr. Und zudem auch mal ein ganz bewusstes, intensives Haarewaschen, wobei du auch nochmal visualisierst das alles Negative fortgespült wird.

Wenn du das mit einer gewissen Willenskraft, einem gewissen Fokus und einer positiven Orientierung machst ist auch alles wieder in Ordnung und du brauchst definitiv nicht deine Haare opfern.

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Auf jeden Fall sollte man sich bewusst machen, dass das eine Art biologische Programmierung ist bei Jungs/Männern, sie können da erst mal nichts gegen machen, das ist wie ein Reflex. Sie müssen dann lernen bewusst "wegzugucken" gegen ihren Reflex aus Anstand/Höflichkeit etc.

Natürlich ist so was irgendwo blöd und ätzend, aber nimm es auch ein klein wenig als Kompliment, dass sie dich attraktiv finden, damit es keine reine Belästigung ist - auch wenn es sehr "grob" und ungehobelt ausgedrückt wird...

Warte einfach ein paar Jahre bis zum Erwachsenenalter, dann wirst du vielleicht eher froh sein, dass du so begehrenswert bist und eine große Auswahl hast welche Männer du willst. Und wenn es dich dann wirklich noch zu stark stört, ja, dann kannst du ggf. auch über eine OP nachdenken, sicherlich, aber warte damit auf jeden Fall noch länger und überleg dir das sehr gut, ob du das wirklich machst.

Du kannst aber darauf achten keinen Ausschnitt zu zeigen, weite Sachen anziehen etc., um das Starren zu vermeiden, soweit es (teilweise) eben geht - und wenn dann Einzelne es trotzdem negativ übertreiben einfach mal im Zweiergespräch konfrontieren damit was das soll...

Das Timing ist letztlich das Entscheidende meiner Meinung nach, ganz grob so geschätzte 2 Sek. Hinschauen ist ein natürlicher Reflex, auch bei erwachsenen Männern (bei Jugendlichen vielleicht noch etwas mehr Toleranz reinrechnen), aber wenn Leute dann 5+ Sek. schauen ist es wirklich "glotzen" und das ist nicht ok.

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Ich (männlich) sage dazu:

Einseitig ist immer hochproblematisch, scheint mir definitiv kein guter Ansatz zu sein. V. a. wird es sehr riskant und schwierig zu sein "auszuschließen", das auch Emotionen dazu kommen, da bräuchte es dann schon wieder komplexe Zusatzvereinbarungen usw., das wird alles sicherlich nicht gut gehen...

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