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1.Mose 22Lutherbibel 2017Das Opfer Abrahams

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

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Ist die Bibel göttlich inspiriert oder Menschlich?

Ich bin gläubiger Christ. Ich habe von diesen Fakten gehört und es sieht so aus als sei die Bibel menschlich inspiriert gewesen. Doch als Christ weiß ich, dass das nicht korrekt ist.

Kann ein Christ diese Aussagen überhaupt widerlegen? Ich habe mich informiert und Gegenargumente gesucht, doch ich habe keine gefunden.

Weiß jemand mehr als ich, wie man das widerlegen kann?

Bitte helft mir!

Die Aussagen:

"die "Bibel" ist ein Sammelsurium zahlreicher fiktiver Geschichten, zwischen deren Abfassung mitunter mehr als tausend Jahre liegen und die häufig von anderen Geschichten "inspiriert" wurden. Hier nur einige wenige Beispiele:

·      Die Schöpfungsgeschichte ist die leicht abgewandelte Form eines alten, sumerischen Liedes oder Gedichtes, in dem die Schöpfung beschrieben wird. Dieses Werk ist nachweislich älter als die "Bibel"-version.

·      Die Sumerer kannten auch einen "Sintflut"-Mythos, eine "Arche" und sogar einen "Noah", der auf Befehl der "Götter" die Menschheit rettete.

·      Der "Garten Eden" ist die Kopie eines Ortes aus der sumerischen Mythologie namens "Gu-an Eden".

·      Die Geschichte von "Moses" enthält Anleihen aus dem Leben des Sargon von Akkad.

·      Das Buch Hiob ist teilweise aus einem persischen Märchen/Gedicht o.Ä. kopiert, in dem es um die "Gerechtigkeit Gottes" geht.

·      Die "Dämonin" Lilith, die an einer Stelle in der "Bibel" erwähnt wird, war ein sumerisches Fabelwesen, evtl. eine "Göttin".

·      Der "Jesus"-Mythos weist deutliche Parallelen zu Heldenfiguren aus dem hellenistischen Kulturkreis auf, die ebenfalls als "Göttersöhne" auf die Erde kommen, ihre Mission erkennen und erfüllen, mitunter gewaltsam sterben und dann "in den Himmel" aufsteigen.

Die "Bibel" unterscheidet sich in absolut keiner Hinsicht von anderen "religiösen" Märchenbüchern wie dem "Koran", dem Rigveda o.Ä. Sie enthält Fantasiegeschichten, in denen irgendwelche Fantasiefiguren in irgendwelchen Fantasiewelten miteinander herumtollen, nichts weiter."

 

Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

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